KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Warum eine ganzheitliche Beratung zur Zeit wenig ankommt und was ich als LEBENS-WERT empfinde

Meine WesensArt ist, in meinen Beratungen anderen Mut zu machen, zu sich und der eigenen Wahrheit zu stehen, sich niemals manipulieren zu lassen, aus der Reihe zu tanzen, zu springen und ein Individuum zu werden und zu bleiben! Das ist sogar die wesentliche Aufgabe meiner Berufung, bei der es ja nicht nur darum geht, zu veranschaulichen, was äußerlich gut zu Gesicht steht und was nicht.

Dieser ganze Wahnsinn der Massenmanipulation hat leider erhebliche Spuren hinterlassen. Es ist für mich schwierig, Menschen zu erreichen, die alles glauben und tun, was die Regierung verlangt, denn leider sprechen sie eine völlig andere „Sprache“ als ich. Das Gespür für eine gesunde und heilsame Individualität wird ihnen seit zwei Jahren geradezu abtrainiert. Die Grund-Lage für ein Gespräch hat sich damit verändert, und mir fällt es zunehmend schwer, einfach zu tun als ob nichts sei und es als völlig natürlich anzusehen, dass zu beratende Menschen die Ausgrenzungen selbstverständlich mitmachen, indem sie sich nicht dran stören und einfach ihre Pseudofreiheit genießen. Die Beratungen drehen sich dann nur noch um Äußerlichkeiten im modischen Sinne! Sie sind weniger ganzheitlich ausgerichtet. Es geht also nicht mehr um die Einzigartigkeit und Individualität und den Mut, dazu zu stehen und aus der Masse zu treten, was heutzutage gerade ganz besonders wichtig wäre, und das hat überhaupt nichts mit Egoismus und unsolidarischem Verhalten zu tun. Es geht um Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein und Selbstliebe. Sich für andere derart aufzuopfern oder in Angst zu leben, war noch nie heilsam, sondern führt zu Abhängigkeit in allen Bereichen! Das waren die Themen, die früher in meinen Beratungen aufkamen. Alles, was wir seit Jahrzehnten mühsam aufgebaut haben in diese Richtung, wird gerade völlig zerstört, und die Menschen lassen es zu, weil sie entweder zu bequem sind, wieder keinen Mut haben, aus der Reihe zu tanzen oder einfach nur alles glauben wollen, was die Masse sagt! Ich kann es kaum in Worte fassen, denn es ist schwierig etwas zu formulieren, was ich spüre, ohne jemandem „auf die Füße zu treten“. Aber es liegt auch an mir, denn mir fällt es sehr schwer nachzuvollziehen, wie mein Gegenüber alles einfach hinnimmt, auch, wenn es noch so offensichtlich fragwürdig ist. Ich kann mich dann nicht mehr so einfühlen wie früher. Es ist so, als könnte ich die Farbenseele nicht mehr so ungetrübt sehen und spüren, was üblicherweise eine meiner größten Stärken ist. Wenn ich mir meine Referenzen in meinem Gästebuch durchlese, was meine Kunden hier im Farbenreich und nach der Farbberatung alles erlebt haben, kommen mir die Tränen vor Be-Rührung. Ich hoffe, dass diese Intensität wieder möglich werden kann und die Menschen sich zunehmend bewusst werden, was sie mit sich machen lassen und was hier im Namen von „Bleib gesund“ wirklich passiert.

Diejenigen, die sie so empfinden und leben wie ich, die gerne eine Beratung bei mir in Anspruch nehmen würden, haben zur Zeit extreme Sorgen und Probleme, weil sie ohne Impfung am natürlichen Zusammenleben beruflich und privat so gehindert werden, dass ihnen nicht der Kopf nach einer ganzheitlichen Farbberatung steht, obwohl sie wissen, dass ihnen solch eine Beratung gerade jetzt gut tun würde, von den Existenzsorgen mal ganz abgesehen. Wer zudem noch Kinder in diesen Zeiten hat, ist wirklich nicht zu beneiden. Was soll also dann noch eine Farbberatung? Und, wenn sie von weiter her kommen, können sie noch nicht mal mehr in einem Hotel übernachten! Einkaufs- und Friseurbegleitungen sind auch nicht mehr möglich. Nach den ersten beiden Lockdowns kamen ausschließlich Menschen zu mir, die diesen Krieg durchschaut haben, viele gerade aus medizinischen Berufen, und sie waren glücklich, mit mir endlich einen Menschen gefunden zu haben, der sie angstfrei in den Arm genommen, berührt und verstanden hat. Einige davon haben sich inzwischen aus Verzweiflung impfen lassen und nicht aus Überzeugung der Richtigkeit oder aus Angst vor Erkrankung, weil sie ja indirekt auch ohne Impfpflicht durch Mobbing, Jobverlust, Existenzängsten, Ausgrenzungen und sonstige Demütigungen dazu gezwungen werden.

Manches Mal weiß ich nicht mehr, ob ich meine Arbeit, die mir seit 1994 so viel bedeutet hat, weiter fortsetzen möchte. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass den Menschen bewusst wird, in welchen Wahnsinn wir absichtlich getrieben werden, und wir es gemeinsam schaffen, diesen zu stoppen, Ungeimpfte und Geimpfte!

Etwas Altes stirbt und schafft Frei-Raum für Neues!

Ich glaube, wir befinden uns gerade alle mehr oder weniger in einem Prozess des Loslassens, Abschiednehmens und des Betrauerns unserer alten „Normalität“, wie sie immer in den Medien genannt wird. Manche wollen es noch nicht wahrhaben, möchten ihr altes Leben zurück und tun alles, was ihnen mehr schadet als gut tut, nur, damit sie ihre „Freiheiten“ wiedererlangen. Sie merken gar nicht, dass sie damit immer unfreier gemacht werden, und sie lassen es mehr oder weniger willig zu. Sie möchten nichts hinterfragen, was von ihnen verlangt wird, weil sie meines Empfindens nach Angst haben, dass die Wahrheit unerträglicher ist als das, was sie da gerade mit sich machen lassen. Irgendwann ist es leider zu spät, um aufzuwachen, denn dann befinden sie sich im Land der Marionetten, die in den Händen von Diktatoren an Fäden zappeln. Das Schlimme ist, dass sie es dann schon gewöhnt sind und sie es, wie sie es jetzt schon tun, gar nicht mehr bemerken, genau so wie sie nicht mehr spüren, dass sie nicht mehr richtig ein- und ausatmen und deshalb vergessen, ihre gesundheitsschädliche FFP-Maske abzusetzen. Es ist also kein Wunder, dass die Zusammenarbeit mit Menschen, die so leben können und wollen, kaum möglich ist. Mal abgesehen davon, dass sie mich sowieso nicht als die Beraterin ihres Vertrauens auswählen. Aber ich und viele andere auch können und wollen auf keinen Fall so leben, denn das gleicht für uns einem krankmachenden Siechtum in Abhängigkeit und keinem sinnlichen, freien, gesunden, nährenden, heilenden und bewussten Leben. Zum Glück gibt es Geimpfte, auch unter meinen Kundinnen und Kunden, die das auch so sehen und wenigstens so vernünftig sind, ihre Impfung so zu betrachten wie sie immer schon war, nämlich als ausschließlichen Schutz für sich selbst. Sie kommen deshalb auch zur Beratung so wie meine Kundin gestern, die mit dem Auto von Bayern anreiste und am gleichen Tag wieder nach Hause fuhr.

Hier mal ein wichtiger Link zum Thema, was eine Impfung bewirken muss und noch viel mehr im Zusammenhang mit Corona, was gerade Himmelschreiendes passiert! Diesem niedergelassenen, sehr erfahrenen Arzt, Dr. med Ulrich Krämer, folge ich schon von Anfang der Coronakrise an! Klick auf DocUliTV! Und hier eine Kostprobe zum Video von heute!

Wir wissen also alle nicht wohin die Reise geht, befürchten, dass das, was auf uns zukommt, noch gruseliger wird! Aber wir haben es doch in der Hand, wenn wir uns nicht entmündigen lassen! Wir können gemeinsam so viel Schönes bewirken, eine wahrhaftige Nähe schaffen und alte, längst vergessene Werte wieder zum Leben erwecken mit den Erfahrungen von heute… Ich möchte gar nicht mehr zurück zum alten Leben, denn mir ist schon lange vor der Coronakrise aufgefallen, dass wir in eine Richtung steuern, die mich sehr beunruhigt hat, in eine Welt, in der ich mich immer unwohler fühlte. Auch das waren oft die Empfindungen meiner Kunden, die sich anders fühlten, als man es von ihnen erwartete. Deshalb bietet diese Krise eine Chance, dass wir Altes hinter uns lassen und neu beginnen. Das geht nur, wenn wir nicht mehr mitmachen und die Angst loslassen, bestraft zu werden dafür! Ich hoffe, dass auch in der Politik die kriminellen Machenschaften endlich aufgedeckt werden und die Menschen erkennen, dass sie benutzt werden. Corona ist nur ein Mittel zum Zweck! Übrigens für den Bundestag gilt 6 Monate genesen und für den Bürger 3 Monate und wiederum für andere Länder zum Teil 12 Monate. Klickt es bei dir jetzt inzwischen schon oder immer noch nicht?…

Deshalb lasst uns gemeinsam träumen und in ein freies Leben springen voller Herzens-Wärme und Natürlichkeit…

Ich empfehle dir in diesem Sinne folgende POSITIVE AFFIRMATIONEN zur Unterstützung und Festigung deines SELBSTverantwortungsBEWUSSTSEINs!

  • Ich bin LEBENdig!
  • Ich bin geschützt!
  • Ich bin gesegnet!
  • Ich bin GESUND!
  • Ich bin natürlich!
  • Ich bin ein lebendiger Teil der gesamten NATUR!
  • Ich bin ansteckend HEILEND!
  • Ich bin eine heilsame Freude!
  • Ich habe ein realistisches Gespür für meine Umgebung!
  • Ich kann eigenständig denken und handeln!
  • Ich bin eigenmächtig!
  • Ich bin frei!
  • Ich liebe mich!
  • Ich lasse Nähe und Intimität zu, weil sie heilend ist und mir gut tut!
  • Ich habe ein Recht auf die Unversehrtheit meines Körpers!
  • Ich habe ein Recht darauf, frei zu entscheiden, was ich mir spritzen lasse!
  • Ich habe ein Recht darauf, Grenzen zu setzen, denn es ist mein Körper und meine Seele!
  • Ich treffe meine Entscheidungen frei und in liebe- und friedvoller Absicht!
  • Ich gehe liebevoll mit mir um, weil ich für mich verantwortlich bin!
  • Je älter ich bin, um so weiser ist meine Lebenserfahrung!
  • Ich bin mündig!
  • Ich lasse mich ausschließlich behandeln wie es einem mündigen Menschen gebührt!
  • Ich darf alles hinterfragen!
  • Ich weiß ganz genau, was und wer mir gut tut!
  • Ich lasse nur das zu, was mir entspricht.
  • Ich vertraue meiner Schöpferkraft und meinen natürlichen Selbstheilungskräften!
  • Ich ziehe mit meiner Haltung und mit meinen Energien Menschen in mein Leben, die eine heilende Bereicherung sind und für die ich eine Bereicherung sein darf!
  • Ich lebe im natürlichen Kreislauf von Stirb und Werde als göttliches Geschöpf dieser Erde!

Ich freue mich über ein reichhaltiges, nährendes und heilsames Miteinander hier im Farbenreich und überall auf der Welt!

Und das alles selbstverständlich OHNE AUSGRENZUNG von Menschen!!!

Herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

P.S.: Und hier kommt etwas zum Nachdenken! Bitte UNBEDINGT LESEN! Ein tolles Statement aus dem Jahr 2020 von einer Frau an all die Menschen, die meinen sie können den Tod aus ihrem Leben ausklammern.

„Ihr reagiert wie Menschen in Panik nun mal reagieren, panisch.
Und leider auch wie Menschen, die mit dem Thema Krankheit und Tod vielleicht konfrontiert wurdet, doch aus welchen Gründen auch immer diese Themen nicht wirklich verkraftet habt.
Ich hatte Krebs und kann euch lediglich etwas mit auf den Weg geben, was euch vielleicht etwas beruhigt.
Intensiv ist überlastet seit vielen vielen Jahren.
Es herrscht Pflegenotstand.
Seit Jahren klagt man es an und Privatisierungen von Häusern hat hier Spuren gezogen.
Das bei immer höherer Lebenserwartung und Menschen, die dadurch bedingt auch viel mehr auf Intensivmedizin angewiesen sind, um noch älter zu werden.
Ich glaube es ist an der Zeit für einen Blick von euch in die Traueranzeigen eurer örtlichen Zeitungen.
Bitte lest sie.
Lest die Geburtsdaten dieser Verstorbenen.
Fragt euch selbst wie alt die Menschen früher wurden und was ihr heute lest.
Und dann stellt euch bitte einfach nur einmal die Frage, warum die Menschen heute so alt werden, .die Todesanzeigen einen Schnitt von 88 Jahren und mehr aufweisen.
Und überlegt.
Natürlich brauchen so viel mehr alte, sehr alte Menschen viel mehr medizinische Versorgung als früher, auch mehr Intensiv, doch es ist normal, nicht außergewöhnlich
Viele alte Menschen werden ebenfalls künstlich am Leben erhalten, vor allem wenn keine Patientenverfügung existiert.
Als ich im Februar auf Intensiv war, am 18.2. verstarb dort ein lieber Freund, war die Intensiv proppevoll.
Wie stellt ihr euch eine Intensivstation vor?
Es gibt ein paar Zimmer mit drei Betten, ich glaube zwei waren es, der Rest sind Einbettzimmer.
Voll mit medizinischen Gerätschaften, deshalb kann man nicht so viele Leute unterbringen, in Lars Fall war er an dermaßen viele lebenserhaltene Geräte angeschlossen, dass es fast unmöglich war, überhaupt noch seine Hand halten zu können, ohne etwas zu stören oder umzuwerfen.
Natürlich siehst du beim Durchgehen auch in die anderen Räume, sie stehen auf, müssen sie, das Personal muss jederzeit rein und raus können, also alles offen.
Jeder Raum sah aus wie Lars seiner, kein Platz, ganz vorne die Drei – Bett- Zimmer sind riesig, trotzdem natürlich völlig überfüllt wegen allen notwendigen Gerätschaften.
Pro Intensiv können vielleicht pro Station 10 bis 12 Leute behandelt werden und das ist viel für das Klinikum.
Je nach Jahreszeit stehen sie jedes Jahr kurz vorm Kollaps und ich denke die Kliniken möchten einfach darauf aufmerksam machen.
Und so makaber es vielleicht für euch klingt, auch auf fehlende Patientenverfügungen.
Dann liegt die 93 jährige Dame, ohne Aussicht jemals wieder zu erwachen und gesund zu werden, „lebenserhaltend“ auf Intensiv im künstlichen Koma, beatmet, doch niemand darf einfach realistisch sagen “ lassen wir sie endlich gehen“.
Da habt ihr den Alltag Intensiv.
Der jeden Tag aufs Neue neue Patienten bekommt, Unfallopfer, Leute, die nach OPs spezielle Überwachung brauchen und nun überlegt, wer da wohl am meisten landet und in welchem Alter.
Und die Gesellschaft wird nun mal immer älter, heute wird am „Leben“ erhalten, wer früher sterben „durfte“.
Wisst ihr, es fehlt der realistische und nüchterne Blick auf all diese Dinge.
Als im Klinikum ein Patient verstarb im März und dokumentiert unter Coronavirus, kamen in unser Zimmer die Mediziner rein und sagten völlig zurecht: Dieser Mann war so massiv vorerkrankt und geschädigt, er wäre nun ohnehin verstorben und dagegen waren wir machtlos.
Nun, was denkt ihr?
Wieviele Fälle wie dieser Mann existieren?
Ihr Lieben, jeden Tag versterben Menschen, im Schnitt sind es circa 2500 Menschen regulär, 500 , 600 Menschen sind wirklich nicht ungewöhnlich, denn sie erhöhen gerade die durchschnittliche Todeszahl eines Tages oder Monates nicht.
Darüber solltet ihr überlegen und eure Angst mäßigen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass an einem Tag 600 alte Menschen versterben in einem 80 Millionen Volk.
Nicht einmal 2500 Menschen sind ungewöhnlich.
Es nennt sich Kreislauf des Lebens.
Ungewöhnlich ist lediglich wie Menschen mittlerweile das Bild ewigen Lebens innehaben und verkennen, was bei sehr alten Lebenstagen nun mal ansteht, der Tod.
Und er findet in den letzten Jahrzehnten zunehmend in Kliniken statt, auf Intensiv, sehr sehr oft angeschlossen an lebenserhaltene medizinische Versorgung, da Angehörige nicht akzeptieren wollen, dass der 88 jährige Vater, die 94 jährige Mutter nun wirklich endlich gehen darf.
Ich habe diesen Kampf erst vor zwei Jahren erlebt wo der Freund verzweifelt anrief, seine 89 jährige Mutter sei nach einem Schlaganfall nun auf Intensiv, niemand könne ihr mehr helfen, sie habe zudem schwere Hirnschäden erlitten und im Koma.
Es hat 7 Tage gedauert bis die Angehörigen es akzeptierten und den Tod akzeptierten.
7 Tage war dieses Bett von einem Menschen belegt, wo rein gar nichts mehr getan werden konnte, doch Angehörige dies verstehen lernen mussten .
Fragt euch nun selber, hättet ihr es?
Es fällt unendlich schwer.
Doch es ist der Grund, warum Intensiv zunehmend überlastet ist.
Der Tod als letzter Weg wird nicht mehr akzeptiert und das man ihn nun mal nicht verhindern kann.
Ja, das fällt Menschen zunehmend schwer.
Die Reaktionen auf Coronavirus zeigen diese Ausgrenzung Tod und Angst vorm Sterben mehr als die eigentlichen Zahlen.
Diese dokumentieren nämlich lediglich den ganz alltäglichen Wahnsinn Intensiv und wie auf Biegen und Brechen versucht wird dem Unausweichlichen zu entgehen.
Dass der Tod im hohen Alter nun mal täglich präsent ist.
Und auch moderne Medizin nicht allmächtig ist!“
Allgemeines, KUNTERBUNTE THEMEN

Allerseelen – Zum liebevollen Gedenken an unsere Verstorbenen

 

Ihr Lieben,

alles spricht von „Happy Halloween“. Aber was ist bitteschön mit den Gedenktagen aus unserer spirituellen und kulturellen Tradition? Die Menschen scheinen die Bedeutung vergessen zu haben und ziehen lieber am Vorabend von Allerheilgen mit farbenblutverschmierten Kostümen und Totenkopfmasken zu den Parties. Okay, jedem das Seine. Zu mir passt es eben nicht. Ich bin da sehr altmodisch.

Anlässlich der beiden bevorstehenden Tage, Allerheiligen und Allerseelen, zum liebevollen Gedenken an alle Verstorbenen und besonders an diejenigen, die uns besonders am Herzen lagen 🙏 🎼🎶🎵❤️:

In mir klingt ein Lied, und ich werde Euch nie vergessen.

Herzlichst Eure Sabina Boddem

aus dem FarbenReich

GANZHEITLICH HELEN, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Weiterhin in Angst leben oder Freiheit und Lebendigkeit zulassen?

Anregungen wie du deine Ängste beleuchten kannst, sie aus ihrem Schattendasein holst und sie frei gibst

Meine WesensArt ist, anderen Mut zu machen, zu sich und der eigenen Wahrheit zu stehen, sich niemals manipulieren zu lassen, aus der Reihe zu tanzen, zu springen und ein Individuum zu werden und zu bleiben! Das ist sogar die wesentliche Aufgabe meiner Berufung, bei der es ja nicht nur darum geht, zu veranschaulichen, was äußerlich gut zu Gesicht steht und was nicht.

In meinen ganzheitlichen Beratungen geht es bei vielen meiner Kundinnen und Kunden um das Entfalten der eigenen individuellen Persönlichkeit, um Freiheit und Mut, diese zu erspüren, zu fühlen, anzunehmen und sie dann nach außen sichtbar zu machen und dazu zu stehen. Viele Menschen achten ausschließlich darauf, in der Masse nicht aufzufallen, in und mit ihr buchstäblich unterzugehen. Sie möchten am liebsten allen gefallen und kein Außenseiter sein. Die Angst vor dem Alleinsein lässt die Menschen faule Kompromisse eingehen und sie gewöhnen sich lieber an Fäulnis, als etwas zu wagen. Sie können sich nicht vorstellen, dass das Leben lebendiger und schöner sein könnte, weil sie buchstäblich keine Vision davon haben. Die Vorstellung von schlimmen Ereignissen, die kommen könnten, fällt ihnen viel leichter als die von schönen. Diesem Verhalten liegen Urängste zugrunde, die ich mit meinen Kunden gemeinsam in meinen Beratungen behutsam aufspüre, wenn sie es wünschen und zulassen möchten. Es geht dabei auch um Abschiednehmen, Loslassen und Trennung von…

In Krisenzeiten zeigen sich unsere Ängste ganz besonders deutlich.

Das ist nicht angenehm, bietet aber eine unglaubliche Chance. Du darfst dir deine Ängste anschauen und verwandeln. Vielleicht tauchen ja auch wieder neue auf… Es ist gerade sehr viel los in unserem Seelenleben. Wenn du magst und ein wenig Zeit findest, dann habe ich hier etwas für dich, das dir helfen darf, sich mit dir und deinen Ängsten und Gedanken liebevoll auseinander zu setzen. Am besten du gönnst dir immer mal kleine Ruhepausen und nimmst dir die Fragen etappenweise vor oder pickst dir was raus, was dich gerade anspringt. Gestalte dir eine gemütliche Atmosphäre und halte Schreibzeug bereit! Auch etwas zum Malen könnte hilfreich sein.

Was fokussierst du in deinem LEBEN? Was macht (schaltet) deine Lebendigkeit aus und nicht an?

  • Bist du wirklich lebendig und frei
  • oder hast du Angst vor Freiheit und Spiel-Raum?
  • Reißt du dich ständig zusammen
  • oder darfst du dich auch mal gehen lassen?
  • Fühlst du dich manchmal wie eine Marionette, mehr tot als lebendig?
  • Was schränkt dich ein
  • und warum?
  • Warum lässt du Beschneidungen deiner Individualität zu?
  • Bist du durch ängstliches und übervorsichtiges Verhalten wirklich in Sicherheit?
  • Welche deiner Ängste schützt dich wirklich vor Gefahr?
  • Und welche werden dir von allen Seiten eingehämmert?
  • Welche davon engen dich nur ein, weil sie eine Fiktion sind und deinen von außen manipuliert geschürten Angst-Visionen entspringen?
  • Welche Ängste entsprechen deinen Gedanken wie etwas verlaufen oder sein „könnte“, aber nicht dem, was wirklich da ist? Es könnte ja auch positiv ausgehen! Aber deine Erwartungen sind negativ, sonst wärst du ja nicht so vorsichtig oder angepasst, hättest keine Angst.

Was lässt du zu? Was lässt du nicht zu? Vor welchem Tod hast du also tatsächlich Angst?

  • Wie war das wirklich vor dem Hier und Jetzt, als es noch kein Corona gab?
  • Benutzt du das Virus als Grund für dein ängstliches und übervorsichtiges Verhalten, weil du unbewusst oder bewusst ganz anderes meidest?
  • Was sind die tiefliegenden eigentlichen Ursachen für dein jetziges Verhalten, das vielleicht gerade panisch jeden Kontakt meidet und alles glaubt, was passieren wird, wenn du Kontakt zulässt?
  • Machst du alles mit, weil du glaubst, dass die Mehrheit das Richtige tut?
  • Möchtest du mal wieder nicht negativ auffallen, anecken oder deine innere Wahrheit und Intuition vertreten aus Bequemlichkeit oder Angst, dich auseinandersetzen zu müssen oder gar bestraft zu werden?
  • Lässt du dich also lieber manipulieren wie von der Werbung, die dir immer wieder einredet, dass du erst dann gut und schön genug u.s.w. bist, wenn du etwas anwendest, das sie dir verkaufen wollen, weil sie dann an dir verdienen oder damit du so bist wie „man“ dich haben will?
  • Lässt du dich damit zum Spielball deiner Unsicherheit machen, weil du selbst nicht weißt, was für dich richtig ist?
  • Sagst du vielleicht, dass alles nicht so schlimm ist,
  • dass es Schlimmeres gibt,
  • dass da alle durchmüssen,
  • dass das eben so ist,
  • dass du eh nichts ändern kannst,
  • dass du nicht reagieren musst, weil andere besser Bescheid wissen und für dich alles besser regeln und bestimmen,
  • dass du lieber die Verantwortung abgibst, damit du nicht verantwortlich gemacht werden kannst, wenn es deiner Negativversion entsprechend „wieder mal“ schief laufen „könnte“,
  • dass du dich lieber an alles gewöhnst auch, wenn es dir eigentlich gar nicht passt,
  • dass du lieber leidest und du dich gar nicht wohlfühlst,
  • dass du deine Schmerzgrenzen völlig überschreiten lässt, weil du deine Grenzen gar nicht mehr wahr nimmst.
  • Ist das wirklich nur zu Corona-Zeiten so?
  • Befolgst du deshalb alles unreflektiert, was „man“ dir vorgibt?
  • Hast du immer schon dazu geneigt, den unteren oder bequemeren Weg zu gehen oder den der Masse – aus Angst aufzufallen?
  • Vor welchen Konsequenzen fürchtest du dich, wenn du deine eigene Wahrheit zulässt, sie lebst?
  • Was ist deine größte Angst?
  • Vorher kommt sie dir bekannt vor?
  • Wie hast du dich als Kind gefühlt?
  • Was ist passiert, wenn du frei und lebendig sein wolltest?
  • Wenn du frei und lebendig sein durftest, was hat dich so geprägt, dass du dich heute beschneiden lässt oder dich selbst einengst?
  • Lässt du dein inneres Kind überhaupt noch zu?
  • Und wie gehst du diesbezüglich mit deinem Kind um, das du geboren und/ oder das du in Obhut hast?
  • Überträgst du deine Ängste auf das Kind?
  • Warum lässt du als Helikoptermutter oder Vater es nicht frei und ungehindert spielen, wenn es ihm Freude macht so wie vielleicht dir als Kind?
  • Warum darf es sich nicht schmutzig machen?
  • Warum desinfizierst du alles um dich herum, damit alles supersteril ist?
  • Warum packst du dein Kind in Watte, damit es ja keine eigenen „negativen“ Erfahrungen machen kann – das alles auch schon vor Corona?
  • Hast du Angst, etwas falsch zu machen und damit Schaden anzurichten?
  • Hast du oft ein schlechtes Gewissen, dass du nicht gut genug bist oder nicht richtig handelst?
  • Hast du ständig Angst vor den Konsequenzen deiner möglichen Fehler
  • und strebst zum Perfektionismus, auch wenn der dich einschränkt, dir viel unnötige Energie raubt und mitunter sehr unsinnlich wirkt?
  • Musst du ständig dir und anderen beweisen wie verantwortungsbewusst und fleißig du bist?
  • VERTRAUST du DIR eigentlich SELBST?
  • Schätzt du dich und dein intuitives und individuelles Ur-Gefühl wert?
  • Schämst du dich, wenn du all diesen Erwartungen nicht gerecht wirst?
  • Schämst du dich gerade, weil du die ein oder andere aufgezählte Angst kennst?

Weißt du eigentlich, dass Massenmanipulation genau diese Ängste und diese Scham der Menschen benutzt, und das schon immer? Nicht erst seit Corona! Wir müssen uns nur die Werbung ansehen und durchschauen, mit welchen Strategien sie uns ein schlechtes Gewissen machen will, in dem sie uns veranschaulicht, was Negatives passiert, wenn wir ihre Ratschläge nicht befolgen.

Du brauchst dich nicht zu schämen! Du darfst dir deine Scham liebevoll ansehen und sie annehmen. Du darfst dir deine Gefühle anschauen und sie verändern, verwandeln und sie sogar loslassen, wenn sie dich bisher eingeengt haben. Du darfst die damit verbundenen Schmerzen zulassen und spüren, dass DU „noch“ LEBST! Fang an, JETZT zu träumen und das POSITIV! Kreiere die schönsten VISIONEN mit den wundervollsten Ergebnissen und Ausgängen…

Wovon möchtest du dich endlich befreien? Was darfst du sterben lassen?

  • Was würde dich wirklich frei und unbändig machen?
  • Was würdest du am liebsten tun, wenn du gar keine Angst ( = Enge) hättest und du wüsstest, dass dir überhaupt nichts passieren könnte?
  • Wie würde dein Leben aussehen?
  • Wie fühlt sich diese Vorstellung an?

Jede Veränderung bedeutet das Loslassen von alten Strukturen, und das ist mit einem Sterben gleichzusetzen. Du kennst bestimmt den Ausspruch, „Jeder Abschied ist ein kleiner Tod“, und das kann auch ängstigen, denn es bedeutet einen Sprung in die „scheinbare“ Unsicherheit. Ich spreche bewusst von scheinbar, denn diese Unsicherheit ist nur ein Schein und nicht real. Sie ist eine Fiction. Sie entspricht einem Zustand, der erwartet wird und deshalb meistens auch eintritt. Der Sprung könnte ja auch in etwas sein, das sich für dich wundervoll anfühlt, weil du das Wundervolle erwartest. Bist du lieber pessimistisch, weil du nicht enttäuscht werden willst? Oder weil du das immer so negativ erlebt hast und schon wieder das gleiche erwartest? Jepp, ich hab dich erwischt? Stimmt‘ s?

  • Welche wirklich (wirkende, wirkungsvolle) nährenden, unterstützenden Sicherheiten brauchst du, um den damit verbundenen Tod zu akzeptieren, der Veränderung und Loslassen meint, damit du deine Träume und Visionen leben kannst?

Ja, das alles sind auch Therapiethemen. Sie fließen wie schon gesagt oft in meine ganzheitlichen Farbberatungen mit ein. Diese Themen haben ganz viel damit zu tun, wie du in der derzeitigen Situation mit deinen Ängsten umgehst.

Wie steht es mit meinem eigenen Verhalten?

Ich habe keine Angst vor Corona. Meine Ängste, die ich mir angucken muss, sind die vor dem, was der ganze Irrsinn, der da abläuft, mit uns macht und das ist real, denn die Folgen sind jetzt schon verheerend. Mein Asthma hat sich verschlimmert, denn ich habe seit Jahren wieder nachts das Gefühl, dass eine Platte auf mir liegt und mir den Atem wegdrückt. Ich war so glücklich, dass ich mit Hilfe von Jahre langer Therapie diesen Zustand nicht mehr erleben brauchte und nun ist er wieder da!

Ich informiere und recherchiere viel, weil ich nicht blind alles aus den Mainstreammedien annehme und mir die allgegenwärtige Gehirnwäsche, besonders durch ständige Durchsagen in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln und an den Bahnsteigen wirklich zusetzt… Außerdem vermeide ich inzwischen die Begegnung mit „Maskenmenschen“, weil ich diesen Anblick kaum noch ertragen kann. Es tut mir gerade nicht gut, weil ich noch nicht damit umgehen kann. Ich spüre, dass ich den Abstand mal brauche und hoffe, dass ich für mich eine annehmbare Lösung finde, wie ich weiterhin damit leben kann, denn ich brauche ja auch die persönliche (nicht digitale) Begegnung mit anderen. Ich spüre gerade schon während des Schreibens eine unbändige Fassungslosigkeit über die zerstörerischen und unverhältnismäßigen Auswirkungen der Maßnahmen und wie mit uns umgegangen wird. Mein Thema dabei ist, dass ich aufpassen muss, mich nicht von diesen Gefühlen beherrschen zu lassen und immer wieder in Schönem und Freudvollem Kraft tanke und positive Träume spinne. Auch das Verarbeiten meiner Gefühle durch Schreiben tut mir gut. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich meinen Mann an meiner Seite habe, und es mir nicht so schlecht geht wie anderen, die noch viel existenzieller seelisch und materiell unter diesen Maßnahmen leiden. Und sogar ich fühle mich ja schon des Öfteren ziemlich mies und habe dann morgens keine Lust aufzustehen, weil ich kein Ziel finde, wofür es sich lohnen könnte. Andere sind gerade völlig überfordert, weil ihnen alles über den Kopf wächst, und ich bin total unterfordert.

Egal in welcher Situation sich nun jeder einzelne befindet, wir müssen ja alle zurechtkommen. Deshalb ist es extrem wichtig, sich immer wieder zu stärken und sich kleine Ziele zu stecken, die wir erreichen können, um unsere Aufgaben zu bewältigen.

Vor allem sollten wir uns sehr gut nähren mit allem, was uns tatsächlich gut tut und nicht mit dem, was uns gerade glaubhaft gemacht und vorgeschrieben wird, und das ist real nicht alles zu unserem Besten! Selbstvertrauen ist nun ganz besonders wichtig! Gesunder Menschenverstand und Bauchgefühl sind sehr hilfreiche Ratgeber!

Das Bauchgefühl = innere Stimme sollte immer trainiert werden, denn es rutscht oft in Vergessenheit. Deshalb all die vielen Fragen mit denen du deinem Unterbewusstsein auf die Spur kommen darfst.

Ich empfehle dir auch folgende POSITIVE AFFIRMATIONEN zur Unterstützung und Festigung deines SELBSTverantwortungsBEWUSSTSEINs!

  • Ich bin LEBENdig!
  • Ich bin geschützt!
  • Ich bin gesegnet!
  • Ich bin GESUND!
  • Ich bin natürlich!
  • Ich bin ein lebendiger Teil der gesamten NATUR!
  • Ich bin ansteckend HEILEND!
  • Ich bin eine heilsame Freude!
  • Ich habe ein realistisches Gespür für meine Umgebung!
  • Ich kann eigenständig denken und handeln!
  • Ich bin eigenmächtig!
  • Ich bin frei!
  • Ich treffe meine Entscheidungen frei und in liebe- und friedvoller Absicht!
  • Je älter ich bin, um so weiser ist meine Lebenserfahrung!
  • Ich bin mündig!
  • Ich lasse mich ausschließlich behandeln wie es einem mündigen Menschen gebührt!
  • Ich darf alles hinterfragen!
  • Ich darf eine individuelle Meinung haben!
  • Ich liebe mich!
  • Ich weiß ganz genau was und wer mir gut tut!
  • Ich lasse nur das zu, was mir entspricht.
  • Ich ziehe mit meiner Haltung und mit meinen Energien Menschen in mein Leben, die eine heilende Bereicherung sind und für die ich eine Bereicherung sein darf!

Zum Abschluss möchte ich einen Auszug aus einem zu meinem Thema passenden und für mich sehr nachvollziehbaren Blogbeitrag zitieren. Er ist von meiner Facebookfreundin, Petra Möller, mit dem schönen Titel, „Wie weit gehst Du, wenn Du schaukeln willst?“

Es ist auch hilfreich, Visionen zu haben von der Welt, die nach all dem kommt, es ist gut, darüber zu meditieren, es zu visualisieren. Dennoch wird die Welt von morgen, in welcher Dimension auch immer, ein Resultat sein von dem, was wir jetzt tun. Das Jetzt ist die Voraussetzung für die neue Welt von morgen. Zumindest, solange wir noch in der linearen Zeit hin und herschaukeln. Wollen wir weiter in unserer Komfortzone abwarten oder lieber kräftig schaukeln, um dann so weit wie möglich ins Leben zu springen und die kreativen Ideen umzusetzen?

Wie weit gehst Du, wenn Du schaukeln willst? Treffen wir uns dort an der Schaukel? Ich freue mich, Dich zu sehen und zu erkennen.

Etwas Altes stirbt und schafft Frei-Raum für Neues!

Ich glaube, wir befinden uns gerade alle mehr oder weniger in einem Prozess des Loslassens, Abschiednehmens und des Betrauerns unserer alten Normalität, wie sie immer in den Medien genannt wird. Manche wollen es noch nicht wahrhaben, möchten ihr altes Leben zurück. Wir wissen nicht wohin die Reise geht, haben Angst, dass das, was auf uns zukommt, gruselig wird! Aber wir haben es doch in der Hand, wenn wir uns nicht entmündigen lassen. Wir können gemeinsam so viel Schönes bewirken, eine wahrhaftige Nähe schaffen und alte, längst vergessene Werte wieder zum Leben erwecken mit den Erfahrungen von heute…

Lasst uns gemeinsam träumen und in ein freies Leben springen voller Herzens-Wärme und Natürlichkeit…

Ich freue mich über ein reichhaltiges, nährendes und heilsames Miteinander hier im Farbenreich und überall auf der Welt!

Herzlichst

Eure Sabina Boddem
die gerne sich gerne mit Petra „auf der Schaukel“ trifft! Ich fühle mich ihr in vielem ähnlich und verbunden, auch wenn wir zwei grundverschiedene Persönlichkeiten sind.

www.farben-reich.com