ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Frau steh zu Deiner Natur und zeig Dich wie Du wirklich bist!

Mich hat vor einer Woche die Begegnung mit einer Frau, die ich seit sieben Jahren kenne, sehr bewegt, und das möchte ich hier mitteilen, weil es wunderbar zum Thema passt.

Beschreibung wie ich sie vor dieser Begegnung wahrgenommen habe:

Angelika ist bald 58 Jahre alt und sieht viel jünger aus. Für mein Empfinden wirkt sie manchmal fast schon knabenhaft, weil sie sehr schlank ist. Ihre Augenfarbe ist braun. Sie ist eine hübsche, jedoch meist blass wirkende Frau, trägt ähnliche Brillengestelle wie ich eins habe und ich finde, dass das Dunkle ihr steht. Aber ich schwanke seit Jahren immer zwischen Herbsttyp und Sommer-Winter-Mischtyp hin und her, wenn ich sie sehe. Das mag an ihren oft unterschiedlich gefärbten Haaren liegen. Braun steht ihr gut, wenn sie die braune Brille trägt und warme Farben dazu. Die schwarz-braune Haarfärbung empfinde ich immer zu hart, auch wenn sie die Haare so gefärbt hat, weil es ihrer Meinung nach ihrer Naturhaarfarbe entspricht. Dann erscheint das Gesicht irgendwie kantig, weil eine Färbung meistens zu hart und künstlich wirkt und niemals hundertprozentig die Natur wiedergibt. Ihre Frisur ist lange Zeit glatt und schulterlang. In den letzten Jahren hat sie eher einen etwas kürzeren Bob. Diese Chamäleon-Frau lässt mir keine Ruhe, weil ich immer rätsele wie sie wohl aussehen würde, wenn sie mal ihr Naturhaar zulassen und die typgerechten Farben dazu anziehen würde. Aber eine Farbberatung kam bisher für sie nicht infrage und sie ist der Meinung, dass graue Haare alt machen. So viel dazu, dass auch ich als erfahrene Farbberaterin ohne Fartypanalyse mit Tüchern nicht immer den Farbtyp erkennen kann, wenn eine Frau nicht ihre natürlichen Merkmale verrät. Online oder per Foto geht das schon mal gar nicht, denn da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle! Irgendwie sieht Angelika in meinen Augen oft verkleidet aus, besonders dann, wenn sie schneeweiße Oberteile oder stark kontrastierte Muster trägt und die wohlmöglich noch mit verspielten Schnittformen. Diese Garderobenteile erschlagen sie und „gehen ohne sie spazieren“, was ich unabhängig von ihr schon immer „wandelnden Kleiderständer“ nenne. Aufgrund einer Chemotherapie trägt Angelika nun eine Perücke, die ihr wirklich gut steht: Mittleres warmes Braun und eine Frisur, die mich nur „Wow!“ sagen lässt, als ich sie zum ersten Mal damit sah. Aber die kalten Garderobenfarben dazu gehen oft gar nicht. Also denke ich wieder mal, dass sie ein Herbsttyp sein könnte gerade auch, weil die schwarze Brille wie ein Fremdkörper dazu wirkt.

So und nun komme ich zu der eigentlichen Begegnung, zum Ist-Zustand und Highlight!

Ich treffe Angelika plötzlich ohne Perücke mit raspelkurzem dunklen Haar, das vorne zur Stirn hin weiß ist. Es ist ihre Naturhaarfarbe! Sie kommt mir entgegen, und ich bin völlig geflasht! Sie trägt eine dunkle Hose, eine sportlich-elegante Bluse und ein Halstuch in kühlen Farben des Wintertyps und Sommer-Winter-Mischtyps und dazu ihre schwarze Brille. Das erste was mir zu ihr einfällt und das ich auch sofort loswerden muss, ist: „Wow, bist du schön! Du siehst aus wie Sínead O´Conner in den 80er Jahren!“ Obwohl sie raspelkurzes Haar hat und sportlich-elegant gekleidet ist, sieht sie unbeschreiblich weich und weiblich aus. Ich habe sie noch nie zuvor so strahlend attraktiv wahrgenommen. Mein Eindruck ist, dass vor mir eine schöne Amazone steht, die weiß, was sie möchte und sich offen und geradeheraus zeigt! Unglaublich diese Verwandlung! Ich möchte am liebsten sofort meine Kamera holen und ein spontanes Fotoshooting machen. Das würden Hammerfotos! Die Augen wirken groß und dunkel mit einer angenehmen Dominanz. Die wohl proportionierte, konturierte Kinn- und Halspartie kommt vorteilhaft zur Geltung und zeigt ein attraktives Profil. Die feinen Gesichtszüge sehen nicht mehr streng aus, weil die Kurhaarfrisur das schön geformte, aber vorher oft zu kantig wirkende Gesicht, runder erscheinen lässt, und die ungeschminkte Haut hat einen Teint, als sei sie gerade aus dem Urlaub zurück. Dabei war ich immer die „Braunere“ von uns beiden. Also, Ihr merkt schon, diese Verwandlung haut mich um. Eine solch wundervolle Metamorphose habe ich zwar schon häufig erlebt seit 1994 in meiner Tätigkeit als Farbberaterin, aber diese berührt mich sehr.

Meine Meinung ist wieder mal vollkommen bestätigt worden, dass die wahre Natur immer noch die Schönste ist, wenn sie mit den richtigen Garderoben-Farben und auch, wer mag mit Make-up-Akzentuierung oder Schmuck in den zum Typ passenden Nuancen, in‘ s rechte Licht gerückt wird!

Frauen, ich möchte immer wieder an Euch alle appellieren:

Fangt an, Eure wahre Natur wertzuschätzen! Holt sie raus, zeigt sie! Zeigt Euch! Deckt Euch nicht zu! Ihr seid es wert, so gesehen zu werden wie die Schöpfung es sich für Euch ausgedacht hat! Ihr dürft Euch schätzen lernen! Ihr seid ein Schatz der Natur und der Schöpfung!

Ich glaube, dass jede Krisenzeit auch eine Chance bietet, sich neu zu entdecken

und seinen Kern zu finden und zwar den verborgenen Schatz! Wenn wir Frauen die Stärke entwickeln, diesen Schatz zu offenbaren ohne Furcht, dass er uns, wieder mal wie vielleicht in der Kindheit oder in anderen Lebensphasen gestohlen oder verletzt wird, haben wir eine innere Stärke erreicht, die es nicht mehr zulässt, dass wir ihn verlieren. Wir müssen uns nicht mehr verstecken und äußerlich schützen. Wir lassen uns nichts mehr nehmen!

Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir Frauen uns gemeinsam stärken und annehmen,

uns so sehen und erkennen, so aushalten können wie wir sind, uns füreinander freuen und uns unsere Schönheit füreinander gönnen. Ich möchte, dass das ständige „Färb dir deine Haare, das macht dich alt!“ aufhört, sondern Empfehlungen kommen wie: „Lass mal deine Naturhaarfarbe zu und schau, was wirklich dazu (zu dir) passt und deine wahre Natur unterstützt!“

Jeder Mensch hat unterschiedliche Seiten und Bedürfnisse.

Mal möchten die einen gelebt werden und mal die anderen, mal auch alles auf einmal in kurzem Wechsel. Wenn ich mich durch und durch erkenne und weiß, was ich will und von mir zeigen möchte, dann auch noch mit dem Wissen, wie ich das unterstützen kann, dann bin ich einen großen Schritt weiter. Mal ein Beispiel von mir. Ich wollte viele Jahre meine taffe Amazonenseite zeigen und leben und vor allem in einer Lebensphase, in der ich buchstäblich Stirn gezeigt und meine unkonventionelle Lebensweise offen bekannt habe. Ich trug meine Haare manchmal extrem kurzrasiert. Dann ließ ich sie wachsen, dann wieder abschneiden… Seit 2013 hielt ich mit dem Wachsenlassen, das schon einige Jahre davor mein Wunsch war, endlich durch. Ich trage meine Haare zur Zeit schulterlang, weil mir einfach danach ist. Mir steht beides. Mir ist das bewusst und deshalb ist es für mich gleichgültig, ob jemand lieber meine Kurzhaarfrisuren mag oder nicht. Zu meinem Lebensgefühl gehört derzeit einfach mein langes Haar. Wenn jemand meint, dass das kurze flippiger aussehen würde, hat er recht, aber wer sagt denn, dass ich gerade so wirken will? Wer weiß, ob das in einem Jahr immer noch ist? Ich brauche heute keinen Schutz mit langen Haaren. Ich muss mich nicht hinter langem Haar verstecken. Ich trage es ja auch oft genug nach hinten gekämmt und hochgesteckt. Es ist vielmehr so, dass ich im Laufe meiner Lebensjahre endlich gelernt habe, mal Schutz zuzulassen, dass jemand an meiner Seite ist, dass ich mich traue, mich auch mal fallen zu lassen und nicht mehr so streng zu mir selbst bin. Ich möchte eben eine Seite an mir leben, die ich lange Zeit ein wenig vernachlässigt habe. Für Dich kann sich das alles völlig anders anfühlen und äußern.

Alles darf sein, so lange Du Dich wohlfühlst!

Wenn Du Dich allerdings nicht mehr wohlfühlst, sehen und erfahren möchtest, wer Du bist und welche Farben Deinen natürlichen Schatz zum Leuchten bringen, schaue auf meine Webseite

www.farben-reich.com

und informiere Dich über die Konditionen meiner Beratungen.

Ich freue mich, auch Dich hier bald begrüßen zu dürfen!

Herzliche und farbenfrohe Grüße

Sabina Boddem

In jedem Menschen ist ein Regenbogen.

Man muss ihn nur zum Leuchten bringen.

Finde Deinen Regenbogen – sieh Dich an wie schön Du bist!

(© Sabina Boddem)
ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, Farbtyp Frühling/Herbst, Portraits

Sehenswerte Verwandlung – Meine Kundin, Herbsttyp, zwei Monate nach der Farbberatung

Ihr Lieben,

vielleicht erinnert Ihr Euch noch an Sandra. Nachdem sie bei mir in der Farbberatung war, schrieb ich folgenden Blogbeitrag.

Herbsttyp-Frau mit Tipps wie sie ihre warme Ausstrahlung vorteilhaft betonen kann

Sandra im August 2020

Ich hatte ihr empfohlen, ihr Haar wieder dunkler zu tragen. Sie hat von Natur aus eine ähnliche Haarfarbe wie ich. Außerdem riet ich ihr, den Pony rauswachsen zu lassen. Inzwischen hat meine zufriedene und mit ihrer neuen Selbstwahrnehmung glückliche Kundin einiges abgenommen und mir gestern ein Selfie von sich geschickt, das ich hier verwenden darf! „Danke an dieser Stelle dafür, Du Liebe!“

Und jetzt seht mal hier! Das ist doch der Hammer oder? Ich habe auf Sandras Wunsch hin das Foto in Herbstfarben gebettet.

 

 

 

 

 

 

Sandra schreibt mir manchmal wie sehr sie es liebt, sich nun mit völlig anderen Augen wahrzunehmen, wie wohl sie sich jetzt fühlt und sie gar nicht mehr verstehen könnte, was sie vor der Farbberatung alles getragen hätte… Außerdem meinte sie gestern noch: „Wenn ich draußen Leute sehe, denke ich oft: „Mensch geht mal zu Sabina.“

Im Frühjahr wollen wir gemeinsam einkaufen gehen. Ich freue mich schon drauf.

Wenn auch Du Interesse an einer Beratung hast, dann informiere Dich auf meiner Webseite www.farben-reich.com über Inhalt, Ablauf und Preise.

Vielleicht wünschst Du Dir das ja auch zu Weihnachten. Übernächsten Monat steht es wieder vor der Tür. 🙂 Ich habe schöne Geschenkgutscheine!

Nun wünsche ich allen eine gesunde und auch heilsame Zeit.

Herzlichst und farbenfroh

Eure Sabina Boddem aus Düsseldorf

Allgemeines, GANZHEITLICH HELEN, KUNTERBUNTE THEMEN, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Wie du ein Lebenskünstler werden kannst

und du zumindest ansatzweise beginnen darfst, deine Sinnlichkeit, Fantasie und Kreativität zu entfalten, um deine Handlungen damit sinnvoll zu unterstützen.

Hallo Ihr Lieben,

da auch ich zwischen durch trotz meines Farbenreichtums dazu neige, öfter mal schwarz zu sehen, weiß ich wie wichtig es ist, trotzdem bunt zu denken und danach zu handeln. Zum BUNTDENKEN gehört natürlich auch das Schwarzsehen zwischendurch, das Erkennen von Schatten(seiten) innerlich und äußerlich. Verdrängen hilft nämlich auch nicht weiter. Alle Facetten sind erlaubt und dürfen zugelassen werden.

Die Kunst ist, nicht im schwarzen Loch so lange zu verweilen bis es so dunkel ist, dass ich nicht mehr herauskomme, weil ich nichts mehr sehe. Versuche dich mal im Dunkeln vorzutasten, dann weißt du, wovon ich spreche. Du holst dir garantiert Beulen oder blaue Flecken. Aber Letzteres ist trotz der Farbe nicht gerade angenehm. Vielleicht auch deswegen, weil du selbst die blauen Flecken im Dunkeln nicht mehr sehen kannst. Du spürst sie zwar, aber du kannst (sie) nicht (be)HANDELN, weil du die MÖGLICHKEITEN um dich herum nicht erkennst…

Natürlich gibt es auch Menschen, die nicht sehen können und trotzdem ihr Leben in FÜLLE genießen. Sie haben gelernt, auch im Schwarzen bunt zu sehen, weil sie das LEBEN mit all seinen bunten Farben FÜHLEN, SPÜREN, HÖREN und beGREIFEN trotz des SchwarzSEHENs. Verstehst du, dass alles zwei Sichtweisen beinhaltet? Welcher SICHTweise gibst du RAUM? In welchen BlickWINKEL möchtest du dich verkriechen und welcher Winkel ist deines Blickes würdig? Und wie ist deine Art WEISE mit deinem BLICKwinkel umzugehen. Ich liebe unsere Sprache. Du merkst es bestimmt schon, denn ich spiele gerne mit Worten und deren Inhalten.

Schwarz sehen ist auch aus künstlerischer Sicht gar nicht mal so verkehrt. Setze mal eine klare Farbe gegen Schwarz. Das sieht richtig gut aus! Aber du kannst Farben auch so miteinander kombinieren, dass sie leuchten ohne, dass du Schwarz hinzufügen musst. Okay, ich habe Ahnung von Farbkontrasten, einen davon nennt man Komplementär-Kontrast. Als Künstlerin weiß ich wie man Farben gezielt einsetzt. Aber ich denke da auch gar nicht groß drüber nach. Bei mir liegt das, wie man so schön sagt, im Blut. Auch ohne theoretische Kenntnisse von Farbenlehre habe ich schon als Kind Farben optimal eingesetzt, egal ob ich ein Bild gemalt oder meinen Vater beraten habe, welche Krawatte zu seinem Anzug passt oder mein Kinderzimmer gestaltet habe…

Oh, wirst du bestimmt jetzt vielleicht schwarz oder grau denken, sie hat ja die Begabung, aber ich kann das nicht! Doch,

Du kannst das auch!

Alles ist eine Sache des Trainings. Klar, wenn mich etwas interessiert, dann trainiere oder übe ich das automatisch, indem ich mich viel damit beschäftige und auch VERSUCH und IRRTUM zulasse. Das bedeutet, dass ich durch HANDELN und AusPROBIEREN mir vieles selbst erarbeiten kann und weiß wie es anschließend läuft, zumindest für mich und im besten Falle für meine Umwelt.

Was möchte ich damit sagen?

In diesen Zeiten haben wir alle nur die Möglichkeit, (uns) auszuprobieren, neue Sichtweisen auszuloten, KREATIV zu WERDEN. Damit meine ich nicht unbedingt künstlerisch kreativ, denn du wirst bestimmt wieder den schwarzen Einwand bemerken, dass du gar nicht kreativ bist. Das ist nicht so!

  • Kreativität hat nur bedingt, also nicht ausschließlich etwas mit Musikalität, Malerei, Bildhauerei, Schauspielerei und dergleichen zu tun.
  • Kreativität ist die Kunst, Zusammenhänge zu begreifen, zu spüren und zu sehen und so zu handeln, dass etwas (Neues) daraus entsteht, das dich weiterhandeln, dich entfalten und dich entwickeln lässt.

Im besten Falle wirst du nicht nur dich bereichern, sondern auch deine Umwelt.

Deshalb ermutige ich dich hiermit, in dich zu gehen, SEHEN und FÜHLEN zu LERNEN. Lasse dabei alles zu! Gibt dir und deinen Gedanken RAUM und ZEIT für FANTASIE. Wenn du Kinder hast, dann verführe sie dazu, dies dir gleich zu tun. Kinder sind für Fantasie und Kreativität sehr empfänglich. Ob es das Basteln mit Klopapierrollen ist oder einen spielerischen Weg zu finden, mit der Situation ohne Klopapier umzugehen… Ich bringe dieses Beispiel, weil es gerade das Thema Nr. 1 ist in Deutschland!

Beschäftige dich mit dir, deinen Kindern, deinen…! Und gehe auch durch den Frust, wenn es anfangs nicht klappt!

Bleibe spielerisch!

Alles hat etwas mit SPIEL zu tun. Kinder erproben sich im Spiel. Sie denken nicht nach, gehen durch Versuch und Irrtum und holen sich dabei auch schon mal blaue Flecken, wenn du sie lässt…. Lasse sie diese ERFAHRUNGEN machen. Mache sie selbst und habe nicht so viel Angst vor den blauen Flecken. Zu viel Behütung verhindert nämlich, wichtige Erfahrungen für das Leben zu machen! Gebe dir und deinen Kindern wieder den FREI-RAUM dazu und vor allem LASSE IHN ZU!

Werde ein Lebenskünstler!

Denn:

Und all das erreichst du nur durch den sinnlichen Kontakt zu deiner Umwelt, der gerade sehr eingeschränkt ist. Du bist dazu aufgefordert, diesen Kontakt mit dir selbst zu suchen und zu finden, um ihn mit dir und/ oder mit anderen in deinem Zuhause zu teilen. All das kann dir die digitale Welt nicht ersetzen. Sie darf dir ANREGUNGEN geben, so wie ich sie dir gerade zu vermitteln versuche. Aber sie darf niemals deine realen Kontakte zum ANFASSEN ersetzen!

Sinnlichkeit ist nicht durch die digitale Welt ersetzbar, sondern ist das Wahrnehmen mit allen Sinnesorganen!

In diesem Sinne bleibt gesund und sinnlich und seid kreativ!

Herzlichst und farbenfroh

Eure Sabina aus dem FarbenReich