GANZHEITLICH HELEN, KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Jeder Tag ist ein Geschenk! So sollten wir ihn er-füllen und er-leben

Versüße ihn mit Farbenfreude!

Ihr Lieben,

die gedrechselte Holzkugel, die inmitten der bunten, süßen Versuchungen liegt, hat ein betagter Künstler für mich hergestellt und mir geschenkt. Die fünf Ringe stehen jeweils für ein Lebensjahrzehnt. Es war eine Zufallsbegegnung im Sommer 2016. Während unseres intensiven Gesprächs hatte ich ihm unter anderem von meiner Erkrankung erzählt und, dass ich mich in meinem Körper überhaupt nicht mehr sicher und geschützt fühlte…

Er hat mir die Kugel mit den Worten überreicht:

Jeder Tag ist ein Geschenk!

Inzwischen bin ich 60 Jahre alt, und der alte, weise Mann ist gestorben.

Irgendwann erhielt ich eine E-Mail von seiner Tochter. Sie hatte meinen Artikel gelesen, in dem ich seinen Namen erwähnte, natürlich nach Absprache mit ihm, so dass er sich damals sehr drüber freute, als ich ihm den Link zum Beitrag schickte. Sie teilte mir den Tod ihres Vaters mit und wollte, dass ich das weiß, da ich doch so lieb über die Begegnung zwischen ihm und mir erzählt hatte.

Immer, wenn ich die Kugel sehe, denke ich an den Satz. Sie liegt auf einem besonderen Platz.

Ich möchte damit verdeutlichen wie wichtig es ist, das Leben zu genießen und sich nicht von Ängsten leiten zu lassen. Es kann so schnell zu Ende sein, und das völlig unabhängig von dem, was gerade so viel Panik auslöst. Lebe es ohne darüber nachzudenken, was passieren könnte! LEBE und ATME frei und bleibe in Bewegung! Erlaube auch Deiner Seele zu heilen, indem Du sie mit Wohltuendem, Erfreulichem nährst, denn sie ist auch zuständig für unser körperliches Befinden. Unser Körper ist das Barometer unserer Seele. Wir dürfen unsere Aufmerksamkeit auf unsere Gesundheit und auf das Schöne konzentrieren, damit sich unser Verhalten und unser Körper in diese Richtung verändern kann. Ganz besonders wichtig ist die Atmung, denn jede Zelle unseres Körpers braucht frischen Sauerstoff. Auch die Arte und Weise wie wir atmen beeinflusst unsere Gesundheit. Tiefe Atemzüge, ein und aus, sind effektiver als abgebremste und flache hinter einer Maske. Ich sehe leider zu viele Menschen, die alleine an der frischen Luft sich dieses freie Atmen verwehren, obwohl sie es gar nicht müssten, denn nicht überall besteht Maskenpflicht. Wenn ich erfahre, was von uns gerade verlangt wird, muss ich mich manchmal zusammenreißen, um nicht laut zu schreien. Es ist kein einziger Hinweis dabei, wie ein gesunder Organismus gesund bleiben und wie ein schwacher sich stärken und heilen kann. Stattdessen wird all das, was stärkend und heilend ist, Monat für Monat immer mehr eingeschränkt. Auch meine Anwendungen, die mir drei Jahre lang so gut getan haben, sind seit 13 Monaten gestrichen, und ich versuche, mir Wege der Selbstheilung zu erarbeiten, um von niemandem mehr abhängig zu sein, damit meine Schmerzen wieder abklingen können. Ich atme in meinen Schmerz, ich mache Lockerungs-, Atem- und Entspannungsübungen, ich singe in meinen Körper für meine Schwachpunkte, ich gehe, tanze und singe, wenn ich im Wald bin, suche Stellen auf, wo ich dabei ungestört für mich sein kann… Und so könnte ich endlos weiterschreiben, was mir alles gut tut, wenn auch meine Seele mal wieder weint und mein Körper mir das mitteilt. Ich bin ja auch „nur“ ein Mensch, und ich leide an dem, was seit März 2020 mit uns passiert, weil ich diese Maßnahmen extrem unverhältnismäßig finde… Das geht an mir nicht spurlos vorbei. Ich versuche, mich immer wieder auf das Schöne zu konzentrieren, auf das Geschenk, denn so wie viele Angst vor Ansteckung haben, habe ich ganz andere Befürchtungen. Ich gucke nicht weg, ich erlebe und erfahre mit all meinen Sinnen, was abläuft, ich fühle in das Geschehen hinein, ich hinterfrage, ich überdenke, ich informiere mich umfassend und vielseitig, ich überprüfe Informationen, ich spreche mit Fachleuten und mit Menschen mit den unterschiedlichsten Erfahrungen, ich glaube nicht alles, wäge ab, und ich begreife deshalb vieles. Aber ich darf mich auch nicht zu viel damit beschäftigen, denn dann mache ich genau das, wovor ich immer warne!

Ich gehe also wieder in die Dankbarkeit für das Hier und Jetzt! Für mein Wohlbefinden habe ich heute drei Stunden auf unserer kleinen Dachterrasse an meinen Pflanzen gearbeitet, weil es mein Rücken wieder zugelassen hat und mich anschließend genüsslich in die Sonne gelegt.

In diesem Sinne

herzliche und heute wieder farbenfrohe Grüße mit meinem Bild, das mir Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Genuss vermittelt. All das brauchen wir, um gesund zu bleiben, auch wenn das, was da abgebildet ist nicht zur gesunden Ernährung gehört. Aber auch das darf ich mir ab und zu mal erlauben. Ich hoffe, Du auch, wenn Du das magst. 🍀😀

Eure Sabina Boddem aus dem Düsseldorfer FarbenReich

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LEBE, atme, heile mit SINNlichkeit

Die Menschen scheinen aus lauter Angst vor ihrem nur begrenzt kontrollierbaren Leben und den damit verbundenen Todesaussichten, wirklich zu vergessen, dass sie selbst Natur sind, für die es niemals eine garantiert absolute Sicherheit gibt. Sie erkranken eher oder sogar lieber aufgrund ihrer Angst vor dem Leben, weil sie ihren Lebensfluss beschneiden und einengen, ja und sich dabei auch noch künstlich behandeln. Ich erinnere nochmal daran:

Schon mit unserem ersten Atemzug in‘ s neugeborene Leben befinden wir uns in Lebensgefahr.

Sie desinfizieren sich stündlich oder gar noch öfter die Hände mit Chemikalien, tragen wie selbstverständlich draußen in der frischen Luft, wenn sich weit und breit niemand um sie herum befindet, eine Mund-Nasen-Schutz-Maske und bemerken gar nicht wie schlecht sie deshalb mit sich umgehen. Sie behandeln sich buchstäblich unnatürlich und vertrauen überhaupt nicht mehr auf ihr naturgegebenes Abwehrsystem. Sie zerstören ihre Haut und die natürliche Schutzschicht und hindern sich am freien Atemfluss. Sie möchten alles unter Kontrolle haben und haben keine Geduld mit einem natürlichen Heilungsprozess. Aus diesem Grund stopfen sie sich jedes Medikament rein, nur damit die Symptome ganz schnell abklingen und geben sich und allem, was dazu gehört, keine Zeit auszuheilen. Wenn ich die Medikamenten-Werbung sehe, kriege ich eine Krise: „Hast du einen Reizdarm, dann nimm … ein! Spürst du Kribbeln in den Füßen oder sie sind gar taub, dann reibe dich sofort mit … ein oder werfe dir … rein.“ Als Mutter oder Vater darfst du dir keine Auszeit nehmen, sondern du hast sofort … einzunehmen, damit deine Erkältungssymptome verschwinden, denn schon drei Stunden später musst du deine schon Protest plärrenden Kids zum Kino begleiten, denn du hast es ihnen schließlich versprochen. Ob dein Körper dir gerade sichtbar signalisiert, dass deine unbeachtete Seele schon lange schreit: „Ich kann nicht mehr!“, ist dabei völlig egal! Da wird nie gefragt, warum deine Nase voll ist, du einen Reizdarm hast oder warum deine Nerven in den Füßen oder Beinen am Energiefluss gehindert sind. So viel dazu, dass die Pharmaindustrie oder so manche Ärzte so sehr um unsere Gesundheit bemüht sind!

Wenn die Mehrheit der Menschen wirklich daran interessiert wäre, wie alles in unserem Organismus – in unserem Körper und auch um uns herum – zusammenhängt und nicht nur das, sondern auch die geistige und seelische Verfassung miteinbeziehen würde, dann würde einiges buchstäblich heilsamer zugehen in unserer Gesellschaft. Die Art und Weise wie wir leben und mit uns umgehen, was wir in und an unseren Körper lassen, sollte mal gründlich reflektiert werden! Stattdessen wollen die Menschen nicht nur Geburt und Tod kontrollieren, sondern am liebsten noch Lebewesen selbst herstellen! Nein, noch schlimmer, am besten umgeben wir uns nur noch mit Nicht-Lebe-Wesen, also mit Robotern, die wie Menschen aussehen, der sogenannten künstlichen Intelligenz, weil die ja keine Gefahr für uns ist und uns nicht anstecken kann. Berührungen werden eh allmählich immer mehr durch die Digitalität ersetzt. Es gibt ja schließlich Facetime, Skype, Zoom, Whats-App und Co.! Für mich ist das alles erschreckend absurd!

Mehr möchte ich mich heute nicht aus dem Fenster lehnen. Ich habe schon mehr als genug dazu berichtet!

Sinnlichkeit braucht Freiheit, und Freiheit ist dort, wo Angst keinen Raum erhält.

Eine gesunde, verantwortungsbewusste und heilsame Vorsicht hat nichts mit Angst und Panik zu tun. Ich sehe in meinem Nächsten keine potentielle Gefahr und ich betrachte auch die Natur nicht als gefährlich. Ich handle besonnen und rücksichtsvoll, aber nicht unnatürlich und ohnmächtig. Ich gebe niemandem die Macht (ab), sondern entscheide lebenserfahren und liebevoll in einem entsprechenden Eigen-macht-bewusst-sein.

In diesem Sinne wünsche ich den Menschen im Neuen Jahr 2021 und auch darüber hinaus

Vertrauen und echte Liebe zur ihrer Natur, wirklich sinnvolles und liebevolles Handeln im Bewusstsein ihrer natürlichen Kraft in Freude, Dankbarkeit und vertrauensvoller Hingabe an das Leben.

Ich hoffe, dass wir es irgendwann mal gemeinsam schaffen, den Ursachen an die Wurzeln zu gehen, statt vor allem unscheinbar und scheinbar Bedrohlichen davonzulaufen.

Herzlichst und farbenfroh 💖💖💖

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

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Bleib bei Dir, statt „Bleib gesund!“

Das muss ich mir immer wieder selbst sagen,

besonders in den letzten Tagen, weil ich viele Menschen um mich herum nicht mehr verstehen kann, ihr Denken, Handeln und Reden für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist.

Mehr denn je bin ich angehalten, bei mir zu bleiben und nicht darauf zu schauen, was andere machen. So wünsche ich mir das ja auch, wenn mich jemand nicht versteht, dass er oder sie mich in Frieden lässt, einfach so sein lässt wie ich bin und sich um sich selbst kümmert.

Diese schlimme Zeit fordert uns alle zu Toleranz auf.

Öffentliche Aufrufe zu Denunzierungen und Verrat gehen gar nicht! Hatten wir schon alles, muss niemand mehr erleben oder?

Also lasse den anderen in Ruhe und Frieden!

Vertraue, dass du geschützt und geliebt wirst,

auch, wenn jemand sich nicht so verhält wie du es erwartest. Alles weitere kannst du nicht kontrollieren. Das Leben ist nun mal unberechenbar und das ist gut so, denn die totale Macht und Kontrolle über alle und alles steht niemandem zu. Das hat für mich höchstens die göttliche Macht und somit unterliegen wir einem Naturgesetz, dass wir nicht steuern können.

Viele Menschen vertrauen sich nicht mehr, nicht ihrer eigenen Schöpferkraft, nicht an einen Seelenplan, nicht an etwas Göttliches in sich selbst, nicht an ihre Selbstheilungskräfte, weil sie sich selbst nicht als ein Natur-Geschöpf begreifen und verstehen. Sie möchten, dass alles funktioniert, berechenbar unter ihrer Kontrolle steht und, dass ja nichts passiert. So behandeln sie sich und ihre Umwelt angstbesetzt und voller Panik. Das Leben will das jedoch nicht so und lässt das auf Dauer auch nicht zu. Es bricht aus so oder so und tust du ihm Gewalt an, dann schlägt es zurück…

Niemand kann sich über das Leben stellen und es passend zwingen.

Das Leben will geliebt werden,

lebendig sein und wo Liebe regiert, gibt es keine Angst, keinen Zwang, keinen Machtmissbrauch, keine Herrschsucht und keine Denunzierung. Letzteres lässt keine Freiheit zu. Liebe, Ur-Vertrauen, Selbstvertrauen und Heilung gedeihen nur in Freiheit, nicht in Angst ( = Enge und Engherzigkeit).

Denk mal drüber nach, was gerade alles passiert und das im Namen von „Bleib gesund“!…

Ich benutze diesen Ausspruch, der bei dir wahrscheinlich wirklich von Herzen kommt, nicht und mag ihn ehrlich gesagt weder hören, noch lesen. Du verstehst das nicht und fühlst dich vielleicht gerade unwohl oder bist sauer auf mich, weil ich das schreibe?

Für mich ist dieser Satz eine Art Mantra, das meines Empfindens nach so nicht stimmt, denn wären wir alle wirklich gesund, dann gäbe es nicht diese Angst, diese Panik und diesen Kontrollzwang. Also wäre eigentlich „Werde gesund und heile!“ angesagt.

Wenn wir uns auf die Heilung konzentrieren und bei uns bleiben, sind wir auch nicht mehr so leicht angreifbar für Negatives von Außen. Wenn wir gesund sind, dann sind wir positiv von innen heraus und ziehen auch Positives im Außen an. Nichts geschieht einfach so…

Deshalb grüße ich heute mit:

Bleib bei Dir!

Herzlichst und farbenfroh

Sabina Boddem aus dem FarbenReich