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Meine Gedanken zum regelmäßigen Cannabiskonsum

Ihr Lieben,

heute muss ich mir seit längerer Zeit mal wieder Luft machen.

Diese ewige Kifferei überall in der alternativen Musikszene und das Feiern der Cannabislegalisierung nervt mich. Auf jedem Jamtreffen, auf dem ich zum Musikmachen bin, wird ohne Ende gekifft und Alkohol kommt auch noch hinzu. Manche sind so zugekifft, dass ich ihnen das schon von weitem ansehe. Eigentlich kann mir das egal sein, und ich halte mich auch immer auf den Treffen zurück und lasse die anderen tun, was sie wollen, weil jeder frei und für sich selbst verantwortlich ist. Außerdem möchte ich ja auch nicht, dass man sich in meine Angelegenheiten und Gewohnheiten mischt.
Aber, was mich sehr nachdenklich macht ist, warum all diese Menschen ohne das Zeug nicht mehr glücklich und entspannt feiern können. Warum es so wichtig ist, sich erst was reinzupfeifen, bevor man Musik machen kann? Ich brauche das nicht und bin trotzdem fröhlich und entspannt, und ich stelle mich auch ohne irgendwas genommen zu haben auf die Bühne. Haben die Menschen keinen selbstbewussten Antrieb mehr? Brauchen sie immer diese Stimmungsaufheller, ohne die nichts mehr zu laufen scheint? Ich bin weder prüde, noch altmodisch. Ich war Jugendliche in den 70ern und Twen der 80erJahre Szene, war als Künstlerin und Freigeist immer mal mit Leuten zusammen, die ab und zu mal gekifft haben, aber sorry, das ist meines Empfindens nach nie so dermaßen ausgeartet wie heute. Es war zumindest in meinen Kreisen immer was Besonderes, dass mal geraucht wurde. Als Nichtraucherin habe ich in den 80ern zweimal Haschplätzchen gegessen. Beim ersten Mal haben sie nicht gewirkt, beim zweiten Mal mit einem Glas Rotwein dazu wurde ich beschwingt und hatte unglaublich euphorische Zukunftsträume. Aber das bisschen überdrehte Fröhlichsein, an das ich mich noch genau erinnern kann, hat mich auch nicht glücklicher gemacht. Also gab es keine Wiederholungen mehr.
Stimmungsaufheller für eine abgestumpfte Wohlstandsgesellschaft nenne ich das alles. Ich bin eine der wenigen, die in der gesamten Musikszene nicht kifft oder sich anderes reinzieht, und das unabhängig vom Alter, denn es geht durch fast alle Generationen. Meist wird jedoch von den jüngeren Menschen konsumiert. Sie können ja schon nicht mehr ohne Party machen oder Musik! Ich finde diese Selbstverständlichkeit und schon suchthafte Regelmäßigkeit sehr erschreckend. Meine Meinung eben! Ich bin entspannt, fröhlich, gesellig und mutig ohne das alles. Ich brauche es nicht. Auch, wenn ich deshalb öfter spüre, dass ich nicht richtig dazugehöre…
Vor einigen Monaten hat mir jemand ganz stolz erzählt, nun endlich auch zu kiffen, ohne auf Lunge rauchen zu können und wollte mir das erklären, damit ich auch weiß wie es geht! Nein Danke! Ich bin 63 Jahre wunderbar ohne ausgekommen! Ich war in keinem Alter ein Mensch, der etwas mitgemacht hat, weil es zum Cliquenimage gehörte oder, weil die meisten oder alle mitgezogen sind, sondern bin mir bis heute immer selbst treu geblieben. Das gilt nicht nur zum Thema Drogen und Alkohol!

Zum Verständnis: Ich finde weder Alkoholtrinken noch Kiffen schlimm. Ich trinke als Genussmensch gerne mal was. Außerdem gehört Cannabis zu den Heilpflanzen und ist bekanntlich ja auch nützlich, wenn es gezielt eingesetzt wird. Ich finde es nur bedenklich, wenn es scheinbar nicht mehr ohne das alles geht. Leider kenne ich Menschen aus der Vergangenheit, für die Cannabis eine Einstiegsdroge war für Stärkeres, was darauf folgte. Das möchte ich nie wieder erleben und schon gar nicht, weil ich mitbekam, dass mir nahestehende Menschen sich nicht nur sehr zum Nachteil verändert haben, sondern auch beinahe daran zugrunde gegangen sind!

Nachdenkliche, aber trotz allem herzliche Grüße

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

P.S.: Im Übrigen haben sich am Wochenende aus meiner Sicht mehr Menschen zusammengefunden, um die Cannabislegalisierung öffentlich zu feiern, als sich für den Frieden einzusetzen…

Allgemeines, KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches, Wenn ich musiziere

Niemand ist zu alt, um Neues zu lernen

Ihr Lieben,

immer wieder höre oder lese ich Fragen im Internet wie „Bin ich mit 30 oder XY Jahren zu alt, ein Musikinstrument zu lernen?“ oder zu sonstigem in allen möglichen Bereichen. Auch in persönlichen Gesprächen mit Menschen erfahre ich von Unsicherheiten bezüglich dieses Themas.

Zunächst einmal niemand ist zu alt, um etwas Neues zu lernen. Natürlich ist die körperlich, seelisch und geistige Verfassung die Voraussetzung für das, was du lernen möchtest. Selbstverständlich werde ich mit meinen 62 Jahren nicht mehr Eiskunstlaufen lernen, auch nicht, wenn mir das noch so viel Freude machen würde. Ist natürlich nicht so, sondern nur ein Beispiel, denn Schlittschuhlaufen muss für mich nicht mehr sein. Mit einer Osteoporose eine Sportart lernen zu wollen, die allein schon beim Trainieren Stürze aushalten muss, wäre wenig sinnvoll. Also, wenn du für etwas brennst oder einfach neugierig bist, du das Gefühl hast, dafür geeignet zu sein, dann tue, was dir Freude bereiten könnte. Probiere es aus! Trau dich! Was soll schon passieren?

Die Erziehung zur Perfektion und die Leitsätze, was „man“ bis zu einem gewissen Alter erreicht haben sollte oder was „man“ nicht mehr erreichen kann, ist ein Hemmschuh. Frag dich vielleicht auch, was du erreichen möchtest. Ich liebe es zu singen, aber auch, wenn ich Gesangsunterricht  nehmen würde, was ich mir auch schon überlegt habe, werde ich damit keine berühmte Sängerin mehr, und das nicht nur wegen meines Alters, sondern wegen meiner recht vernünftigen Eigeneinschätzung, weil ich mich kenne. Aber trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass du, egal wie alt du bist, noch viel erreichen kannst mit dem, was du lernen möchtest. Die Hauptsache ist dabei immer, und das hat für mich erste Priorität, die Freude an dem, was du tust und, dass der Weg der spielerischen Freude in allem, womit du dich beschäftigst, das Ziel ist.

Ich war immer neugierig und wissbegierig in vielen kreativen und sozialen Bereichen. Deshalb habe ich auch viele Berufsausbildungen und Fortbildungen absolviert. Früher konnten manche Menschen das nicht verstehen. Sie glaubten, dass eine Farb- und Stilberaterin, Textildesignerin und Visagistin keine gute Sozialtherapeutin und Pädagogin sein könnte und so weiter und sofort. So nach dem Motto „Man kann doch nicht alles können und wenn, dann kann das doch nur oberflächlich sein, so von allem ein bisschen…“ Stimmt überhaupt nicht, denn alles hat sich aufeinander aufgebaut. Ich habe immer meine Erfahrungen aus jedem Bereich miteinander verbinden und einsetzen können. Auch meine vielen musikalischen Hobbies konnte ich gerade in der kreativtherapeutischen und pädagogischen Arbeit sehr gut umsetzen. Das Designstudium war auch für jeden Bereich, in dem ich arbeitete, eine hervorragende Grundlage. Also, wann muss „man“ aufhören zu lernen, egal ob im beruflichen oder privaten Feld?

Ich lerne gerade wieder ein neues Instrument, eine Chalumeau, auch Saxonett genannt. Es fordert mich sehr heraus, da ich es nicht so spielerisch leicht anblasen kann. Es ist sehr schwer von der Atemtechnik her, und ich habe Asthma. Aber gerade deshalb werde ich dran bleiben, denn es ist gesundheitlich ja auch förderlich, weil es Atemtraining erfordert.

Die nächste Leidenschaft, die ich gerade entwickle, ist Jazz- und Blues-Piano spielen zu lernen. Bisher ist mir nur die klassische Art und Weise vertraut. Die Akkorde für Bar-Lounge-Musik und die entsprechenden Anschlag-Modulationen, habe ich bis vorgestern nie versucht. Also recherchierte ich im Internet und fand gute Videos dazu, aber auch Fragen wie „Bin ich mit 30 zu alt, noch das Jazzen auf dem Klavier zu lernen?“ Egal, wer es geschrieben hat, ich antworte: „Nein, bist du nicht!“

Hier ist eine Hörprobe zu einem meiner ersten Versuche, Bar-Piano-Musik frei zu improvisieren. Es ist der Anfang und natürlich noch alles ausbaufähig. Ich bin auch wie immer aufgeregt, weil ich weiß, dass ich mich aufnehme. Wenn ich alleine spiele, bin ich lockerer und auch viel flüssiger, und ich kann dann sogar seit gestern schon ein wenig beschwingt jazzen, was sich nochmal anders anhört.🙏☺️
Mir macht das total Freude, und ich werde dran bleiben. Hab schon viele Ideen dazu!

Ich erinnere mich noch gut an meine Liebesbeziehung 1981. Ich war gerade 20 Jahre alt. Mein damaliger Freund, der leider inzwischen nicht mehr unter uns weilt, war bereits Musiklehrer, studierte aber weiter Klavier und stand zu der Zeit gerade vor seiner Konzertpianisten-Prüfung. Er hatte einen sehr perfektionistischen Anspruch, und das spürte ich auch, wenn er spielte. Es klang etwas hölzern und mit wenig Gefühl, aber sehr korrekt. Als ich das erste Mal in seinem Elternhaus zu Besuch war, hörte ich plötzlich wundervolle Klavierklänge durch die Zimmerdecke. Ich fragte meinen Freund, wer denn da so schön Klavier spielen würde. „Ach das ist nur mein 16 jähriger Bruder. Er bildet sich ein, er könnte Klavier spielen. Aber das wird eh nichts, denn er hat ja erst vor drei Jahren damit angefangen. Wozu soll das denn führen? Das macht doch keinen Sinn.“ Diese Worte, die ich heute noch in den Ohren habe, wollte ich so nicht hinnehmen, und so durfte ich in das Zimmer, wo sein Bruder am Flügel hingebungsvoll Chopin spielte. Mir gefiel seine Art und Weise zu spielen viel besser, als die von meinem Freund. Ich hätte ihm stundenlang zuhören können. Vor mir saß ein Naturtalent, das mit so viel Leidenschaft die Musik interpretierte! Mein Freund blieb Musiklehrer am Gymnasium und sein Bruder ist heute noch ein erfolgreicher, klassischer Konzertpianist! Klar, war das für meinen Freund nicht einfach zu ertragen, dass er sich seit seinem sechsten Lebensjahr abstrampelte, um es zu etwas zu bringen, und sein Bruder kam plötzlich auf die Idee, vielleicht den gleichen Beruf zu erlernen und „maßt sich auch noch an“, das auf dem kurzen Weg erreichen zu wollen. Dem einen ging es darum, etwas zu beweisen, und der andere machte es einfach, weil es ihm unsagbar viel Freude bereitete, auch wenn er damit zu jener Zeit nicht ernst genommen wurde. Die Beziehung zwischen meinem Freund und mir hielt nur ein halbes Jahr. Wir passten einfach nicht zusammen, blieben aber noch einige Jahre im Kontakt.

Also was ist das Fazit? Lasse dich nie in ein Schema pressen! Hör auf deinen Herzensimpuls! Mach einfach! Lerne, was dir Freude macht und lasse dich von niemandem dabei verunsichern! Es gibt in diesem Sinne kein Zu-alt-für-Etwas! Trau dich und lass es zu, unperfekt zu sein und wie ein Kind zu begreifen! Trau dich auch, beruflich neue Wege einzuschlagen, wenn du nicht mehr glücklich bist. Geld alleine macht nicht glücklich. Auch hier habe ich immer wieder gewagt, in die Unsicherheit zu springen und weiter zu gehen, auch wenn ich noch nicht genau wusste wohin. Ich musste nicht wie viele anderen mit 30 schon mein Leben komplett vorgeplant haben. Mit meiner heutigen Lebenserfahrung hätte ich mich noch viel mehr gewagt, denn es gibt nur eine Sicherheit, und die nennt sich Ur-Vertrauen!

Ich habe mit 57 Jahren noch angefangen Harfe zu lernen, mit 61 meine Leidenschaft für Flöten entdeckt, die mich vorher nicht interessierten, auf dem Klavier lerne ich neue Genres zu spielen und entsprechende Techniken. Ich frische außerdem gerade wieder meine Djembe-Trommelkenntnisse auf. Es macht mir alles so unsagbar viel Freude. Früher war ich in manchen Zeiten zu sehr mit äußeren und inneren Dramen beschäftigt, war beruflich auch wesentlich eingespannter, habe mir das ein oder andere auch noch nicht zugetraut. Aber JETZT MACHE ICH im Alter einfach alles, was mir in den Sinn kommt, weil ich niemandem mehr etwas beweisen brauche. Es gibt für mich kein Urteil mehr, ob etwas gut oder schlecht ist, denn nur ich muss mich mit dem, was ich tue, wohlfühlen. Ich habe dadurch so viel Schönes erlebt, andere Menschen kennen gelernt, die ähnlich ticken wie ich, und das allerbeste ist, dass ich durch die vielen unterschiedlichen Instrumente so viele Impulse bekomme. Je freier ich im Harfenspielen bin, desto freier spiele ich Klavier, dann fällt mir etwas am Klavier ein, das möchte ich auf der Harfe oder Flöte ausprobieren oder umgekehrt.

Ich komme immer mehr aus mir heraus und habe gelernt, mich anderen zu zeigen, mich musikalisch mitzuteilen. Das ist ja sehr persönlich. Wenn mir jemand vor 2018 erzählt hätte, dass ich mich mit Videos von meiner eigenen, oft unperfekten Musik in die Öffentlichkeit traue, hätte ich ich sie oder ihn für verrückt erklärt. Heute bin ich stolz auf mich, höre mir gerne meine Musik an und bin unendlich dankbar.

Ich möchte niemals angeben mit dem, was ich tue, sondern einfach allen Mut machen, loszulegen und sich herauszutrauen. Dass ich mit meinem Mut-machen-Wollen Erfolg habe, zeigen mir unter anderem die Emails, die ich von YouTube-Abonnenten oder Bloglesern erhalte.

Es bewegt so vieles in dir und in deinem Außen, wenn du dich auf den Weg begibst!

Lass‘ dir immer genug Zeit

in deinem Leben,
um etwas zu tun,
das dich glücklich,
zufrieden, sogar freudig macht.

Das hat einen größeren Einfluss
auf das ökonomische Wohlergehen,
als irgendein anderer Faktor.

(Paul Hawken)

 

In diesem Sinne herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

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Schönheit liegt im Auge des Betrachters – Fotostillleben Natur

Ihr Lieben,

vor ein paar Tagen musste ich an einer Bushaltestelle 25 Minuten warten bis mein Anschluss kam. Erst machte es Grrrr in mir, weil ich dachte: „Boah, was soll ich hier in dieser abgelegenen Straße ohne Sitzgelegenheit so lange machen? Wie laaaangweilig!!!“ Aber dann guckte ich mich mal bewusst um und begann alles mögliche zu fotografieren, was mir vor die Linse kam. Auch das, was „man“ normalerweise nicht so ästhetisch oder schön findet, wie zum Beispiel ein fauler Apfel oder eine zerzauste Feder auf einem Zaun. Aber je nach dem aus welchem Blickwinkel ich so etwas eigentlich Belangloses betrachte, hat es doch auch was Interessantes oder sogar Schönes. Ist das nicht mit vielem so?…

Übrigens war ruckzuck die Zeit um, und der Bus kam.

Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Offenheit für die Dinge, die direkt vor uns liegen, können uns Geschichten erzählen und ihr wahres Sein offenbaren. Leider gucken fast alle, sobald sie nur irgendwo eine Minute alleine verbringen müssen, sofort auf ihr Handy. Wer schaut heute noch im Bus oder in der Bahn aus dem Fenster? Ich! Auch, wenn ich eine Strecke in- und auswendig kenne, so liebe ich es, am Fenster zu sitzen wie ein Kind. Was bin ich enttäuscht, wenn wieder mal so eine riesngroße Werbung quer über das Fenster geklebt wurde oder die Scheiben von irgendeinem Sprayer versaut wurden. Dann kann ich ja nicht mehr rausgucken, aber dann beobachte ich die Menschen um mich herum…

Schlimm finde ich, wenn eine Mutter ständig im Beisein ihres Kindes ausschließlich mit ihrem Handy beschäftigt ist. Mein Mann würde mir was anderes erzählen, wenn ich mich so benehmen würde. Das ist respektlos, zumal die Kinder oft total begeistert von etwas in ihrer Umgebung sind:  „Guck mal Mama, das Auto da, der Mann drin hat so was komisches auf dem Kopf. Guck doch mal da…!“ Ich sehe tatsächlich einen Autofahrer mit einem Turban. Die Mutter drückt dem Kind ein rosafarbiges Plastiktablet in die Hand mit irgendeinem Animationsfilm drauf. Das Kind schmeißt es auf den Boden und will weiter aus dem Fenster schauen. Die Mutter hebt das Teil auf, drückt es dem Kind noch näher vor‘ s Gesicht und hängt wieder auf Instagram ab oder telefoniert banales Zeug im Beisein ihres Kindes, das sich gerne unterhalten würde. Und schwupp liegt das Tablet wieder unten…

Das beobachte ich sehr häufig und noch manch anderes, was ich nicht nachvollziehen kann.

Hand auf‘ s Herz! Wann hast du das letzte Mal in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in irgendeinem Wartebereich deine Umgebung richtig wahrgenommen? Wann warst du tatsächlich anwesend? Probiere es mal aus! Es kann genau so süchtig machen wie das Handy. Ich frage mich dabei nur, welche Angewohnheit auf Dauer heilsamer ist. Okay, das sollte natürlich jeder selbst entscheiden. War nur eine kleine Anregung und Denkanstoß von mir. So auf Bina-Art eben…😉

Bis bald, liebe Grüße aus dem FarbenReich

Eure Sabina Boddem