KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Warum eine ganzheitliche Beratung zur Zeit wenig ankommt und was ich als LEBENS-WERT empfinde

Meine WesensArt ist, in meinen Beratungen anderen Mut zu machen, zu sich und der eigenen Wahrheit zu stehen, sich niemals manipulieren zu lassen, aus der Reihe zu tanzen, zu springen und ein Individuum zu werden und zu bleiben! Das ist sogar die wesentliche Aufgabe meiner Berufung, bei der es ja nicht nur darum geht, zu veranschaulichen, was äußerlich gut zu Gesicht steht und was nicht.

Dieser ganze Wahnsinn der Massenmanipulation hat leider erhebliche Spuren hinterlassen. Es ist für mich schwierig, Menschen zu erreichen, die alles glauben und tun, was die Regierung verlangt, denn leider sprechen sie eine völlig andere „Sprache“ als ich. Das Gespür für eine gesunde und heilsame Individualität wird ihnen seit zwei Jahren geradezu abtrainiert. Die Grund-Lage für ein Gespräch hat sich damit verändert, und mir fällt es zunehmend schwer, einfach zu tun als ob nichts sei und es als völlig natürlich anzusehen, dass zu beratende Menschen die Ausgrenzungen selbstverständlich mitmachen, indem sie sich nicht dran stören und einfach ihre Pseudofreiheit genießen. Die Beratungen drehen sich dann nur noch um Äußerlichkeiten im modischen Sinne! Sie sind weniger ganzheitlich ausgerichtet. Es geht also nicht mehr um die Einzigartigkeit und Individualität und den Mut, dazu zu stehen und aus der Masse zu treten, was heutzutage gerade ganz besonders wichtig wäre, und das hat überhaupt nichts mit Egoismus und unsolidarischem Verhalten zu tun. Es geht um Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein und Selbstliebe. Sich für andere derart aufzuopfern oder in Angst zu leben, war noch nie heilsam, sondern führt zu Abhängigkeit in allen Bereichen! Das waren die Themen, die früher in meinen Beratungen aufkamen. Alles, was wir seit Jahrzehnten mühsam aufgebaut haben in diese Richtung, wird gerade völlig zerstört, und die Menschen lassen es zu, weil sie entweder zu bequem sind, wieder keinen Mut haben, aus der Reihe zu tanzen oder einfach nur alles glauben wollen, was die Masse sagt! Ich kann es kaum in Worte fassen, denn es ist schwierig etwas zu formulieren, was ich spüre, ohne jemandem „auf die Füße zu treten“. Aber es liegt auch an mir, denn mir fällt es sehr schwer nachzuvollziehen, wie mein Gegenüber alles einfach hinnimmt, auch, wenn es noch so offensichtlich fragwürdig ist. Ich kann mich dann nicht mehr so einfühlen wie früher. Es ist so, als könnte ich die Farbenseele nicht mehr so ungetrübt sehen und spüren, was üblicherweise eine meiner größten Stärken ist. Wenn ich mir meine Referenzen in meinem Gästebuch durchlese, was meine Kunden hier im Farbenreich und nach der Farbberatung alles erlebt haben, kommen mir die Tränen vor Be-Rührung. Ich hoffe, dass diese Intensität wieder möglich werden kann und die Menschen sich zunehmend bewusst werden, was sie mit sich machen lassen und was hier im Namen von „Bleib gesund“ wirklich passiert.

Diejenigen, die sie so empfinden und leben wie ich, die gerne eine Beratung bei mir in Anspruch nehmen würden, haben zur Zeit extreme Sorgen und Probleme, weil sie ohne Impfung am natürlichen Zusammenleben beruflich und privat so gehindert werden, dass ihnen nicht der Kopf nach einer ganzheitlichen Farbberatung steht, obwohl sie wissen, dass ihnen solch eine Beratung gerade jetzt gut tun würde, von den Existenzsorgen mal ganz abgesehen. Wer zudem noch Kinder in diesen Zeiten hat, ist wirklich nicht zu beneiden. Was soll also dann noch eine Farbberatung? Und, wenn sie von weiter her kommen, können sie noch nicht mal mehr in einem Hotel übernachten! Einkaufs- und Friseurbegleitungen sind auch nicht mehr möglich. Nach den ersten beiden Lockdowns kamen ausschließlich Menschen zu mir, die diesen Krieg durchschaut haben, viele gerade aus medizinischen Berufen, und sie waren glücklich, mit mir endlich einen Menschen gefunden zu haben, der sie angstfrei in den Arm genommen, berührt und verstanden hat. Einige davon haben sich inzwischen aus Verzweiflung impfen lassen und nicht aus Überzeugung der Richtigkeit oder aus Angst vor Erkrankung, weil sie ja indirekt auch ohne Impfpflicht durch Mobbing, Jobverlust, Existenzängsten, Ausgrenzungen und sonstige Demütigungen dazu gezwungen werden.

Manches Mal weiß ich nicht mehr, ob ich meine Arbeit, die mir seit 1994 so viel bedeutet hat, weiter fortsetzen möchte. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass den Menschen bewusst wird, in welchen Wahnsinn wir absichtlich getrieben werden, und wir es gemeinsam schaffen, diesen zu stoppen, Ungeimpfte und Geimpfte!

Etwas Altes stirbt und schafft Frei-Raum für Neues!

Ich glaube, wir befinden uns gerade alle mehr oder weniger in einem Prozess des Loslassens, Abschiednehmens und des Betrauerns unserer alten „Normalität“, wie sie immer in den Medien genannt wird. Manche wollen es noch nicht wahrhaben, möchten ihr altes Leben zurück und tun alles, was ihnen mehr schadet als gut tut, nur, damit sie ihre „Freiheiten“ wiedererlangen. Sie merken gar nicht, dass sie damit immer unfreier gemacht werden, und sie lassen es mehr oder weniger willig zu. Sie möchten nichts hinterfragen, was von ihnen verlangt wird, weil sie meines Empfindens nach Angst haben, dass die Wahrheit unerträglicher ist als das, was sie da gerade mit sich machen lassen. Irgendwann ist es leider zu spät, um aufzuwachen, denn dann befinden sie sich im Land der Marionetten, die in den Händen von Diktatoren an Fäden zappeln. Das Schlimme ist, dass sie es dann schon gewöhnt sind und sie es, wie sie es jetzt schon tun, gar nicht mehr bemerken, genau so wie sie nicht mehr spüren, dass sie nicht mehr richtig ein- und ausatmen und deshalb vergessen, ihre gesundheitsschädliche FFP-Maske abzusetzen. Es ist also kein Wunder, dass die Zusammenarbeit mit Menschen, die so leben können und wollen, kaum möglich ist. Mal abgesehen davon, dass sie mich sowieso nicht als die Beraterin ihres Vertrauens auswählen. Aber ich und viele andere auch können und wollen auf keinen Fall so leben, denn das gleicht für uns einem krankmachenden Siechtum in Abhängigkeit und keinem sinnlichen, freien, gesunden, nährenden, heilenden und bewussten Leben. Zum Glück gibt es Geimpfte, auch unter meinen Kundinnen und Kunden, die das auch so sehen und wenigstens so vernünftig sind, ihre Impfung so zu betrachten wie sie immer schon war, nämlich als ausschließlichen Schutz für sich selbst. Sie kommen deshalb auch zur Beratung so wie meine Kundin gestern, die mit dem Auto von Bayern anreiste und am gleichen Tag wieder nach Hause fuhr.

Hier mal ein wichtiger Link zum Thema, was eine Impfung bewirken muss und noch viel mehr im Zusammenhang mit Corona, was gerade Himmelschreiendes passiert! Diesem niedergelassenen, sehr erfahrenen Arzt, Dr. med Ulrich Krämer, folge ich schon von Anfang der Coronakrise an! Klick auf DocUliTV! Und hier eine Kostprobe zum Video von heute!

Wir wissen also alle nicht wohin die Reise geht, befürchten, dass das, was auf uns zukommt, noch gruseliger wird! Aber wir haben es doch in der Hand, wenn wir uns nicht entmündigen lassen! Wir können gemeinsam so viel Schönes bewirken, eine wahrhaftige Nähe schaffen und alte, längst vergessene Werte wieder zum Leben erwecken mit den Erfahrungen von heute… Ich möchte gar nicht mehr zurück zum alten Leben, denn mir ist schon lange vor der Coronakrise aufgefallen, dass wir in eine Richtung steuern, die mich sehr beunruhigt hat, in eine Welt, in der ich mich immer unwohler fühlte. Auch das waren oft die Empfindungen meiner Kunden, die sich anders fühlten, als man es von ihnen erwartete. Deshalb bietet diese Krise eine Chance, dass wir Altes hinter uns lassen und neu beginnen. Das geht nur, wenn wir nicht mehr mitmachen und die Angst loslassen, bestraft zu werden dafür! Ich hoffe, dass auch in der Politik die kriminellen Machenschaften endlich aufgedeckt werden und die Menschen erkennen, dass sie benutzt werden. Corona ist nur ein Mittel zum Zweck! Übrigens für den Bundestag gilt 6 Monate genesen und für den Bürger 3 Monate und wiederum für andere Länder zum Teil 12 Monate. Klickt es bei dir jetzt inzwischen schon oder immer noch nicht?…

Deshalb lasst uns gemeinsam träumen und in ein freies Leben springen voller Herzens-Wärme und Natürlichkeit…

Ich empfehle dir in diesem Sinne folgende POSITIVE AFFIRMATIONEN zur Unterstützung und Festigung deines SELBSTverantwortungsBEWUSSTSEINs!

  • Ich bin LEBENdig!
  • Ich bin geschützt!
  • Ich bin gesegnet!
  • Ich bin GESUND!
  • Ich bin natürlich!
  • Ich bin ein lebendiger Teil der gesamten NATUR!
  • Ich bin ansteckend HEILEND!
  • Ich bin eine heilsame Freude!
  • Ich habe ein realistisches Gespür für meine Umgebung!
  • Ich kann eigenständig denken und handeln!
  • Ich bin eigenmächtig!
  • Ich bin frei!
  • Ich liebe mich!
  • Ich lasse Nähe und Intimität zu, weil sie heilend ist und mir gut tut!
  • Ich habe ein Recht auf die Unversehrtheit meines Körpers!
  • Ich habe ein Recht darauf, frei zu entscheiden, was ich mir spritzen lasse!
  • Ich habe ein Recht darauf, Grenzen zu setzen, denn es ist mein Körper und meine Seele!
  • Ich treffe meine Entscheidungen frei und in liebe- und friedvoller Absicht!
  • Ich gehe liebevoll mit mir um, weil ich für mich verantwortlich bin!
  • Je älter ich bin, um so weiser ist meine Lebenserfahrung!
  • Ich bin mündig!
  • Ich lasse mich ausschließlich behandeln wie es einem mündigen Menschen gebührt!
  • Ich darf alles hinterfragen!
  • Ich weiß ganz genau, was und wer mir gut tut!
  • Ich lasse nur das zu, was mir entspricht.
  • Ich vertraue meiner Schöpferkraft und meinen natürlichen Selbstheilungskräften!
  • Ich ziehe mit meiner Haltung und mit meinen Energien Menschen in mein Leben, die eine heilende Bereicherung sind und für die ich eine Bereicherung sein darf!
  • Ich lebe im natürlichen Kreislauf von Stirb und Werde als göttliches Geschöpf dieser Erde!

Ich freue mich über ein reichhaltiges, nährendes und heilsames Miteinander hier im Farbenreich und überall auf der Welt!

Und das alles selbstverständlich OHNE AUSGRENZUNG von Menschen!!!

Herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

P.S.: Und hier kommt etwas zum Nachdenken! Bitte UNBEDINGT LESEN! Ein tolles Statement aus dem Jahr 2020 von einer Frau an all die Menschen, die meinen sie können den Tod aus ihrem Leben ausklammern.

„Ihr reagiert wie Menschen in Panik nun mal reagieren, panisch.
Und leider auch wie Menschen, die mit dem Thema Krankheit und Tod vielleicht konfrontiert wurdet, doch aus welchen Gründen auch immer diese Themen nicht wirklich verkraftet habt.
Ich hatte Krebs und kann euch lediglich etwas mit auf den Weg geben, was euch vielleicht etwas beruhigt.
Intensiv ist überlastet seit vielen vielen Jahren.
Es herrscht Pflegenotstand.
Seit Jahren klagt man es an und Privatisierungen von Häusern hat hier Spuren gezogen.
Das bei immer höherer Lebenserwartung und Menschen, die dadurch bedingt auch viel mehr auf Intensivmedizin angewiesen sind, um noch älter zu werden.
Ich glaube es ist an der Zeit für einen Blick von euch in die Traueranzeigen eurer örtlichen Zeitungen.
Bitte lest sie.
Lest die Geburtsdaten dieser Verstorbenen.
Fragt euch selbst wie alt die Menschen früher wurden und was ihr heute lest.
Und dann stellt euch bitte einfach nur einmal die Frage, warum die Menschen heute so alt werden, .die Todesanzeigen einen Schnitt von 88 Jahren und mehr aufweisen.
Und überlegt.
Natürlich brauchen so viel mehr alte, sehr alte Menschen viel mehr medizinische Versorgung als früher, auch mehr Intensiv, doch es ist normal, nicht außergewöhnlich
Viele alte Menschen werden ebenfalls künstlich am Leben erhalten, vor allem wenn keine Patientenverfügung existiert.
Als ich im Februar auf Intensiv war, am 18.2. verstarb dort ein lieber Freund, war die Intensiv proppevoll.
Wie stellt ihr euch eine Intensivstation vor?
Es gibt ein paar Zimmer mit drei Betten, ich glaube zwei waren es, der Rest sind Einbettzimmer.
Voll mit medizinischen Gerätschaften, deshalb kann man nicht so viele Leute unterbringen, in Lars Fall war er an dermaßen viele lebenserhaltene Geräte angeschlossen, dass es fast unmöglich war, überhaupt noch seine Hand halten zu können, ohne etwas zu stören oder umzuwerfen.
Natürlich siehst du beim Durchgehen auch in die anderen Räume, sie stehen auf, müssen sie, das Personal muss jederzeit rein und raus können, also alles offen.
Jeder Raum sah aus wie Lars seiner, kein Platz, ganz vorne die Drei – Bett- Zimmer sind riesig, trotzdem natürlich völlig überfüllt wegen allen notwendigen Gerätschaften.
Pro Intensiv können vielleicht pro Station 10 bis 12 Leute behandelt werden und das ist viel für das Klinikum.
Je nach Jahreszeit stehen sie jedes Jahr kurz vorm Kollaps und ich denke die Kliniken möchten einfach darauf aufmerksam machen.
Und so makaber es vielleicht für euch klingt, auch auf fehlende Patientenverfügungen.
Dann liegt die 93 jährige Dame, ohne Aussicht jemals wieder zu erwachen und gesund zu werden, „lebenserhaltend“ auf Intensiv im künstlichen Koma, beatmet, doch niemand darf einfach realistisch sagen “ lassen wir sie endlich gehen“.
Da habt ihr den Alltag Intensiv.
Der jeden Tag aufs Neue neue Patienten bekommt, Unfallopfer, Leute, die nach OPs spezielle Überwachung brauchen und nun überlegt, wer da wohl am meisten landet und in welchem Alter.
Und die Gesellschaft wird nun mal immer älter, heute wird am „Leben“ erhalten, wer früher sterben „durfte“.
Wisst ihr, es fehlt der realistische und nüchterne Blick auf all diese Dinge.
Als im Klinikum ein Patient verstarb im März und dokumentiert unter Coronavirus, kamen in unser Zimmer die Mediziner rein und sagten völlig zurecht: Dieser Mann war so massiv vorerkrankt und geschädigt, er wäre nun ohnehin verstorben und dagegen waren wir machtlos.
Nun, was denkt ihr?
Wieviele Fälle wie dieser Mann existieren?
Ihr Lieben, jeden Tag versterben Menschen, im Schnitt sind es circa 2500 Menschen regulär, 500 , 600 Menschen sind wirklich nicht ungewöhnlich, denn sie erhöhen gerade die durchschnittliche Todeszahl eines Tages oder Monates nicht.
Darüber solltet ihr überlegen und eure Angst mäßigen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass an einem Tag 600 alte Menschen versterben in einem 80 Millionen Volk.
Nicht einmal 2500 Menschen sind ungewöhnlich.
Es nennt sich Kreislauf des Lebens.
Ungewöhnlich ist lediglich wie Menschen mittlerweile das Bild ewigen Lebens innehaben und verkennen, was bei sehr alten Lebenstagen nun mal ansteht, der Tod.
Und er findet in den letzten Jahrzehnten zunehmend in Kliniken statt, auf Intensiv, sehr sehr oft angeschlossen an lebenserhaltene medizinische Versorgung, da Angehörige nicht akzeptieren wollen, dass der 88 jährige Vater, die 94 jährige Mutter nun wirklich endlich gehen darf.
Ich habe diesen Kampf erst vor zwei Jahren erlebt wo der Freund verzweifelt anrief, seine 89 jährige Mutter sei nach einem Schlaganfall nun auf Intensiv, niemand könne ihr mehr helfen, sie habe zudem schwere Hirnschäden erlitten und im Koma.
Es hat 7 Tage gedauert bis die Angehörigen es akzeptierten und den Tod akzeptierten.
7 Tage war dieses Bett von einem Menschen belegt, wo rein gar nichts mehr getan werden konnte, doch Angehörige dies verstehen lernen mussten .
Fragt euch nun selber, hättet ihr es?
Es fällt unendlich schwer.
Doch es ist der Grund, warum Intensiv zunehmend überlastet ist.
Der Tod als letzter Weg wird nicht mehr akzeptiert und das man ihn nun mal nicht verhindern kann.
Ja, das fällt Menschen zunehmend schwer.
Die Reaktionen auf Coronavirus zeigen diese Ausgrenzung Tod und Angst vorm Sterben mehr als die eigentlichen Zahlen.
Diese dokumentieren nämlich lediglich den ganz alltäglichen Wahnsinn Intensiv und wie auf Biegen und Brechen versucht wird dem Unausweichlichen zu entgehen.
Dass der Tod im hohen Alter nun mal täglich präsent ist.
Und auch moderne Medizin nicht allmächtig ist!“
KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Meine Einstellung und meine Empfindungen bezüglich der derzeitigen Lage

Ihr Lieben,

einige werden vielleicht enttäuscht bemerkt haben, dass ich in den letzten Wochen nichts mehr über meine Arbeit berichte. Das hat folgende Gründe:

  1. Ich habe schon so viel geschrieben, dass mir die Ideen ausgehen.
  2. Da ich keine Beratungen mehr durchführen kann, weil die Kunden aufgrund der Corona-Situation ausbleiben, habe ich auch keine Anregungen mehr, denn viele der Themen standen im Zusammenhang mit den Anliegen vieler Kundinnen und Kunden. Die Beratungen gaben mit den Stoff für die Beiträge und motivierten mich zum Schreiben.
  3. Ich kann nicht mehr durch die Geschäfte streifen und mich inspirieren lassen, was ich früher jede Woche gemacht habe, und im Internet fehlt mir die ganzheitlich sinnliche Erfahrung, die ich so geliebt habe an meinem Beruf.
  4. Mir vergeht deshalb wirklich langsam die Lust auf alles, was mit meinem Beruf zusammenhängt, weil es mir WEH TUT, dass ich nicht arbeiten kann!!! Und ich habe nicht das Gefühl, dass dieser Wahnsinn ein Ende nimmt, auch dann nicht, wenn die Mehrheit der Menschen geimpft wäre, denn dann würden wahrscheinlich die nächsten Probleme propagiert…

Das ist kein Vorwurf an all diejenigen, die normalerweise zu mir kommen würden. Ich kann verstehen, wenn Ihr nun andere Sorgen habt, als Euch um Eure Garderobenfarben oder Eure Selbstfindung zu kümmern. Im Moment erlebe ich bei vielen eine Art Starre und Lustlosigkeit. Manch einer hat Existenzprobleme aufgrund der Maßnahmen. Gerade diejenigen, die bemerkt haben warum und wie der Verlauf gerade ist, fühlen sich bestimmt wie ich ziemlich ohnmächtig und manchmal wie gelähmt.

Auf der anderen Seite ist es wichtig, sich gerade jetzt gut zu tun. Wir müssen uns stärken, besonders gegenseitig und füreinander! Ich selbst muss mich jeden Tag motivieren und den Sinn in allem begreifen lernen. Ob ich im Bett bleibe oder aufstehe… eigentlich egal… mein Terminkalender ist leer… Ich lebe zum Glück nicht alleine und mein Schatz, der seit über einem Jahr im Homeoffice arbeitet, ist schon ein guter Grund, morgens aufzustehen. Ich jammere also „noch“ auf hohem Niveau, denn ich möchte nicht wissen wie viele Menschen unter der Situation extrem leiden! Von all den schweren Existenznöten und Sinnkrisen in jeder Form, nämlich materiell-sachlich (Beruf, Einkommen fehlt…), körperlich, geistig und seelisch (Gesundheit), wird in den Mainstream-Medien kaum berichtet. Die kennen nur ein Thema. Der Rest fällt unter Kollateralschäden. Puh, ich hör ja schon auf, aber sorry, ich kann mich bald wirklich nicht mehr zusammenreißen. Es ist unfassbar, was hier im Land abgeht und worüber entweder falsch oder gar nicht informiert wird.

Nein, ich gehöre keiner politischen Richtung an! Ob braun, rot, grün, rechts, links, quergestreift oder… Parteien und Gruppierungen interessieren mich nicht, und ich bin auch in keine Schublade zu pressen! Vor allem weiß ich nicht, warum viele der Meinung sind, dass man ein Nazi sein soll, wenn man die Maßnahmen hinterfragt und kritisiert. Was hat das bitte damit zu tun? Die Nazis haben doch Massen manipuliert, um ihr Ding mit aller Härte und Gewalt zu erkämpfen, haben die Menschen vernichtet, die ihrer Ideologie widersprachen, Kritik an ihrer Politik übten oder nicht in ihr Weltbild passten, und sie haben ihnen ihre Grundrechte abgesprochen, sie einer Diktatur unterworfen und sich also entsprechend verhalten. Dagegen wehren sich doch gerade alle, die hinterfragen und sich vor allem Gewaltlosigkeit, Frieden und Freiheit wünschen. Was mich betrifft, so bin ich alles andere als ein Nazi, denn ich bin die Tochter einer Mutter, die 1921 geboren wurde, und ich kenne ihre furchtbaren Erlebnisse, die sie schwer traumatisiert haben. Ihr ständiges Erzählen aus ihrer Vergangenheit war eine Art Verarbeitung… Mein Großvater mütterlicherseits, der als politisch Verfolgter und Fluchthelfer denunziert, misshandelt und gefoltert wurde, deshalb 1935 ausreiste, ist in Brasilien geblieben und kam nie wieder zurück nach Deutschland! Mein Vater, Jahrgang 1904, ein sehr selbstbewusster Individualist, hatte zwei Weltkriege erlebt… Ich kenne also satt und genug Zeugenberichte, im Übrigen nicht nur von meinen Eltern. Mehr muss ich hier nicht dazu schreiben.

Ich bin einfach nur ein verantwortungs- und selbstbewusster, individueller, intuitiver, mitfühlender Herzensmensch mit gesundem Menschenverstand, Lebenserfahrung und guter Auffassungs- und Beobachtungsgabe. Wahrscheinlich bin ich aufgrund meiner Erziehung und dessen, was ich gehört und selbst erfahren habe, ein kritischer und realistischer Mensch geworden, der es wagt die Machenschaften einer Regierung zu beleuchten und sehr hellhörig wird, wenn sich ein ungutes Bauchgefühl einstellt. Nicht mehr und nicht weniger! Ich recherchiere und hinterfrage Alles und Jeden, bevor ich irgendetwas glaube und blind übernehme. Ich verabscheue Gewalt, Diskriminierung, Missbrauch, Manipulation und alles weitere, was die Natur des Menschen körperlich, geistig und seelisch schwächt. Vor allem verabscheue ich, dass wir genötigt werden, unsere Grundrechte zu „erkaufen“, indem wir alles über uns ergehen lassen, nur damit wir wieder „frei“ werden dürfen. Wir werden so nicht frei werden, niemals! Das ist und bleibt meine Meinung. Jeder andere darf eine andere haben! Ich darf das schreiben und aussprechen. Auch das gehört zu meinem Menschenrecht als freies Individuum!

Jeder muss eine freie Wahl haben, über seinen Körper zu entscheiden und vor allem, seine Meinung (Geist) und seine Gefühle (Seele) offen kundzutun, ohne dafür bestraft, bedroht oder erpresst zu werden. Das gehört zu unseren Menschengrundrechten in einer Demokratie!

Ich wäre eine unglaubwürdige, ganzheitliche Beraterin und Künstlerin, wenn ich seit 12 Jahren Blogbeiträge schreiben würde über meine Arbeit, die Menschen in ihrem individuellen und ganzheitlichen Sein unterstützt und sie begleitet, zu sich selbst zu finden und buchstäblich Farbe zu bekennen, wenn ich mich jetzt verstecken würde. Ich habe immer zu allem gestanden, was ich bin, und das werde ich immer tun!

Ich war nie eine Mitläuferin, ich hatte nie das Bedürfnis in der Masse unterzugehen, ich war immer das bunte „schwarze“ Schaf in der Familie und später im Berufsleben. Ich habe mich selbstständig gemacht, um mir treu bleiben zu können, habe dafür gekämpft, vor allem um einen Bekanntheitsgrad zu erreichen, dass meine Kundinnen und Kunden sogar Tagesreisen auf sich genommen haben, um zu mir in die Beratung zu kommen… Das alles wird mir gerade weggenommen, und es geht zig Tausend anderen Selbstständigen genau so wie mir mit dem Unterschied, dass ich zur Zeit noch durch die Arbeit meines Mannes versorgt bin. Dafür bin ich im Hier und Jetzt unendlich dankbar. „Der Staat unterstützt ja die Selbstständigen“, denken vielleicht viele. Dazu sage ich jetzt nichts mehr, denn dann würde ich wirklich wütend.

So, das musste heute mal raus, sonst platze ich!

In diesem Sinne, bleibt Euch treu, so oder so und lasst den anderen in Frieden sein eigenes Leben leben! Wir müssen uns nicht alle verstehen, aber wir müssen FREI ENTSCHEIDEN dürfen wie wir leben und was wir zulassen, besonders, wenn es um unsere menschlichen GRUNDRECHTE geht und um unsere körperliche Unversehrtheit! Das alles muss selbstverständlich sein und bleiben, denn ansonsten sind es keine Grund- und Menschenrechte mehr! Alles andere ist Erpressung im Sinne von, „wenn du das nicht mitmachst, dann darfst du auch nicht mehr…“

Dennoch oder gerade deswegen
herzliche und bunte Grüße aus dem FarbenReich

Eure Sabina Boddem

GANZHEITLICH HELEN, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Wenn du dich liebst und beachtest, brauchst du keine Maskerade zum Schutz

Den folgenden Text habe ich im Jahr 2015 geschrieben. Aufgrund des meines Empfinden nach übertrieben ängstlichen Verhaltens und der Maskerade, die einige leider schon als Statussymbol zur Schau stellen und überhaupt kein Gespür mehr für ihre individuelle Wirklichkeit und Natürlichkeit entwickeln, bekommen meine Zeilen von damals nochmal eine besondere Bedeutung und Extrabotschaft.

Wenn du dich so liebst und beachtest, wie du bist,
kannst du dich so verändern, wie es dir entspricht
und nicht, wie es anderen gefällt.

Wenn du Lust hast, dich zu schminken oder zu schmücken,
so werde zuerst deiner natürlichen Schönheit bewusst,
denn was du dann siehst, wirst du akzentuieren und herausheben,

weil du dich liebst,

statt dich zu übermalen, und zu verhüllen, dass niemand mehr sehen kann,
wie du wirklich aussiehst und wer du bist.

Wenn du dich so liebst und beachtest, wie du bist,
dann bist du dir deiner Individualität sicher und magst dich zeigen.

Du brauchst keine Maskierung zum Schutz.

Wenn du dich kennst und so liebst, wie du bist,
dann kannst du auch mal bewusst und gewollt in andere Rollen schlüpfen,
um zu probieren, welche Seiten noch in dir stecken

und du wirst deine Verwandlung genießen.

Aber vergiss dabei niemals, wer du wirklich bist
und verliere dich nicht im Spiel,
denn was du suchst, kann zur Sucht werden!
Probiere dich, damit du dich findest mit all deinen unterschiedlichen Facetten,
damit du ganz werden, sein und bleiben kannst!

Das bedeutet Heilung, und die dauert oft ein Leben lang…

Text 2015 © Sabina Boddem  www.farben-reich.com