In jedem Menschen ist ein Regenbogen.
Man muss ihn nur zum Leuchten bringen.
Finde Deinen Regenbogen – sieh Dich an wie schön Du bist!
(© Sabina Boddem)
Typgerechte Farben in der Garderobe oder beim Make-up, eine andere Frisur oder Brille können schon kleine Wunder bewirken.
Einige Personen sind sowohl auf dem Vorher-Foto, als auch nachher ungeschminkt und es ist trotzdem ein deutlicher Unterschied in der Ausstrahlung zu erkennen.
Die Bilder sind nicht derart bearbeitet, dass sie vorher oder nachher automatisch unvorteilhaft oder vorteilhaft wirken. Schon früher, als ich noch analog fotografierte, bemerkte ich, dass die Gesichter auf den Vorher-Fotos oft unschärfer waren oder wirkten, als auf den Bildern, auf denen die Personen ihre typgerechten Farben trugen. Das ist bis heute auch in der digitalen Fotografie so geblieben, denn automatisch geht der Fokus auf die falsche Farbe und das Gesicht wirkt nicht so klar. Bei den typgerechten Tönen kommen das Gesicht und besonders die Augen viel schöner zur Geltung und der Teint ist auch ohne Make-up ausgeglichener. Die Person wirkt mit ihren Farben im harmonischen Zusammenspiel.
Manche Frauen, besonders die Sommertypen, tragen hier nicht ihre Naturhaarfarbe. Das aschblonde oder ergraute Haar wurde entweder rotblond, goldblond oder in einem warmen Braunton gefärbt. Mit den typgerechten Garderobenfarben sieht der Naturhaarton der Sommertypen jedoch sehr elegant aus und hat mit „Straßenköterfarbe“ wenig zu tun und das weiße oder graue Haar würde viel frischer zum Teint und den Augen aussehen, als das gelbstichige Blond! Auch die Herbsttypen neigen dazu, ihre Haare zu hell zu färben, sodass der Kontrast zum Gesicht fehlt.
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