Deshalb riskiere ihn mit Abenteuerlust!
Ich wünsche dir einen Tag voller Dankbarkeit!
Was Dich hier erwartet? Artikel zu meinen ganzheitlichen Farb- und Stilberatungen für die innere und äußere Schönheit – kreative EigenArt in Wort, Bild und Klang: Gedanken, Erlebnisse, Poesie, Fotografie, Musik u.v.m. – Informationen zu Inhalt, Ablauf und Preisen meiner Beratungen findest Du auf meiner Webseite www.farben-reich.com!
Deshalb riskiere ihn mit Abenteuerlust!
Ich wünsche dir einen Tag voller Dankbarkeit!
Ihr Lieben,
die meinen Blog regelmäßig verfolgen, habt vielleicht in meinem Beitrag über Rhodt unter Rietburg gelesen, wie ich zu meiner kleinen, gedrechselten Lebenskugel kam. Zu ihr gehört ja der Leitsatz „Jeder Tag ist ein Geschenk!“ Er ist inzwischen ein Mantra für mich, das mir nicht mehr aus den Gedanken geht. Ich lebe mit diesem Satz, als würde jemand neben mir stehen und ihn mir unaufhörlich zuflüstern. Die Nebenwirkungen sind, dass ich, seit dem das so ist, nicht nur viele kreative Ideen finde, sondern auch sehr interessante und positiv gefühlvolle Begegnungen auf der Straße, in der Bahn, im Wartezimmer, im Café und wo ich mich sonst noch aufhalte habe. Das alles zu erzählen, würde nun zu weit führen und wäre mir an dieser Stelle auch zu persönlich. Auf jeden Fall tun mir meine Kugel und mein Mantra wirklich gut und ich scheine ja auch andere Menschen damit anzustecken… 😀
Auch das Fotografieren macht Spaß, wenn ich meine Kugel mitnehme. So habe ich mir zumindest in der nächsten Zeit vorgenommen, fast täglich ein Foto mit dem Mantra ins Facebook zu posten. Schaut mal, was bisher zustande kam! Eines davon ist das Startbild auf meinem Laptop.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich bewusst zu machen, dass es nicht selbstverständlich ist zu leben. Es kann in jeder Minute zu Ende sein oder sich verändern. Wir wissen nie wann das ist so ist, auch wenn wir uns noch so absichern oder vor“sorgen“.
Wenn Ihr etwas schön findet, dürft Ihr es gerne teilen oder beispielsweise als Bildschirmschoner oder Startbild verwenden. Beim Veröffentlichen auf Webseiten oder in Blogs bitte mir immer vorher Bescheid sagen, dann zu dem, was Ihr präsentieren möchtet, meinen Namen und den Link mit der Quelle angeben! DANKE!
Ihr Lieben,
wir werden wie in einer „Gebetsmühle“ immer wieder mit politischen Ereignissen geradezu überflutet. Die Probleme werden hintereinander mit vielen großen Worten ausgeschlachtet, aber nicht mit sinnvollen Taten gelöst. Das einzige, was ausgelöst wird, ist noch mehr Angst und sie wächst nur, weil ihr Raum gegeben wird und viele Menschen sich darauf konzentrieren. Es fehlt einfach überall der gesunde Nährboden für die Heilung der Ursachen. Stattdessen wird immer mehr bekämpft und gehasst, so dass sich noch größeres Leid, aber keine Liebe ausbreiten kann.
Wir haben nun aber nichts davon, wenn wir nur klagen und mit Schuldzuweisungen irgendeinen Übeltäter richten. Mal sollen es die Politiker, mal die Flüchtlinge, mal… sein.
Natürlich dürfen wir nicht wegsehen oder auch unsere Ängste nicht verdrängen. Aber es ist keinem einzelnen von uns geholfen, wenn wir nur noch jammern, uns ängstigen und dabei vergessen, zu leben und Verantwortung für unser Wohlergehen zu übernehmen!
Wir müssen mit dem Positiven im Fluss bleiben und eine Spirale entstehen lassen, die Sinnvolles entfaltet,
denn in einem negativen und einem sich immer schneller drehenden Kreislauf sind wir gefangen. Wir brauchen jedoch die freie Entfaltung und Entwicklung!
die eigenverantwortlich ihr Leben in die Hand nehmen und den Ursachen ihrer Probleme auf den Grund gehen möchten
und sie nicht nur bekämpfen, unterdrücken oder die Lösungen von anderen erwarten wollen:
Hört auf, in eine Schockstarre der Angst und Passivität zu verfallen
und glaubt nicht daran, dass wenn morgen Krieg sein könnte, Ihr beispielsweise Euer Geld (ist auch eine Form von Energie) mehr benötigen würdet. Ihr macht vor lauter Sicherheitsdenken genau das, was die Angst erreichen will eben, dass wir keine Lebensfreude mehr haben sollen! Reicht es denn nicht schon, dass wir eingeschüchtert werden sollen, indem der Aufenthalt an Veranstaltungen und dergleichen, was Freude bringt, madig gemacht wird? Müssen wir uns jetzt auch noch das verkneifen, was uns unabhängig von dem Leben an öffentlichen Orten, ganz persönlich gesund und glücklich macht?
Wenn aber jeder Zweite in eine Starre fällt und Angst hat, etwas zu tun, das ihn heilt und glücklich macht, dann ist der Teufelskreis bald so in seinem Tanz, dass in seinem Wirbel immer mehr mitgerissen werden. Ist das nicht verrückt? Ich finde ja!
Übernehmt selbst die Verantwortung für Euer Wohlergehen,
indem Ihr an die Ursachen Eurer Ängste geht und lernt wieder Ur-Vertauen zu haben! Lasst nicht ausschließlich Symptombehandlungen zu! Energien zurückhalten und anstauen führt zur Lähmung, Starre, Verhärtungen und Verstopfung. Und sich zu schnell unter das Messer zu legen, sich auszuliefern oder ausschließlich Medikamente zu nehmen, weil es scheinbar die schnellste „Lösung“ ist, hat Ähnlichkeit mit dem Bombardieren der Gegner, weil es uns zerstört und nicht heilt! Seid also nicht gegen Euch und Euren Körper, Euren Geist und Eure Seele, sondern für und mit Euch!
Was jeder von uns braucht, auch ich, ist eine liebevolle Stärkung und die können wir nur erreichen, wenn wir uns wechselseitig unterstützen und uns die Lebensfreude nicht nehmen lassen.
Fast jeder kann etwas, was der andere nicht kann. Tauscht Eure Begabungen, Talente und Fähigkeiten aus und nehmt Euch Zeit füreinander! Lasst Euch nicht am langen Arm verhungern und schiebt nicht länger das Übel auf Euren scheinbaren Mangel, auf die Umstände in der Politik oder auf…! Hört auf zu jammern und helft Euch lieber gegenseitig! Wenn wir uns alle darauf besinnen, was wirklich liebevoll und heilend wirkt und uns darin unterstützen, ist die Energie dazu auch da, weil sie gestärkt und vermehrt wird.
Hört auf zu konsumieren oder nur noch auf Eure Handys, Tablets, Laptops und dergleichen zu starren und Euch ununterbrochen virtuell zu begegnen, sondern befasst (kommt von Anfassen) Euch wieder real mit Euren Mitmenschen, damit Ihr sie begreifen könnt und vor allem lasst es zu, dass Ihr begriffen werdet! Vermittelt nicht nur Facebookgrüße, sondern ruft Euren „Freund“ oder Eure „Freundin“ an und bietet Eure Hilfe an, statt nur noch Smiley und Herzchen zu posten! Das haben wir früher ohne Internet auch so gemacht! Lasst tatsächliche Nähe zu und hört auf, nur noch ausschließlich virtuell beraten zu werden, befreundet zu sein oder etwas zu erwerben!
In Passivität zu verfallen ist genau das, was Euch ohnmächtig macht. Ich bin lieber eigenmächtig. Das Wort Macht wird oft nur negativ gesehen, dabei kommt es doch darauf an, wie wir unsere Macht benutzen. Macht = etwas machen, etwas selbst in die Hand nehmen = handeln. Wir dürfen diesen Begriff nicht automatisch mit Dominanz, Manipulation, Gewalt und daraus resultierender Ohnmacht gleichsetzen. Ich spreche nicht von Machtmissbrauch, wenn ich zur Eigenmächtigkeit aufrufe. Ich glaube, dass einige Angst vor ihrer eigenen Macht haben, weil sie die Verantwortung und Nähe scheuen oder nicht gelernt haben mit ihrer Macht umzugehen oder sie positiv heilend und fördernd einzusetzen.
Gebt Eurer Liebe und Eurem Wohlergehen die Macht und teilt sie in liebevoller Unterstützung und Respekt
und verhindert damit, dass nicht alles Positive zum Erliegen kommt und die Menschen, die noch mit Kraft, Glauben, Liebe, Hoffnung und Mut eigenverantwortlich denken, handeln, fühlen und ihre Gaben liebevoll mitteilen, auch bald mürbe werden!
Spart nicht an dem, was glücklich macht, heilt und nährt! Wenn Ihr morgen krank werdet oder gar plötzlich aus dem Leben scheidet, so wie ein sehr guter Freund von mir am Freitag, den 13.11.15, dann nützt Euch Euer ängstliches Mangeldenken nichts mehr! Dann ist es doch sinnvoller, vorher wenigstens zuFRIEDEN gelebt zu haben! Oder?
Seid es Euch wert, in Liebe aus dem Vollen zu schöpfen, als Euch den Mangel und die Leere mit Euren Angstgedanken selbst zu kreieren!
Denn das, was die Regierung tut, spiegelt den einzelnen von uns. Wir müssen alle liebevolle Verantwortung für unsere Ur-Sachen übernehmen und nicht länger die Hände aufhalten und erwarten, das andere unsere Aufgaben lösen. Das schaffen auf Dauer weder Politiker, Behörden, Ärzte, noch Waffen, Medikamente, Antifaltencremes, irgendwelche Pülverchen, Nahrungsergänzungsmittel oder sonst etwas, was ausschließlich Symptome bekämpft, statt wirklich und tatsächlich unser seelisches Wohlbefinden und unsere Welt zu heilen,
Die Seele ist unsere Wurzel und unser Körper ist der Nährboden. Der Geist entscheidet… Alles möchte heilen und gesund sein, damit die Liebe Raum einnehmen kann. Denn Liebe fühlt sich dort wohl, wo alles ganz und gesund ist. Dort kann sie sich FREI entfalten. In der Enge = Angst geht das nicht! Und in diesen Zeiten sollten wir uns erst Recht auf die LIEBE konzentrieren und nicht auf Angst und Hass!
In diesem Sinne wünsche ich Euch und mir selbst Mut und Vertrauen zu eigenverantwortlichem und liebevollen Denken und Handeln!
Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Sabina Boddem
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