KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Das Jahr 2022 klingt aus – persönlicher Jahresrückblick

Ihr Lieben,

ich lasse schon seit einiger Zeit das Jahr Revue passieren.

Am besten geht das, wenn ich mir alle meine Fotoordner anschaue. Manche Fotos fliegen raus und werden gelöscht, andere ganz besonders wertgeschätzt. Ich habe ein Video zusammengestellt mit all den Bildern und Augenblicken von mir, die ich gerne mag und wo ich mich wohlgefühlt habe.

Das Jahr 2022 begann aufgrund der absurden Maßnahmen und politischen Umstände sehr belastend. Zum Glück fühlten wir uns nicht ganz so isoliert, weil wir inzwischen viele liebe, gleichgesinnte Menschen kennen, mit denen wir uns regelmäßig trafen und immer noch treffen. Im Laufe der Zeit wurde zwar einiges wieder freier, aber ich fühle nicht mehr diese Unbeschwertheit wie vor 2020. Die letzten beiden Jahre haben mich schon gebeutelt. Jeder, der etwas kritisch hinterfragt und auch erlebt, was abgeht, weiß, dass „Corona“ vielleicht gerade nicht das „Thema Nummer Eins“ ist, aber der Schlamassel, in den wir hineinmanövriert werden, fortlaufend zunimmt. Diese sogenannte Pandemie war erst der Anfang, mal abgesehen von der Kriegstreiberei. Manches Mal stehe ich morgens mit einem bedrückten Gefühl auf und spüre eine energetische Schwere in mir, und mit diesem Empfinden bin ich nicht alleine.

Dann kamen in diesem Jahr noch mehrere OP’s an meinen Beinen und an meinem Kinn hinzu, weil da einiges unter der Haut, was nicht gesund war, entfernt werden musste. Das war alles nicht angenehm, aber zum Glück auch nicht extrem schlimm. Ich habe da weitaus extremere Jahre hinter mir. Was mir zu denken gibt, ist die Erkenntnis, dass im Körper Prozesse vor sich gehen können, viele über Jahrzehnte, von denen ich trotz meines Bewusstseins nichts merke, und plötzlich werden sie sichtbar und machen sich bemerkbar.

So wie bei meinem Bruder, der im Alter von 67 Jahren gestorben ist. Er erlag einer längeren, schweren Erkrankung. Da ich mit ihm schon lange keinen Kontakt mehr hatte, glaubte ich zunächst, dass es mir nicht so nahe gehen würde. Meine Art und Weise der Trauerarbeit äußerte sich in sehr intensiven Gesprächen mit der Seele meines Bruders. Das hört sich jetzt vielleicht für dich komisch oder verrückt an. Ich jedenfalls empfand es so, als würde ich mich mit ihm unterhalten. Letztendlich können es auch Selbstgespräche gewesen sein, die zur Verarbeitung dienten. All das, was ich mir von meinem Bruder gewünscht hatte, fühlte ich plötzlich, denn es schien für mich so, als hörte er mir endlich aktiv und verständnisvoll zu… Manches Mal wurde es mir sogar zu viel, und ich hatte das Gefühl, ihn zurückweisen zu müssen, wenn ich glaubte, er wäre wieder unsichtbar in meiner Nähe. Nach ca. sechs Wochen spürte ich, dass es zwischen uns stiller wurde bis er ganz verschwand. Das fühlte sich leicht und frei an. Dieser Weg des Voneinander-Abschiednehmens gestaltete sich überraschend liebevoll.

Deshalb darf ich mich in diesem Jahr wirklich nicht beklagen, denn es war trotz allem ein gutes Jahr, weil ich aktiv verarbeite, was mich belastete und einiges loslassen konnte. Ich lebe einfach das Hier und Jetzt und möchte mir keine Sorgen über Ereignisse machen, die „noch“ nicht da sind. Was sein könnte interessiert mich nur noch in der Art, dass ich im Moment aufmerksam und wachsam bin, mich aber nicht von Ängsten beherrschen lassen will. Zumindest versuche ich das zu beherzigen, denn dann gelingt es mir, mein Leben zu genießen, auch wenn ich weiß, dass uns einiges bevorsteht. Ich habe ja schon Anfang 2020 vieles „gesehen“, was auf uns zukommt und die Hintergründe dafür aufgezeigt. Ich konnte einiges sogar vorahnen, wofür ich anfangs nicht ernst genommen, ja sogar beschimpft wurde. Es hat sich leider bewahrheitet. Das Gute ist, dass ich nun nicht mehr das Gefühl habe, ein Alien unter Menschen zu sein, ein Wesen, das irgendwie nicht hier auf diesen Planeten gehört. Aufgrund des großen Umbruchs, der in unserer Gesellschaft geschieht, finden sich diejenigen, die ähnlich fühlen, denken und leben wie ich. Das ist eine große Bereicherung und ein Segen, denn sonst könnten wir das, was da ist, nicht aushalten und heilsam durchstehen.

Das Virus hat mich nicht umgebracht, auch keinen schweren Verlauf beschert, und ich bin nicht geimpft. Es war wie eine Grippe, die nur eine Woche dauerte. Im Gegensatz dazu hatten viele geimpfte Menschen, die ich kenne, weitaus schlimmere Verläufe und diese gleich mehrmals hintereinander. Es bleibt kaum jemand vor der Ansteckung verschont. So viel zur Wirkung des Impfstoffes! Mich wundert das ja nicht, denn ich wusste es schon vorher. Ich war seit drei Jahren nicht mehr infektiös krank, obwohl oder gar wahrscheinlich, weil ich in den letzten Jahren völlig natürlich körperliche Nähe zu anderen zugelassen und die ungesunden Maulkörbchen nur ganz wenig getragen habe. Ich hatte einfach keine Angst und habe mir selbst vertraut. Das Immunsystem durfte sich also dauerhaft auf natürliche Weise stärken. Unsere Gesundheit hängt nicht von einer einzigen fragwürdigen Substanz ab, sondern von einer körperlich, geistig und seelisch, sprich ganzheitlich ausgerichteten, heilsamen Lebensweise! Klar, kann bei mir auch etwas ausbrechen, was schon lange in mir schlummert. Davon sind wir alle nie geschützt, denn diese UNsicherheit gehört zum Leben, und das Leben ist nun mal ENDlich. Es kommt immer darauf an, wie wir damit umgehen. Angst (Enge) macht nicht frei und gesund! Enge ist nicht heilsam!

Beruflich geht es bei mir nach der C.-Pause seit einigen Monaten wieder bergauf. Für das Neue Jahr stehen auch schon Beratungstermine im Kalender.

Was diesen Blog betrifft, so ist es hier schon seit Längerem ruhiger geworden, wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt. Der ein oder andere wird enttäuscht sein, weil es kaum noch Artikel zu meinen Beratungen gibt oder je nach Interesse nicht mehr so viele Fotos und Poesie. Auch Beiträge zum aktuellen Zeitgeschehen habe ich kaum noch verfasst. Ich führe meinen Blog schon seit Oktober 2009. Es gibt kaum ein Thema, das ich nicht durchleuchtet habe, gerade was meine Tätigkeit als Ganzheitliche Farb- und Stilberaterin betrifft. Ganz ehrlich, irgendwann kommt der Punkt, wo ich dazu kaum noch Lust habe, weil mir nichts Neues mehr einfällt. Mein Mitteilungsbedürfnis im Internet hat sich sowohl im Facebook, als auch auf anderen Plattformen verringert.

Ich bin eh nicht die klassische Typberaterin. Es geht bei mir nicht hauptsächlich um aktuelle Modetrends, sondern vielmehr um den Menschen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu stärken, damit die innere Schönheit gefühlt und mit typgerechten Farben nach außen sichtbargemacht werden kann. Selbstverständlich ist nicht jede Beratung gleich. Es hängt immer von dem Bedürfnis der Kundin oder des Kunden ab, inwieweit innere Beweggründe beleuchtet werden. Eine Beratung, in der es „nur“ um Äußerlichkeiten geht, hat genau so ihren hohen Stellenwert. Die Hauptsache, meine Kunden gehen zufrieden mit dem nach Hause, was sie anschließend wirkungsvoll weiterbringt.

Mein privater Interessensschwerpunkt liegt gerade nicht so sehr beim Schreiben, sondern ich musiziere leidenschaftlich gerne. So hat mich doch tatsächlich das heilsame Flötenvirus befallen. Ich habe mir im April die erste Indianerflöte gekauft. Sie blieb nicht lange alleine, denn inzwischen ist meine Flötenfamilie um fünf weitere wunderschöne Instrumente angewachsen. Die letzte Flöte kam aus „Christkind‘ s Werkstatt“, aus der schon in meiner Kindheit die Geschenke kamen. Das Musizieren macht mir so unendlich viel Freude und stärkt mich. Ich möchte weder meine Harfen, noch meine Flöten und mein Klavier jemals wieder missen. Deshalb habe ich mein Video auch mit Flöten- und Harfenmusik untermalt, und der Titel meines Musikstücks „Ein zauberhafter Tag klingt aus“, das ich gemeinsam mit Helga Wagner spiele, passt doch gut zu einem Jahresausklang. Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Jahr einige Menschen kennen lernen durfte, mit denen ich gemeinsam musizieren kann. So ein musikalisches Zusammensein ist für mich jedes Mal eine ganzheitliche Bereicherung. Es geht mir währenddessen und auch noch danach richtig gut. Alles klingt und schwingt lange nach.

Auch ein Kurzurlaub nach Goslar hat uns viel Freude bereitet. Es tut immer wieder gut, mal außerhalb vom nahen Umfeld, stärkende und bereichernde Eindrücke zu gewinnen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich bin vor allem unendlich dankbar, wenn ich gesund bin und mich frei bewegen kann.

Ich möchte mich auch bei allen bedanken, die mir begegnet sind, sowohl im realen Leben zum Anfassen, als auch im Netz. Wir Menschen brauchen ein stärkendes soziales Netz, und ich habe auch in diesem Jahr wieder viele liebenswerte Menschen kennen gelernt und mich mit einigen sogar angefreundet. Ich bin gerade sehr dankbar für diese Begegnungen im letzten Jahr. Auch, wenn es mal zu Unstimmigkeiten kam, so ist es wunderbar, dass wir uns trotzdem oder gerade deshalb öffnen und uns erklären können. Meistens entstehen ja gerade dort Auseinandersetzungen, wenn uns an einem Menschen etwas liegt und/ oder, der uns den Spiegel vorhält. Ich finde es spannend, und ich freue mich auf jedes Wiedersehen und noch auf viele weitere Spiegel, auch wenn das, was darin zu sehen ist, nicht immer sofort liebevoll umarmt und angenommen werden kann. Wir dürfen zu jeder Zeit reflektieren, erkennen, schätzen und zu Einsichten gelangen…💖

In diesem Sinne wünsche ich allen von Herzen Gesundheit, wertschätzende Begegnungen, Geborgenheit, Vertrauen in das Leben und ganz viel Liebe. Rutscht gesund in‘ s Neue Jahr 2023!

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

Zitat: Verfasser unbekannt

Schwelge nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft, konzentriere dich auf die Gegenwart.

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Jahresrückblick 2021 in Bildern

Ihr Lieben,

dieses Jahr ist so schnell dahingeflogen und war so voller bedenklicher Entwicklungen, dass ich hier nur das Schöne in Bildern aufgreifen möchte, Augenblicke von mir, in denen ich mich wohl gefühlt habe und worüber ich sehr dankbar bin.

Die aktuelle Situation vermittelt mir den Eindruck, dass gar nichts mehr, was zu unseren ganz natürlichen Menschenrechten gehört, selbstverständlich ist, und wir wissen nicht, was noch alles auf uns zukommt. In einem Jahr werde ich wahrscheinlich noch wehmütiger auf diese Fotos schauen, als ich es jetzt schon tue. Mir hat es Freude gemacht, meine Fotoordner zu durchstöbern und in Erinnerungen zu schwelgen.

Ich hoffe und bete, dass die Mehrheit der Menschen endlich zur Vernunft kommt und merkt, was wirklich los ist, sonst sehe ich für unsere Zukunft leider nicht viel Positives…

Trotzdem möchte ich nicht mit negativen Gedanken diesen Rückblick abschließen, sondern mit einem Dankeschön!

Ich möchte mich bei allen Menschen bedanken, die mich virtuell und in der realen Welt begleitet haben und, die ich begleiten durfte, die mit mir gemeinsam im Vertrauen waren und sind und Berührungen auf alle nur natürlichen Arten und Weisen eigenverantwortlich und liebevoll zugelassen haben.

Diese Unterstützung hat auch dazu beigetragen, dass wir gemeinsam gesund geblieben oder nicht schwer erkrankt sind! Der Mensch braucht liebevolle Zuwendung, um gesund zu bleiben oder zu heilen!

Ich habe einige alte „Freundinnen“ verloren, aber dafür sehr viele offene, spirituelle und mitdenkende Menschen kennen gelernt. Daraus sind in in diesem Jahr intensive Freundschaften gewachsen. Unser soziales Netz ist inzwischen wesentlich inniger und herzlicher, als es jemals zuvor war. Das macht mich bei allem Leid, das ich bisher vorausgesehen habe, sehr stark und auch glücklich.

🙏💖🙏💖🙏💖🙏

Meine Neujahrswünsche spreche ich jetzt noch nicht aus. Ich sende sie erst, wenn wir im neuen Jahr angekommen sind.

Ich wünsche Euch jedoch noch einen besinnlichen und entspannten Jahresausklang und einen guten Übergang in‘ s neue Jahr.

Herzliche Grüße aus dem FarbenReich in Düsseldorf

Eure Sabina Boddem

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

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Dann lasse ich mal MEIN GUTES JAHR 2019 rückblickend vorbeiziehen

Ihr Lieben,

gefühlt eben noch „58 Jahre Bina“ gefeiert, steht im nächsten Monat schon wieder mein Geburtstag vor der Tür. Boah, das Jahr ist so schnell vorbeigezogen. Unglaublich! Ich ziehe nun liebevoll und dankbar Bilanz in Wort und Bild.

2019 war ein gutes Jahr.

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  • Für mich ist es immer ein besonders gutes Jahr, wenn meine Lieben und ich es gesundheitlich heil(end) durchleben und wenn ich niemanden für immer verliere, der mir besonders nahe steht. Dafür bin ich unendlich dankbar und das ist auch das größte Glück und das Beste in einem guten Jahr! Was meine Osteoporose betrifft: Das ist schon das zweite Jahr ohne Brüche und Schmerzen!
  • Ein gutes Jahr ist eins, in dem alltägliche Konflikte mit den Lieben immer wieder gelöst werden und der liebevolle Umgang miteinander dominiert.
  • In einem guten Jahr lerne ich viel und das nicht nur beim Harfespielen, sondern auch im sozialen Miteinander. Es gibt so viele zwischenmenschliche Begegnungen, die mich bereichern. Sie waren und sind in diesem Jahr ausschließlich angenehm.
  • Also muss ich mich in einem guten Jahr auch in dieser Hinsicht von keinem Menschen verabschieden, sondern darf vielmehr lieb gewonnene festhalten und neue Menschen kennen lernen, die mein Leben immer noch bereichern. Beziehungen aus vergangener Zeit haben sich zusätzlich intensiviert.
  • Ein gutes Jahr bringt jungen Paaren, den von ihnen liebevoll gewünschten Kindersegen. So haben in meinem Freundeskreis zwei süße kleine, gesunde Babies das Licht der Welt erblickt. Meine Freundin ist zweimal Uroma geworden und ich fühle mich im positiven Sinne wie eine frischgebackene Oma!
  • Ein gutes Jahr lässt Beschäftigungen und Ereignisse zu, die Freude machen, wie beispielsweise Zeit für seine Lieben und Zeit für Hobbies zu haben, in Urlaub zu fahren… Und ich durfte in dieser Hinsicht in diesem Jahr so viel Schönes erleben.
  • Beruflicher Erfolg und die damit verbundene Wertschätzung dessen, was ich von Herzen gerne mitteile, ist natürlich auch mit einem guten Jahr verbunden. Ich bin dankbar, dass ich mit dem, was mir am Herzen liegt, andere Menschen glücklich machen und mein Geld zum Lebensunterhalt damit verdienen darf.
  • Zu einem guten Jahr gehört für mich auch, dass ich Projekte, die ich schon lange vor mir her geschoben habe, endlich erfolgreich in die Tat umsetze. Und das habe ich mit meinen eigenen Farbpässen geschafft, in die ich viel Fleiß, Geduld, Ausdauer und Geld gesteckt habe. Dafür bin ich auch schon hinreichend belohnt worden, denn ich habe schon viele verkauft und meine Kunden gaben mir bisher nur positive Feedbacks dazu.
  • In einem guten Jahr schaffe ich es, meine Ängste, die mich ab und zu einholen, zu überwinden. Verlust geliebter Menschen…, der Gesundheit…, was passiert, wenn…, weil ich als Freiberuflerin nicht abgesichert bin…, weil wir älter werden…, weil wir „nur“ zur Miete wohnen und im Falle eines Falles der Wohnungsmarkt nicht mehr viel schönes Bezahlbares hergibt… = Zukunftsexistenssängste! Wenn ich nicht an morgen denke, sondern wirklich im Hier und Jetzt lebe, sind sie weg. Ich darf nicht negativ denken und grübeln, denn dann sind sie anwesend. In dieser Hinsicht darf ich noch mehr mit mir und an mir arbeiten, damit die Ängste erst gar nicht mehr aufkommen. Ich meine nicht Verdrängung, sondern wirkungsvolle Lösungen finden. Das bedeutet, dass ich immer wieder mein Ur-Vertauen stärken und mich darauf besinnen darf… Immer noch eine Herausforderung für mich! Lebensaufgabe vielleicht? Seelenweg?… Auf jeden Fall ist es trotzdem ein gutes Jahr, denn solche Ängste haben mich nicht im Griff, sondern ich sie. Ich bin ihnen also nicht ausgeliefert, sondern trotz allem ein fröhlicher Mensch.
  • Ich habe gerade alles, was ich zum Leben brauche, um mich wohl zu fühlen. Das macht für mich ein gutes Jahr aus.
  • In einem guten Jahr siegt die Dankbarkeit für alles, was ist!

Ich danke dem Universum, der göttlichen Liebe. Ich danke meinen Lieben. Ich danke mir selbst. Ich danke allen und allem. Ich danke Euch.

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Herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

Das passt auch noch zum Thema:

Ein Rückblick von 2014 bis zum 28.05.2019 – Kinder wie die Zeit vergeht! Rückblick auf fünf turbulente und farbenreiche Jahre bis Heute