ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, GANZHEITLICH HELEN, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Ziel der Farbberatung im Farbenreich: Erkennen und Wertschätzen der eigenen Natur

Ein liebes und buntes Hallo an Dich,

zum Glück hat sich die Zeit der Maskerade etwas gelockert, und wir haben nun mehr Möglichkeiten, unser Gesicht zu zeigen und Farbe zu bekennen. Die Maskenpflicht ist aufgelockert worden, zumindest hier in Düsseldorf, und auch Du kannst hoffentlich wieder mehr unter Menschen sein.

In den letzten Monaten hast Du Dich vielleicht gefragt, warum Du Dich eigentlich schön machen sollst, weil Du ja eh keine Gelegenheit hattest, irgendwo in Erscheinung zu treten. Aber vielleicht hat sich bei Dir auch etwas anderes eingestellt, was beim näheren Hinsehen viel wesentlicher ist und was auch bei meinen Kundinnen meistens Thema war. Es drehte sich um

Was passt wirklich zu meiner Natur?

Einige, die vorher schon mal woanders farbberaten wurden, stellten plötzlich fest, dass die Farben, die man ihnen empfohlen hat, gar nicht zum herausgewachsenen Haaransatz passen. Leider waren die meisten Kundinnen nicht richtig beraten, und so saß mancher Sommertyp hier mit einem wunderschönen weißen Haaransatz und bemerkte, dass beispielsweise die Frühlingsfarben gar nicht mehr vorteilhaft aussahen. Die Frauen waren das Färben leid und es satt, sich dann anschließend wieder mal über das missglückte Ergebnis zu ärgern, wie meine Kundin, die gestern hier in der Farbberatung saß. Solch eine schöne Frau mit wundervollem weißen Haar, das leider noch viel gelbliche Restfarbe enthielt, die nun endlich herauswachsen darf. Mit den edlen, frischen Sommerfarbtönen strahlte meine Kundin und wirkte viel interessanter, frischer und jugendlicher, als mit der falschen Haarfarbe und den viel zu dunklen Garderobenfarben dazu. Leider habe ich gerade kein Bildbeispiel von ihr, aber auf meiner Seite Vorher-Nachher-Fotos findest Du anschauliche Beispiele anderer Kundinnen und Kunden dazu!

Du bemerkst, dass es zu einer Rückbesinnung der eigenen wahren Natur geht, um Wertschätzung, um Sich-schön-Finden und nicht (nur) um Sich-schön-Machen!

Ich war vor einigen Tagen nach zig Monaten endlich mal wieder bummeln. Ich habe es genossen, wieder die unzähligen, schönen Farbtöne zu sehen und die Materialien anzufassen. Wenn ich ein Geschäft betrete oder eine Ladenfläche, dann blicke ich einmal kurz durch und erfasse sofort, ob sich darunter eine Farbe befindet, die mir steht. Das ist natürlich Übungssache und für mich sehr leicht. Viele meiner Kundinnen und Kunde berichten mir, dass sie das nach einiger Zeit auch konnten und gar nicht mehr so lange Zeit verschwenden müssen wie zuvor üblich. Das Einkaufen geht einfach leichter und effektiver. Das könnte doch auch für Dich ein Anreiz sein. Oder?

Das lästige Färben könnte ein Ende nehmen, weil Du erkennst wie schön Du von Natur aus bist und, dass das kein Privileg für Männer ist, natürlich auszusehen!

Jetzt nachdem wir uns so lange verkriechen mussten, dürfen wir uns doch endlich wieder zeigen! Wir können auch wieder shoppen gehen und abends durch die Straßen bummeln, im Biergarten sitzen oder jemanden besuchen. Ganz ehrlich? Als ich mit meinem Mann vorgestern abends in der Altstadt saß, und wir die an uns vorbeischlendernden Leute beobachteten, war ich erschrocken, dass fast niemand nur ansatzweise ein Gespür dafür hat, was ihm wirklich steht, weder farblich, noch stylisch. Ich war echt entsetzt über das Bild, das sich mir bot. Warum scheint es vielen Menschen so egal zu sein, wie sie aussehen und wie sie wirken? Bitte nicht falsch verstehen, ich meine keine wandelnden, verkleideten „Modepüppchen“, sondern eine echte Wertschätzung und Freude der eigenen Natur und Ausstrahlung! Die Menschen neigen eher dazu, sich gehen zu lassen oder sich buchstäblich unattraktiv zu machen. Ich denke dann immer: “ Wenn jetzt ein Tor aufgehen würde und alle dadurch gehen und am anderen Ende von mir beraten wieder heraustreten würden, was wäre das für ein wundervoller und vor allem genussvoller Anblick und so heilsam und freudvoll für die Sinne!“

Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine! Mich macht es so traurig, dass gerade die Frauen immer noch glauben, sie müssten gegen ihre Natur „arbeiten“, um jung auszusehen, sich dabei völlig aus den Augen verlieren und die Realität nicht mehr wahrnehmen und wertschätzen, weil die Massenmanipulierung so sehr greift und diese Suggestion, dass die Natur nicht richtig ist. Das natürliche Verändern der Haarfarbe sieht so wunderschön aus, wenn ein Mensch sich endlich annimmt und die dazu passenden, typgerechten Farben trägt. Es gibt ab einem gewissen Alter kaum naturblondes Haar! Sie dunkeln gerade beim Sommertyp entweder nach oder werden weiß. Beim Wintertyp sind sie sehr früh schon grau. Also ist das doch keine Frage des Altwerdens, sondern des natürlichen Reife-Prozesses eines Menschen. Das Kinderblond passt dann einfach nicht mehr zum Erwachsenen! Ganz einfach! Warum gibt es immer noch diese Panik vor dem natürlichen Reifeprozess? Ja, ich war früher ein schöne Frau, aber heute bin ich auch schön, aber anders, und ich möchte gar nicht mehr so aussehen wie früher, denn das wäre für mich völlig unnatürlich und fremd. Ich bin doch stolz auf mich und mein gelebtes Leben. Ich würde meinem Haustier auch nicht das ergraute Fell färben!!!

So einfach ist das alles für mich. Und das kann es auch für Dich werden, wenn Du Dich zulässt und in Erscheinung treten lässt. Wenn Du Dich SEIN-lässt, im Sinne von

ICH BIN schön! Ich muss mich nicht erst schön machen!

Wenn Du neugierig geworden bist, mehr über diese Themen zu erfahren und zu sehen, dann schaue Dich hier in meinem Blog um oder erkundige Dich auf meiner Webseite www.farben-reich.com über meine Angebote.

Ich freue mich schon, Dich bald hier begrüßen und Dich zu Deinem inneren und äußeren Regenbogen begleiten zu dürfen!

Herzlichst und farbenfroh

Sabina Boddem aus Düsseldorf

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Frau steh zu Deiner Natur und zeig Dich wie Du wirklich bist!

Mich hat vor einer Woche die Begegnung mit einer Frau, die ich seit sieben Jahren kenne, sehr bewegt, und das möchte ich hier mitteilen, weil es wunderbar zum Thema passt.

Beschreibung wie ich sie vor dieser Begegnung wahrgenommen habe:

Angelika ist bald 58 Jahre alt und sieht viel jünger aus. Für mein Empfinden wirkt sie manchmal fast schon knabenhaft, weil sie sehr schlank ist. Ihre Augenfarbe ist braun. Sie ist eine hübsche, jedoch meist blass wirkende Frau, trägt ähnliche Brillengestelle wie ich eins habe und ich finde, dass das Dunkle ihr steht. Aber ich schwanke seit Jahren immer zwischen Herbsttyp und Sommer-Winter-Mischtyp hin und her, wenn ich sie sehe. Das mag an ihren oft unterschiedlich gefärbten Haaren liegen. Braun steht ihr gut, wenn sie die braune Brille trägt und warme Farben dazu. Die schwarz-braune Haarfärbung empfinde ich immer zu hart, auch wenn sie die Haare so gefärbt hat, weil es ihrer Meinung nach ihrer Naturhaarfarbe entspricht. Dann erscheint das Gesicht irgendwie kantig, weil eine Färbung meistens zu hart und künstlich wirkt und niemals hundertprozentig die Natur wiedergibt. Ihre Frisur ist lange Zeit glatt und schulterlang. In den letzten Jahren hat sie eher einen etwas kürzeren Bob. Diese Chamäleon-Frau lässt mir keine Ruhe, weil ich immer rätsele wie sie wohl aussehen würde, wenn sie mal ihr Naturhaar zulassen und die typgerechten Farben dazu anziehen würde. Aber eine Farbberatung kam bisher für sie nicht infrage und sie ist der Meinung, dass graue Haare alt machen. So viel dazu, dass auch ich als erfahrene Farbberaterin ohne Fartypanalyse mit Tüchern nicht immer den Farbtyp erkennen kann, wenn eine Frau nicht ihre natürlichen Merkmale verrät. Online oder per Foto geht das schon mal gar nicht, denn da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle! Irgendwie sieht Angelika in meinen Augen oft verkleidet aus, besonders dann, wenn sie schneeweiße Oberteile oder stark kontrastierte Muster trägt und die wohlmöglich noch mit verspielten Schnittformen. Diese Garderobenteile erschlagen sie und „gehen ohne sie spazieren“, was ich unabhängig von ihr schon immer „wandelnden Kleiderständer“ nenne. Aufgrund einer Chemotherapie trägt Angelika nun eine Perücke, die ihr wirklich gut steht: Mittleres warmes Braun und eine Frisur, die mich nur „Wow!“ sagen lässt, als ich sie zum ersten Mal damit sah. Aber die kalten Garderobenfarben dazu gehen oft gar nicht. Also denke ich wieder mal, dass sie ein Herbsttyp sein könnte gerade auch, weil die schwarze Brille wie ein Fremdkörper dazu wirkt.

So und nun komme ich zu der eigentlichen Begegnung, zum Ist-Zustand und Highlight!

Ich treffe Angelika plötzlich ohne Perücke mit raspelkurzem dunklen Haar, das vorne zur Stirn hin weiß ist. Es ist ihre Naturhaarfarbe! Sie kommt mir entgegen, und ich bin völlig geflasht! Sie trägt eine dunkle Hose, eine sportlich-elegante Bluse und ein Halstuch in kühlen Farben des Wintertyps und Sommer-Winter-Mischtyps und dazu ihre schwarze Brille. Das erste was mir zu ihr einfällt und das ich auch sofort loswerden muss, ist: „Wow, bist du schön! Du siehst aus wie Sínead O´Conner in den 80er Jahren!“ Obwohl sie raspelkurzes Haar hat und sportlich-elegant gekleidet ist, sieht sie unbeschreiblich weich und weiblich aus. Ich habe sie noch nie zuvor so strahlend attraktiv wahrgenommen. Mein Eindruck ist, dass vor mir eine schöne Amazone steht, die weiß, was sie möchte und sich offen und geradeheraus zeigt! Unglaublich diese Verwandlung! Ich möchte am liebsten sofort meine Kamera holen und ein spontanes Fotoshooting machen. Das würden Hammerfotos! Die Augen wirken groß und dunkel mit einer angenehmen Dominanz. Die wohl proportionierte, konturierte Kinn- und Halspartie kommt vorteilhaft zur Geltung und zeigt ein attraktives Profil. Die feinen Gesichtszüge sehen nicht mehr streng aus, weil die Kurhaarfrisur das schön geformte, aber vorher oft zu kantig wirkende Gesicht, runder erscheinen lässt, und die ungeschminkte Haut hat einen Teint, als sei sie gerade aus dem Urlaub zurück. Dabei war ich immer die „Braunere“ von uns beiden. Also, Ihr merkt schon, diese Verwandlung haut mich um. Eine solch wundervolle Metamorphose habe ich zwar schon häufig erlebt seit 1994 in meiner Tätigkeit als Farbberaterin, aber diese berührt mich sehr.

Meine Meinung ist wieder mal vollkommen bestätigt worden, dass die wahre Natur immer noch die Schönste ist, wenn sie mit den richtigen Garderoben-Farben und auch, wer mag mit Make-up-Akzentuierung oder Schmuck in den zum Typ passenden Nuancen, in‘ s rechte Licht gerückt wird!

Frauen, ich möchte immer wieder an Euch alle appellieren:

Fangt an, Eure wahre Natur wertzuschätzen! Holt sie raus, zeigt sie! Zeigt Euch! Deckt Euch nicht zu! Ihr seid es wert, so gesehen zu werden wie die Schöpfung es sich für Euch ausgedacht hat! Ihr dürft Euch schätzen lernen! Ihr seid ein Schatz der Natur und der Schöpfung!

Ich glaube, dass jede Krisenzeit auch eine Chance bietet, sich neu zu entdecken

und seinen Kern zu finden und zwar den verborgenen Schatz! Wenn wir Frauen die Stärke entwickeln, diesen Schatz zu offenbaren ohne Furcht, dass er uns, wieder mal wie vielleicht in der Kindheit oder in anderen Lebensphasen gestohlen oder verletzt wird, haben wir eine innere Stärke erreicht, die es nicht mehr zulässt, dass wir ihn verlieren. Wir müssen uns nicht mehr verstecken und äußerlich schützen. Wir lassen uns nichts mehr nehmen!

Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir Frauen uns gemeinsam stärken und annehmen,

uns so sehen und erkennen, so aushalten können wie wir sind, uns füreinander freuen und uns unsere Schönheit füreinander gönnen. Ich möchte, dass das ständige „Färb dir deine Haare, das macht dich alt!“ aufhört, sondern Empfehlungen kommen wie: „Lass mal deine Naturhaarfarbe zu und schau, was wirklich dazu (zu dir) passt und deine wahre Natur unterstützt!“

Jeder Mensch hat unterschiedliche Seiten und Bedürfnisse.

Mal möchten die einen gelebt werden und mal die anderen, mal auch alles auf einmal in kurzem Wechsel. Wenn ich mich durch und durch erkenne und weiß, was ich will und von mir zeigen möchte, dann auch noch mit dem Wissen, wie ich das unterstützen kann, dann bin ich einen großen Schritt weiter. Mal ein Beispiel von mir. Ich wollte viele Jahre meine taffe Amazonenseite zeigen und leben und vor allem in einer Lebensphase, in der ich buchstäblich Stirn gezeigt und meine unkonventionelle Lebensweise offen bekannt habe. Ich trug meine Haare manchmal extrem kurzrasiert. Dann ließ ich sie wachsen, dann wieder abschneiden… Seit 2013 hielt ich mit dem Wachsenlassen, das schon einige Jahre davor mein Wunsch war, endlich durch. Ich trage meine Haare zur Zeit schulterlang, weil mir einfach danach ist. Mir steht beides. Mir ist das bewusst und deshalb ist es für mich gleichgültig, ob jemand lieber meine Kurzhaarfrisuren mag oder nicht. Zu meinem Lebensgefühl gehört derzeit einfach mein langes Haar. Wenn jemand meint, dass das kurze flippiger aussehen würde, hat er recht, aber wer sagt denn, dass ich gerade so wirken will? Wer weiß, ob das in einem Jahr immer noch ist? Ich brauche heute keinen Schutz mit langen Haaren. Ich muss mich nicht hinter langem Haar verstecken. Ich trage es ja auch oft genug nach hinten gekämmt und hochgesteckt. Es ist vielmehr so, dass ich im Laufe meiner Lebensjahre endlich gelernt habe, mal Schutz zuzulassen, dass jemand an meiner Seite ist, dass ich mich traue, mich auch mal fallen zu lassen und nicht mehr so streng zu mir selbst bin. Ich möchte eben eine Seite an mir leben, die ich lange Zeit ein wenig vernachlässigt habe. Für Dich kann sich das alles völlig anders anfühlen und äußern.

Alles darf sein, so lange Du Dich wohlfühlst!

Wenn Du Dich allerdings nicht mehr wohlfühlst, sehen und erfahren möchtest, wer Du bist und welche Farben Deinen natürlichen Schatz zum Leuchten bringen, schaue auf meine Webseite

www.farben-reich.com

und informiere Dich über die Konditionen meiner Beratungen.

Ich freue mich, auch Dich hier bald begrüßen zu dürfen!

Herzliche und farbenfrohe Grüße

Sabina Boddem

In jedem Menschen ist ein Regenbogen.

Man muss ihn nur zum Leuchten bringen.

Finde Deinen Regenbogen – sieh Dich an wie schön Du bist!

(© Sabina Boddem)
ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, Farbtyp Sommer, Portraitfotos

Attraktiver weicher Sommertyp mit naturgrauem Haar und typgerechten Farben

Heute darf ich Stefanie (49 J.) vorstellen. Sie ist ein weicher Sommertyp mit grün-grau-braunen Augen und wunderschönen Naturlocken, die sie zum Glück nicht mehr färben oder strähnen lässt. Da sie einige warme Pigmente aufweist, dachte sie ein Herbsttyp zu sein. Wenn ein kalter Farbtyp mit naturgrauem Haar allerdings falsche Farben trägt, wirkt das Gesamtbild streng und altbacken. Stefanie stehen die weichen, etwas wärmer anmutenden Sommerfarben sehr gut zu Gesicht. Sie kann aber auch die klaren aus der Palette tragen.

Stefanie hat mir versprochen keine blonden Strähnchen mehr färben zu lassen. Und ich habe ihr gesagt, dass, wann immer sie sich dazu entschließen sollte, ich das merken, mit der Bratpfanne hinter ihr stehen und ihr energetisch ein‘ s drüber scheppern würde.😀 Schon als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich: „Was für eine schöne Frau mit dieser tollen Naturhaarfarbe!“ Aber sie meinte, dass ihr nachgedunkeltes Haar vielleicht zu streng aussehen würde und sie mit dem Gedanken spielen würde, die Haare wieder blond strähnen zu lassen. Sie machte wie die meisten Sommertypen den Fehler, dann dazu viel zu dunkle oder zu grelle Farben zu tragen. Sommertypen mit dunklem Haar brauchen weiche Farben und sollten den Kontrast zum Gesicht so lassen wie die Natur es vorgesehen hat, denn das sieht dann wirklich attraktiv aus und macht keineswegs alt. Außerdem werden die Haare aufgrund der weißen Natursträhnen sowieso auf die Dauer heller, was wiederum nur die Natur so fein hinbekommt.

Aber, was soll ich noch lange beschreiben? Schau und überzeug dich selbst wie wunderschön Stefanie strahlt und wie hübsch eine Frau mit naturgrauem Haar aussieht! Diese Haarfarbe steht nicht nur den Männern!

Vielen Dank an dieser Stelle, Du Liebe, dass ich die Bilder veröffentlichen darf.

Zunächst zwei Vorher-Nachher-Fotos

Zum Glück brachte Stefanie auch farbtypgerechte Kleidung mit.

 

 

 

 

 

 

Ich denke, dass einige Frauen aufgrund des Lockdowns ihre Haare nicht färben konnten und überlegen, was sie nun machen sollen. Ich wurde in den letzten Tagen vermehrt deswegen angeschrieben oder angerufen und ich empfehle, erstmal zu warten bis sie bei mir in der Beratung waren. Denn auch, wenn das Haar danach wieder gesträhnt oder gefärbt werden sollte, dann weißt du wenigstens, welcher Ton wirklich zu dir passt. Leider beraten Friseure oft nicht farbtypgerecht, sondern richten sich nach dem, was sie in dem Kunstlicht glauben zu erkennen oder halten es schlichtweg für Unsinn. Ich sehe viele Friseurinnen, die eigentlich selbst naturdunkles oder ergrautes Haar hätten und gelbblond oder rot gefärbt sind…

Interessiert an einer Farbberatung bei mir? Dann erkundige dich auf meiner Webseite nach den Konditionen unter www.farben-reich.com!