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Neujahrswünsche aus dem FarbenReich – Liebe für einen heilsamen, friedlichen und rücksichtsvollen Umgang miteinander

Ihr Lieben,

an dieser Stelle möchte ich Euch von Herzen einen guten Rutsch und alles Liebe und Gute für das neue Jahr wünschen!

Wenn wir alle auf der Welt wirklich mit Liebe erfüllt wären und mit dieser Liebe allem und jedem begegnen würden, dann könnte (das) ALLes um uns herum heilen und gesund werden.

Die Liebe ist die Grundlage

für ein gesundes Miteinander auf einem gesunden Planeten und überhaupt für das gesamte Universum (All). In der Liebe ist Heilung, Harmonie, Frieden, Glück, Fröhlichkeit, Leichtigkeit, Achtung, Respekt, Toleranz, Akzeptanz, Freiheit, Freundlichkeit, Sinnlichkeit, Erfolg und alles, was wir in unserem Leben erstrebenswert finden, enthalten. Welch eine Fülle und ein Reichtum! Letzteres wünschen wir uns doch auch so sehr.

Wenn aber der Nährboden nicht mit Liebe gedüngt ist, dann kann darauf nur eine Scheinwelt gedeihen, die ganz schnell brüchig zusammenfallen kann, denn Gier, Geiz, Hass, Neid, Missgunst, grenzenlose Habgier, Rücksichtslosigkeit, Machtstreben und Ichbezogenheit machen alles kaputt und richten dementsprechendes Unheil an: Das genaue Gegenteil von Heilung und Gesundheit! All das Negative ist von Angst geprägt. Angst ist da die Grundlage. Angst macht eng(herzig) und nicht großzügig und frei…

Lasst uns bitte im neuen Jahr mehr Rücksicht nehmen!

Rücksicht kommt von zurück blicken, ob da noch jemand ist, dem wir helfen könnten oder zumindest nicht schaden. Und wenn es nur in der Nacht ist! Einfach mal leise aus dem Auto steigen, nicht den Motor endlos laufen lassen. Sich nicht auf der Straße oder im Hausflur laut unterhalten, sondern die Nachtruhe wahren, weil andere Menschen schlafen und wach werden könnten. Mal die Tür aufhalten, wenn hinter dir jemand den gleichen Weg hat. Oder nicht deinen Müll irgendwo achtlos dorthin werfen oder stehen lassen, wo du dich gerade befindest. Den Rucksack in öffentlichen Verkehrsmitteln abnehmen, bevor du ihn dem Sitzenden in‘ s Gesicht drückst und ihm die Brille von der Nase haust. Deine Endlosmonologe per Handy etwas leiser gestalten, besonders nachts auf der Straße oder in Bus und Bahn. Das sind nur ganz wenige Beispiele von rücksichtslosen Verhaltensweisen im Alltag, die mir täglich auffallen und das nicht ausschließlich bei jüngeren Leuten, sondern leider auch schon bei der älteren Generation, die doch Vorbild sein sollte. Heilsam ist einfach mal mitzudenken, dass neben, über oder unter dir auch noch Menschen existieren. Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas Liebes zu ihnen gesagt oder sie überhaupt bemerkt? Weißt du eigentlich überhaupt, wer deine Nachbarn sind?

Es könnte alles so schön sein, wenn nicht ständig jeder um sich selbst kreisen und voller Misstrauen und Missgunst auf den anderen blicken würde. Wir könnten gemeinsam reden, lachen, singen, musizieren, feiern, uns Trost spenden, helfen und uns damit in jeder Hinsicht Aufmerksamkeit schenken. Damit meine ich nicht, sich gegenseitig ständig unerwünscht auf der Pelle hocken. Manchmal reicht einfach nur eine liebe Geste. Aber selbst in Häusern, in denen nur wenige Menschen wohnen, die eigentlich wunderbar zusammenpassen und sich ergänzen würden, ist das in manchen Fällen kaum möglich, wenn niemand mehr in der Lage ist, auf den anderen zuzugehen. Und das Schlimme ist, dass wenn einer den Mut hat es zu tun, er Gefahr läuft vom anderen dafür missachtet zu werden. So etwas tut weh, macht traurig und fördert kein Vertrauen. Das muss doch alles nicht sein. Jeder Mensch hat mal eine schlechte Phase oder ist nicht gut drauf. Alles ist menschlich und Disharmonie zwischen Personen resultiert oft aus ungeklärten Missverständnissen. Wenn diese nie aus dem Weg geräumt werden, dann wird das Misstrauen nicht verschwinden, sondern sich eher verschlimmern. Aber darüber kann man reden! Wir sollten es versuchen, auch wenn wir befürchten abgewiesen oder ignoriert zu werden.

Geht das denn heute noch? Miteinander reden? Und sich gar Zeit füreinander zu nehmen? Heute ist es doch eher Mode, schnelle, einseitige Sprachnachrichten zu versenden oder irgendwelche Emoticons, statt sich Zeit zu nehmen, sich in die Augen zu sehen, sich zuzuhören, sich ausreden zu lassen, sich real in die Arme zu schließen, statt ein Knuddelzeichen zu versenden und einfach mal den Mut haben, wirklich echte Gefühle zu zeigen! Die Angst vor real gelebter Nähe resultiert aus Angst vor Ablehnung oder Ignoranz. Also wieder eine negative Kettenreaktion. Heute wird man sogar schon mit einem Knopfklick aus dem sogenannten sozialen Netzwerk entfernt, wenn etwas nicht passt. Also, einfach mal sich in den anderen versetzen, wie er sich fühlt, wenn er von dir genau so behandelt wird, wie du es dir für dich selbst verbitten würdest. Wir möchten doch eigentlich alle liebevoll behandelt werden oder etwa nicht?

Und bei allem, was ich hier schreibe, schließe ich mich nicht aus. Auch ich verhalte mich nicht immer so, wie ich es mir von mir und anderen wünsche, wenn ich selbst nicht gut behandelt wurde. Dann schleichen sich auch schon mal Gedanken ein, es dem anderen „heimzuzahlen“ oder gleich zu tun. Jemanden mit Liebe zu begegnen, der einen immer wieder verletzt, ist schon ziemlich schwer. Ich meine damit nicht, dass wir uns alles gefallen lassen sollen. Es geht hier vielmehr um Loslassen von negativen Gedanken oder Gefühlen und so zu handeln, dass wir nicht noch mehr Schaden anrichten (Beispiel: Rache). Und es geht um Loslassen, wenn wir erleben, dass der andere nicht in der Lage ist, uns mit Liebe zu begegnen, besonders dann, wenn wir uns vergeblich darum bemüht haben.

Etwas sein zu lassen und darauf zu vertrauen, dass sie sich alles entwickeln und lösen wird, macht frei. Wenn wir wirklich dem Anderen vergeben können, seine Grenzen respektieren, die er mit seinem Verhalten zeigt und die energetische Ver-Bindung an den Menschen loslassen, sind wir offen für etwas, das uns wirklich gut tut und das auch frei(und)willig zu uns kommen möchte. Schwierige Aufgabe, ich weiß, gerade bei den Menschen von denen wir uns Liebe wünschen.

So können wir also überall im Kleinen beginnen, uns, andere Personen und unsere Umgebung wert zu schätzen. Es ist als würden wir einen Stein ins Wasser werfen. Der hinterlässt Kreise, die sich ausweiten… Das ist doch mal eine liebevolle Kettenreaktion, die viel Frieden, Heilung und Gesundheit auslöst. Herrliche Vorstellung oder?

In diesem Sinne ganz viel Liebe und Verständnis für- und miteinander.

Und auch dieser Stelle nochmal DANKE für jede Begegnung!

♥ ♥ ♥ 

Kommt gut ins Neue Jahr 2019!

Herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

EIGEN-ART-POESIE, Lebensphilosophien

BeDENKE, dass du leicht, groß, stark und lichtvoll bist

 

Denke dich nicht klein und schwer,
sondern breite deine Flügel aus
und spüre deine LEICHTIGKEIT und GRÖSSE.

Denke dich nicht schwach,
sondern traue dich, deine STÄRKE zuzulassen
im Sinne von „ICH STEHE ZU MIR“!

Denke dich nicht unscheinbar,
sondern gehe in dein natürlich schönes FarbenLICHT
mit allem, was zu dir gehört.

Alles darf sich entfalten,
wenn du deine GeDANKEN auf das richtest,

wer DU wirklich BIST

und das ist SCHÖN!

Text © Sabina Boddem  www.farben-reich.com
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Mach das BESTE aus dem, WAS gerade IST!

Das schrieb ich am 07.10.2015. Ich habe diesen Entwurf gerade entdeckt und ich finde, dass das, was ich da geschrieben habe, immer noch gilt und besonders angesichts dessen, was sich in den letzten zwei Jahren entwickelt hat. Zum Glück fühle ich mich heute gestärkter, als zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Text verfasst habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich an dem Positiven orientiert habe und versuche, das Beste aus dem zu machen, was gerade ist.

„Wem ist geholfen, wenn wir täglich Frust schieben?

Antwort: Weder dir, noch mir, noch uns, noch denjenigen, denen es gerade richtig schlecht geht. Klar, rege ich mich auch ständig über die Politik auf, verfolge schon fast süchtig alle möglichen Medien, schaue nicht weg und teile auch ehrlich meine Meinung mit. Ja, auch ich mache mir große Sorgen, was sich noch entwickeln wird. Aber, als ich heute Morgen den PC hochgefahren hatte und mir sofort von allen Seiten nur Negativmeldungen entgegen schlugen, da beschloss ich, mal etwas kürzer zu treten mit meinen Recherchen. Am liebsten würde ich mal das Fernsehen ganz auslassen und keine Internetmeldungen mehr verfolgen, denn ich brauche zur Zeit viel Kraft, um das alles, was mir dort präsentiert wird, zu verkraften. Diese ständigen Negativenergien ziehen mich runter, sodass ich mich seit Wochen geschwächt fühle. Nein, nicht in meiner Arbeit! Wenn ich arbeite, dann bin ich in meiner Kraft und in meinem Element. Aber ich spüre diese komische Lähmung in mir trotzdem, denn sobald ich nicht in meinem Element bin und eine Pause einlege, holen mich diese Energievampire von außen wieder ein. Ich spüre auch, dass Menschen um mich herum sehr gereizt und unglaublich empfindlich sind. Bei dem geringsten Anlass werden sofort Türen zugeschlagen, wird blockiert und vor allem negativ kritisiert. Gerade diejenigen, die ohnehin in ihrem Umfeld große Sorgen haben, reagieren plötzlich nur noch genervt und völlig unsensibel auch, wenn jemand ihnen wohlgesonnen ist. Ich glaube, dass an uns allen die Entwicklung, die zur Zeit im Land und in der Welt fortschreitet, nicht spurlos vorbei geht, auch nicht bei denjenigen, die sich nicht damit befassen und glauben, sie seien nicht beeinflusst, wenn sie die Medien nicht verfolgen oder nicht mal eine Flüchtlingsunterkunft in der Realität gesehen haben. Es ist einfach diese globale Energie, die sich breit macht, die uns erdrückt und uns belastet.

Wie können wir dem entgegen steuern?

Also, ich habe mir nun vorgenommen, verstärkt darauf zu achten, dass es mir gut geht, ich mich mit Positivem beschäftige und ich dankbar bin für jeden Moment im HIER und JETZT! Und ich versuche das, was da gerade in unserem Land und in der Welt abgeht, in eine Wolke der Liebe zu hüllen auch, wenn mir das schwer fällt. Oh ja, das hört sich ziemlich esoterisch an. Ich weiß! Aber ich bin keine Esoterikerin, sondern ein Mensch, der einfach ganzheitlich und damit automatisch spirituell denkt, fühlt und handelt, weil es in der Natur der Dinge liegt, das zu tun. Ich bin Natur und keine Maschine und Natur besteht eben nun mal aus Körper, Geist und Seele und wo Natur ist, da gibt es auch Energien, die freigesetzt werden. Für mich alles ganz logisch…“

Deshalb wünsche ich allen einen positiven Tag mit Dankbarkeit, Freude, Sinnlichkeit und ganz viel Liebe!

www.farben-reich.com