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Isolation und Angst machen krank! Verantwortungsbewusstes Mit-Teilen heilt!

  • Und vor allem lass es zu, dass deine Lunge gesammelte, verbrauchte Luft loslassen kann, damit sie ausREICHend Raum für die FRISCHE LUFT erhält
  • Isoliere sie, und damit dich, nicht vom natürlichen Sauerstoff!

Das Aus- und Einatmen ist ein natürlicher und lebenswichtiger Wechsel von Geben und Nehmen! Auch das ist ein Akt der Mitteilung und der erste, sobald wir das Licht der Welt erblicken!

Wer im Wald morgens um 7:30 Uhr alleine mit dem Hund spazieren geht und dabei eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt, wie ich das gestern morgen wie schon so oft gesehen habe, hat sich bereits als natürliches Wesen, das von der Natur genährt und versorgt wird, verloren. Vom Maskentragen alleine im Auto mal ganz zu schweigen! Dein Immunsystem wird so nicht gestärkt!

Menschen, die sich aus Angst und Panik von allem isolieren, was heilt, um vor einem Virus wegzulaufen, das vielleicht niemals wieder verschwinden wird, werden auf Dauer an den Konsequenzen erkranken und nicht an dem Virus.

  • Vergiss nicht, zu leben aus lauter Angst vor Verlust, Krankheit und Tod!
  • Gib der Angst vor dem Virus nicht die Macht!
  • Gib dem Virus nicht die Macht über dein Leben!
  • Gib dem Positiven Macht!
  • Lasse positive Macht ( = sinnliche, natürliche Lebendigkeit und Liebe) zu und nimm sie an!
  • Stärke dein Immunsystem mit natürlichen Mitteln und
  • begreife dich als Teil der Natur, indem du sie zum Freund und Helfer machst und sie nicht als deinen Feind betrachtest und behandelst!

Ein komplett angstbesetztes Verhalten macht keinen Sinn, ist also vom sinnlichen ErLEBEN, ErFASSEN, BeGREIFEN, MitTEILEN und VerANTWORTEN weit entfernt.

  • Atme in der Natur tief durch, denn die Lungen brauchen Sauerstoff und
  • gehe Deine Mutter besuchen, vor allem MIT den Enkeln, falls du Kinder hast!
  • Teile dich den Menschen mit, die dich brauchen und lasse sie nicht in der Isolation, die wirklich krank macht!

Sterben können wir jederzeit an anderem. Jeden Menschen als potentielle Gefahr zu sehen und sogar schon die Waldluft als bedrohlich zu empfinden, macht nicht nur krank, sondern ist meiner Meinung nach unverantwortlich!

Bevor hier ein unnötiges Missverständnis entsteht:

  • Ich bin weder unvorsichtig, egoistisch, verantwortungslos, noch rücksichtslos.
  • Ich bin keine Corona-Leugnerin und keine Verschwörungstheoretikern!
  • Aber ich empfinde mich als einen Teil der Natur,
  • bin gläubig und im Vertrauen.
  • Ich gehöre zu den Personen, die sich nicht in Panik versetzen lassen, nicht hamstern und auch schon vor Corona-Zeiten nicht angstbesetzt kleine Kinder mit Helmen ausstatten, wenn sie auf einem Dreirad oder im Kinderwagen sitzen.

Diese Überbehütung und Bevormundung in allen unseren Lebensbereichen führt zur Abhängigkeit, statt zur Selbsterfahrung, Selbstvertrauen, Eigenverantwortung und Stärke.

  • Deshalb appelliere ich lediglich an den gesunden Menschenverstand und an (d)eine heilsame Eigenverantwortung, die eigentlich, wenn jeder danach handeln würde, keiner militanten Verbote und Befehle bedürfen würden.
  1. Ich bin vorsichtig, wo es meiner Meinung nach Sinn macht:
  2. Also trage ich auch „nur“ eine Mund-Nase-Bedeckung, wo es sinnvoll ist, allein schon um genügend Atemluft, die ich zum Leben benötige, zu erhalten, damit ich nicht krank oder geschwächt werde.
  3. Ich meide Menschenmassen,
  4. halte Abstand, wo es aus meiner eigenverantwortlichen Sicht notwendig und sinnvoll ist,
  5. verzichte selbstverständlich auf das, was nicht notwendig ist
  6. und reduziere mein Verhalten im Umgang mit anderen auf das Wesentliche.
  7. Aber ich betrachte nicht alles und jeden als potentielle Gefahr
  8. und bin für Menschen da, erst recht, wenn sie mich brauchen.
  9. Ich stärke mich mit Natürlichem und Positivem
  10. und fokussiere mich mit mit allen meinen Sinnen auf das Positive und Schöne, zumindest überwiegend,
  11. denn natürlich habe auch ich meine Ängste, denen ich jedoch keine Macht einräume.
  12. Ich vertraue meiner Lebenserfahrung, meiner Intuition, meinem Bauchgefühl und meinem Herzen.
  13. Ich vertraue mir selbst und benötige keine Bevormundung!

Wenn trotzdem etwas schief geht, dann unterliegt das dem universellen Plan, denn es gibt im Leben in keinem Bereich eine absolute Sicherheit!

Wenn man den Menschen ab nächste Woche eine spezielle Ganzkörperverhüllung für die Öffentlichkeit aufzwingen würde, versehen noch mit einem speziellen Hinweis auf Alter und Geschlecht, die sie vor ihrer Eingangstür ausziehen müssten und ihnen anordnen würde, dabei den rechten Finger dreimal in ihrem linken Nasenloch zu drehen, um das Virus abzuleiten und anschließend eine Rolle Klopapier um den Kopf zu wickeln, damit das Virus nicht in ihr „Hirn“ gelangt, würden sie es meines Empfindens nach ohne zu hinterfragen genau so mitmachen und noch vieles mehr! Es ist einfach nur noch erschreckend! Das musste ich mal wieder los werden, denn ich habe leider inzwischen das Gefühl, in einem riesengroßen Irrenhaus zu leben, wenn ich draußen die Verhaltensweisen der Menschen beobachte…

Ich weiß, dass jeder Mensch das Recht auf seine ureigenen Ängste hat, aber ich kann trotzdem nicht alles damit entschuldigen, denn solche Ängste haben in der Geschichte der Menschheit schon zu schlimmen Katastrophen geführt. Deshalb versuche ich, mich von der Panikmache zu distanzieren, darauf zu achten, immer wieder in meine Mitte zu kommen, mich mit Liebevollem zu umgeben und mich immer wieder zu stärken. Dazu gehört auch, dass ich mich mit allem, was mich beWEGt, bewusst auseinandersetze, die damit verbundenen Gefühle zulasse und durchlebe. Erst dann kann ich mich befreien und wieder in meine Mitte finden, in der ich Vertrauen und Liebe spüre. Zu dieser Befreiung und Verarbeitung gehört auch das Schreiben und Mit-Teilen meiner Beiträge, mit denen ich auch dich zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung anregen möchte.

Wenn dir all das zu oberlehrerhaft wird oder du den Inhalt meines Beitrags nicht nachvollziehen kannst, dann lies einfach nicht weiter. Wenn du dich darüber aufregst, könnte das bedeuten, dass ich einen wunden Punkt getroffen habe. Irgendetwas löse ich meistens aus. Alles darf sein, aber IN FRIEDEN.

Ich mag den Ausspruch:

Lass mich in Frieden
und zwar mit deiner Angst!

Bleib natürlich und lass Heilung zu! ❤️🍀🌈🌞

Herzlich, verantwortungsbewusst, in Liebe und Frieden
Sabina Boddem aus dem FarbenReich
GANZHEITLICH HELEN, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Negative Glaubenssätze positiv und konstruktiv umwandeln

Da diese Themen manchmal Bestandteile meiner Beratungen sind, habe ich hier einiges dazu kurz zusammengefasst:

Wenn du dich in einer Lebenskrise befindest, aus dem du keinen Ausweg mehr weißt, versuche all das, was du befürchtest oder, was du an dir nicht magst, aufzuschreiben.

Es ist sehr wichtig, alles erst einmal ungefiltert rauszulassen. Dann nimm dir Satz für Satz vor und formuliere ihn positiv! In jedem NEIN und in jedem GEGEN, steckt auch ein JA und ein FÜR! Du kannst dich ablehnen oder Ja zu dir sagen! Jede Medaille hat zwei Seiten.

Wenn du das immer wieder tust, wirst du merken, wie sich etwas in dir verändert. Das ganze ist ein Trainingsprogramm für dich, deine negativen Gedanken in eine positive und konstruktive Richtung zu lenken, wodurch sich auf Dauer nicht nur dein Handeln verändert, sondern auch deine Situation. Du ziehst Positives und Konstruktives in dein Leben!

Beispiele

Negativ

  • Ich bin viel zu sensibel und zu nahe am Wasser gebaut.
  • Immer werde ich ausgenutzt, weil alle von mir Hilfe erwarten.
  • Ich kann nicht NEIN sagen oder ich bin viel zu abweisend.

 

Positiv

  • Ich habe die Stärke, meine Verletzlichkeit und meine Tränen zu zeigen und diese auch von anderen aufzufangen.
  • Ich bin sehr empathisch. Man sucht mich deshalb gerne auf.
  • Ich achte auf meine Grenzen und bin in der Lage diese anderen zu vermitteln.

 

Negativ

  • Nein, ich traue mich nicht, mich von… zu trennen, weil ich wirtschaftlich abhängig bin von… und nicht weiß, wie alles weitergehen soll. Ich werde in ein leeres Loch fallen und alle (zum Beispiel die Kinder) mitreißen. Es ist ein Teufelskreis, aus dem ich keinen Ausweg finde. Ich hab doch Verantwortung für… Vielleicht ändert… sich ja doch, wenn ich nur alles tue, damit… das einsieht und auch etwas für sich tut. Ich werde von… sehr verletzt und gedemütigt, aber das ist alles nicht so schlimm, wie die Vorstellung, alleine zu sein und nicht zu wissen wie es weitergehen soll. Ich liebe… doch. Ich weiß doch um… Seelennot. Alles, was ich gemacht habe, war und ist umsonst. Ich bin ein Versager…

Positiv

  • Ja, ich gebe zu, dass ich mich vor einer not-wendigen Trennung fürchte, denn ich habe bisher wenig oder kein eigenes Geld verdient und bin es auch nicht gewöhnt alleine zu leben. Ich akzeptiere, dass ich mich ändern und mich lösen muss, damit ich und… die Chance haben zu heilen. Wenn ich… liebe, dann muss ich… frei geben, auch wenn es mir und… schwer fällt. Ich habe alles getan, was in meiner Macht steht, aber nun habe ich das Recht, Grenzen zu setzen und auch meine Müdigkeit, meine Verzweiflung, meine Ohnmacht und meine Hilflosigkeit zuzugeben. Damit helfe ich nicht nur mir und meinen Kindern, sondern auch… Ich gebe aus Liebe auch… die Chance zur Unabhängigkeit und den eigenen Weg zu finden. Ich mache… auch nicht mehr abhängig von mir, denn mit meinem Helfersyndrom, helfe ich… nicht, sondern schade uns auf Dauer nur. Ich möchte nicht länger coabhängig sein. Ich bin es wert geliebt zu werden, statt gedemütigt. Ich finde Hilfe. Ich bin aufgehoben und nicht alleine. Alles entwickelt sich zum Guten unabhängig von… Ich werde Wege und Lösungen finden, mich von meiner Abhängigkeit, Hilflosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung zu befreien und auf eigenen Beinen zu stehen. Freude statt Traurigkeit darf von nun an mein Leben bestimmen, denn nur wenn ich glücklich bin und mich liebe, kann ich andere glücklich machen und lieben! Ich übernehme die Verantwortung für mein Lebensglück…

Und so könnte ich noch unzählige Beispiele aufschreiben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass nicht leicht ist zu beherzigen und noch weniger leicht, die entsprechenden Entscheidungen zu treffen und diese auch in die Tat umzusetzen, denn Loslassen kann mit sehr viel Angst besetzt sein. Aber in der Vergangenheit hat mir zumindest die Methode des Aufschreibens von Negativ in Positiv geholfen, klarer zu sehen und konstruktiv zu werden.

 

Nun wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute!

Du wirst deinen Weg finden und gehen. Davon bin ich ganz fest überzeugt!

      

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Macht positiv und konstruktiv

Immer wieder lese ich im Facebook, dass Menschen, besonders Frauen, Macht ausschließlich schlecht finden, weil sie diese nur mit dem Tun von Bösem in Verbindung bringen. Angesichts dessen, dass Frauen eher Opfer von Gewalt und dergleichen Machtmissbrauch sind, kann ich das auch verstehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Deshalb ist es gerade für uns, die das durchlitten haben wichtig, unsere Eigenmächtigkeit wieder zu entdecken und das Geschehene aufzuarbeiten.

Macht ist nur böse, wie alles andere auch, wenn du sie missbrauchst!

Ich bin mächtig und nicht ohnmächtig, weil ich verantwortungsbewusst mache und nicht das Machen und somit die Macht anderen überlasse und meine Verantwortung nicht abgebe. Jeder Mensch sollte sich sogar seiner Macht in Liebe bewusst sein, damit er nicht blind hinter einem Guru her läuft. Auch Liebe kann wie die Macht schädlich sein, wenn sie falsch verstanden wird und sie missbraucht wird. ALLES hat zwei Seiten. Es ist einfach nur so, dass wir uns bewusst werden müssen, wie wir was machen = anwenden, leben, brauchen… Missbrauch kann überall ausgeübt werden, nicht nur bei der Macht! Macht kommt von Machen und das ist gut! Das sollte jeder Mensch stolz in sich fühlen, besonders Frauen! Sein Leben in die eigene Hand nehmen und Verantwortung zu übernehmen in liebevoller Absicht, ohne zu schaden, das ist Macht, die sogar sein muss. Alles geht Hand in Hand. Nichts ist voneinander getrennt zu sehen.

Ich habe eben ein altes Buch aus dem Regal genommen von Renate Schilling mit dem Titel Die Stimme der Göttin – Weibliche Weisheit neu entdeckten und erfahren. Als ich es aufschlug, boten sich mir folgende Zeilen, die mich darin bestätigen, was ich über konstruktive Macht denke und im positiven Sinne mit Macht verbinde.

Ich zitiere:

Wissen kann man lehren- doch Weisheit muss erfahren werden, Erfahren mit allen Sinnen, vom ganzen Menschen, in seiner ganzen Tiefe.

Nur wer zur eigenen inneren Quelle vorgestoßen ist, wer sich in seiner ursprünglichen Ganzheit wiedergefunden hat, wer nichts mehr verdrängt, nichts mehr ausschließt, nichts mehr unter den Teppich kehrt, kann Weisheit entdecken und erfahren.

Die Macht, die daraus entsteht, ist keine „Macht über“, sondern eine „Kraft von innen“, die im Augenblick entsteht, die jeden Moment neu gefunden wird, die durch einen immerwährenden Prozess ständig neu geboren wird, niemals alt, niemals verbraucht, immer im Jetzt, immer neu, immer frisch und lebendig…

Immer geht es in erster Linie um die Fähigkeit, mit dem innersten Wesenskern in Verbindung zu treten und aus der Quelle die Weisheit des Augenblicks zu schöpfen…“

Das sind weise Worte, die ich sehr stimmig finde.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen machtvollen Tag!

Herzlichst

Eure Sabina Boddem

Siehe auch! Ich erkenne meine Schönheit und Größe – Affirmation zur Stärkung

www.farben-reich.com