KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Dankbar sein für das, was gerade im Hier und Jetzt wirklich da ist

Ihr Lieben,

wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, bin ich ein wenig blogmüde geworden. Mir fallen kaum noch Themen ein, weil ich seit 2009 schon so viel geschrieben habe. Über Politisches möchte ich mich hier nicht mehr auslassen, denn das würde den Rahmen sprengen, weil ich dieses ganze Lügenszenario, das uns vorgespielt wird, so extrem schlimm empfinde, dass es nicht mehr zum eigentlichen Inhalt dieses Blogs passen würde. Deshalb konzentriere ich mich mal auf Persönliches und überwiegend Schönes, denn jede Minute, die wir leben, zählt und kehrt so nicht mehr zurück. Deshalb möchte ich in die Dankbarkeit gehen für das, was gerade real mit mir und um mich herum geschieht.

Ich beginne erst Mal mit meinen Tumoren. Die Beine sind gut verheilt. Mein Kinn muss leider in vier Wochen nochmal aufgeschnitten werden, weil noch nicht alles raus ist. Es ist zwar ein bösartiger Tumor, aber er streut nicht. Die an den Beinen streuen auch nicht. Klar, ich mache mir Gedanken. Warum ausgerechnet jetzt, warum wächst so etwas in mir? Die Ärzte meinen, es sei die Sonne. Sie ist aber meine Freundin. Ich glaube eher, dass es von der blöden Sonnenbank kommt, nach der ich in früheren Jahren regelecht süchtig war. Diese Tumore wachsen extrem langsam, und sowohl der Hautarzt, als auch der Gesichtschirurg sagten, dass sie schon seit 30 Jahren angelegt sein können. Das würde ja passen… Wenn ich solch ein Ergebnis erhalte, dann ist das erst mal ziemlich schockierend, denn es zeigt, wie schnell irgendetwas im Körper schlummern und plötzlich zum Ausbruch kommen kann. Auf der anderen Seite macht es mich positiv demütig, denn ich werde noch dankbarer und achtsamer für alles, was heilsam ist!

Es gibt gerade zur Zeit so viele Menschen um mich herum, die angesichts der politischen Lage ausschließlich in der Angst und Panik leben und damit beschäftigt sind, was alles passieren könnte und wie sie sich darauf vorbereiten können. Ich verschließe nicht meine Augen vor dem, was ist und sein könnte. Auch wir, mein Mann und ich, bereiten uns in gewissem Maße vor, aber wir lassen uns nicht von Panik beherrschen. Letztendlich weiß ich aus 61 Jahre langer Erfahrung, dass ich rückblickend bedaure, oft so viel Angst gehabt zu haben vor dem, was passieren könnte, statt das zu genießen, was ich aus heutiger Sicht wunderschön empfinde und, was nie mehr zurückkommt. Ich wäre noch mutiger meinen Weg gegangen, als ich ihn ohnehin schon gegangen bin. Vieles von dem, was ich befürchtet habe, ist entweder nicht eingetroffen, oder es kam völlig anders als gedacht. In meiner Erinnerung bleibt immer nur das Schöne, das Schlimme habe ich verarbeitet und losgelassen. Also, was soll ich mich heute im Hier und Jetzt verrückt machen? Es könnte doch sein, dass ich in einem halben Jahr zurückdenke: „Ach hättest du mal das geschätzt, was du hattest, denn jetzt ist es weg und kommt nicht wieder.“ Hm, es fällt mir gerade schwer, das auszudrücken, was ich meine. Ich hoffe, es ist trotzdem verständlich.

Gestern war ein Zusammentreffen lieber Menschen. Wir haben ein kleines Fest veranstaltet, und ich hatte meine Instrumente mit, sogar die große Harfe. Zuerst war ich vorher Zuhause hin- und hergerissen, ob ich sie mitnehmen soll oder nicht. Ich bin es erstens nicht gewöhnt, vor anderen zu spielen und, wenn ich mich das mal getraut habe, dann hat mir kaum jemand zugehört. Dann kam noch Lampenfieber hinzu. Aber anschließend war ich glücklich, dass ich mich trotz meiner Bedenken dafür entschieden habe. Es war sooo schön, einfach nur zu spielen, die anderen haben sich unterhalten, und trotzdem hat jeder das Harfenspiel wertgeschätzt. Ich bekam solch ein liebevolles Feedback. Daran konnte ich mal wieder erkennen, dass wir uns nicht entmutigen lassen dürfen von unseren Befürchtungen, auch wenn wir mal enttäuscht wurden, sondern einfach das machen, was unser Herz möchte. Ich wollte einfach nur Harfe spielen und auch anderen damit eine Freude machen. Das ist mir doch gelungen, und jetzt bin ich glücklich und dankbar, wenn ich an gestern zurückdenke.

Gleich kommt eine Kundin zur Farbberatung. Darauf freue ich mich. Deshalb höre ich nun auch mal auf zu schreiben.

Lasst es Euch auch gut gehen, und macht das Beste aus dem, was gerade IST!

Ganz herzliche Grüße aus dem FarbenReich

Eure Sabina Boddem

EIGEN-ART-POESIE, Lebensphilosophien

Lass Dich und andere einfach SEIN

Lass zu,

dass LIEBE, Freude, Harmonie und Natürlichkeit
Dein LEBEN bestimmen
und nicht die Angst vor Krankheit und Tod.
Denn Liebe, Freude, Harmonie und Natürlichkeit
wirken heilend und schützend.

Lass zu,

dass Dir menschliche und körperliche NÄHE wichtiger ist,
als die digitale Welt, die den Menschen niemals ersetzen kann.
Wir sind auf dem Weg dahin,
diese Nähe zu verlieren und zu vergessen.

Lass nicht zu,

dass menschenunwürdige
und dem natürlichen Leben widersprechende, SINN(es)feindliche Maßnahmen
Dein und unser aller Leben beherrschen.

Hör auf Dein Herz

und Deinen gesunden Menschenverstand
und bleibe GANZHEITLICH (körperlich, geistig und seelisch) verbunden
mit Dir und anderen.

Trainiere Dein Gefühl und Dein Gespür

für Dich und Deinen Körper,
Lass Dich und andere einfach SEIN,
und finde LIEBEvolle Wege
des MIT-EIN-anders!

Wir sind alle GESCHÖPFE der Liebe

mit einem individuellen Seelenplan
und mit dem RECHT auf
FREIe Entscheidung und persönliche Entwicklung!

Herzlichst

Sabina Boddem aus dem FarbenReich

EIGEN-ART-POESIE, KUNTERBUNTE THEMEN, Lebensphilosophien, Persönliches

Vertrauen und Hingabe gedeihen nur in Freiheit

VerTRAUEN und HinGABE
gedeihen nur dort, wo Freiheit ist.

FREIheit ist unabhängig
und bedarf keinerlei Absicherungen.

Ich kann mich lediglich mit meiner Intuition
verGEWISSErN.

Meine Intuition schule ich,
indem ich meine eigenen Erfahrungen mache
und das

ErLEBEN zuLASSE…

Geimpfte haben entweder Angst vor Corona oder wollen sich damit eine Scheinfreiheit „erkaufen“ und lassen sich deshalb meiner Meinung nach erpressen. Viele haben Angst, dass sie kein Geld mehr verdienen können, haben eine Familie zu ernähren… Ihre materielle Existenz ist in Gefahr… So hat jeder andere Beweggründe, sich impfen zu lassen. Ist ja auch alles so weit okay, weil jeder für sich selbst entscheiden muss, wie er mit sich umgeht.

Aber was ist mit der Angst vor den Impfstoffen?

Warum wird diese Angst nur belächelt, überhaupt nicht respektiert und sogar beschimpft? Wir Ungeimpfte haben auch unsere berechtigten und vielfältigen Beweggründe, uns nicht spritzen zu lassen. Parallel dazu haben wir genau die gleichen Existenzängste, haben wie ich eine freiberufliche Tätigkeit, die kurz vor dem Aus steht, weil die Menschen nur noch mit dem Corona-Thema beschäftigt sind und kaum noch in eine Beratung kommen oder die Selbstständigkeit durch Lockdowns und Verbote ausgebremst wird. Wir werden immer mehr ausgegrenzt, haben Angst die Arbeit zu verlieren, haben Existenzsorgen und die nicht nur finanziell, sondern auch noch in allen anderen Bereichen, denn wir sind nicht mehr erwünscht. Unser Dasein hat überall nur noch eine Berechtigung mit einer Impfung. Meint Ihr, wir lassen diese aus Spaß nicht zu? Weil es so neckisch ist, ungehorsam zu sein oder weil es uns so große Freude bereitet, anderen angeblich Schaden zuzufügen?

Was ist dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, was ja inzwischen völlig ausgehebelt worden ist.

Warum wird das nicht genau so akzeptiert, respektiert und geachtet? Warum werden Gesundgebliebene wie ich behandelt wie Aussätzige und ausgegrenzt? Warum werden plötzlich die Gesundgebliebenen als symptomlose Kranke gesehen? Warum sollten wir gesund bleiben und werden nun dafür bestraft und diskriminiert, weil wir bisher keine Krankheitserreger im Körper hatten und uns auch keine spritzen lassen wollen? Tests, um zu beweisen, dass ich gesund bin, soll ich nun auch noch demnächst für teures Geld selbst zahlen als Strafe???? Das hat es noch nie in der Geschichte der Menschheit gegeben, und ohne Internet wäre der ganze Wahnsinn in den letzten 1,5 Jahren auch nicht möglich gewesen. Klingelt es immer noch nicht? Alles wird kontrolliert, eingescannt, möglichst alles kontaktlos… Die totale Überwachung! Wie kann man so etwas als Freiheit bezeichnen und gutheißen? Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der Panikmache und ein gesunder Menschenverstand einsetzen, zumal doch die Geimpften endlich ihren Schutz haben, den sie wollten, mal ganz abgesehen davon, dass sie immer noch krank werden und auch andere immer noch anstecken können. Es kann ihnen doch egal sein, ob ihr Gegenüber geimpft ist oder nicht.

Ich bin nicht geimpft und werde es auch nicht zulassen, dass man mir etwas spritzt, wozu ich kein Vertrauen habe. Ich habe Angst davor und gebe mich diesem Druck es zuzulassen nicht hin! Hier findet also keine Hingabe statt. Wenn mir etwas aufgezwungen wird, dann fühle ich mich nicht frei. Dann kann ich mich nicht öffnen, nicht vertrauen und mich nicht hingeben. Außerdem habe ich ein gutes Immunsystem, und ich tue auch was dafür, zumindest so lange es für uns Ungeimpfte noch möglich ist, irgendetwas zu tun, was tatsächlich gesund erhält!!! Aber selbst wenn ich geimpft wäre, würde ich doch merken, dass man so nicht mit Menschen umgehen kann, die Angst vor dem Impfstoff haben! Ich würde genau so auf die Barrikaden gehen und meinen Mund aufmachen. Ich grenze niemanden aus! Und ich wünsche mir von Herzen, dass mehr Menschen dahinterkommen, dass wir von der Politik absichtlich gespalten, gegeneinander aufgehetzt, manipuliert und missbraucht werden. Das hatten wir doch alles schon mal in der Geschichte… Das brauchen wir doch nicht nochmal oder? Was muss eigentlich noch alles passieren? Das alles frage ich schon seit vielen vielen Monaten, und es wird immer schlimmer…

Wir müssen zusammenhalten, Geimpfte und Ungeimpfte, weil wir Menschen sind, die alle nur ein Ziel haben, geliebt zu werden so wie wir sind!!!

In diesem Sinne handelt aus dem Herzen, damit nicht wieder etwas geschieht, was wir nie mehr wollten, und das inzwischen bereits längst in Gang gesetzt wurde.

Sabina Boddem aus dem FarbenReich