ALLERLEI ZUR FARBE, Farbbedeutung, Farbenergie

Warum eine blinde Katze einen Regenbogen spürt und ertastet

Liebe Farbenseele,

ist das nicht berührend?! Eine Freundin hat mir gestern Abend das Foto von ihrer blinden Katze gesendet. Sie befühlte völlig fasziniert diesen Regenbogen, der in der Wohnung beim Lichteinfall entstanden war. Katja wollte sich dazu im Internet informieren und ist dabei sofort auf einen Blogbeitrag von mir gestoßen und hat mir das entsprechende Foto dazu auch geschickt. Welch ein Zu-Fall! Mir sind echt die Tränen gekommen, so sehr habe ich mich darüber gefreut.

Ich hatte unter anderem im besagten Artikel geschrieben:

Gott ist Licht. Er zeigt sich in einem Regenbogen.

Da Farben Schwingungen haben und ihre Wellenlängen messbar sind, können sie nicht nur über das Auge erfasst werden, sondern sind auch fühl- und spürbar.

Von blinden Menschen werden sie als leicht, schwer, kalt, warm usw. empfunden. Farb-TÖNE schwingen sich mit ihren Frequenzen auf uns ein und auch Sehende, die feinfühlig sind, können beispielsweise über ihren Tastsinn Farben erfassen. Als ganzheitliche Farbberaterin beziehe ich die Farbenergien auf Wunsch der Kundin oder des Kunden mit in meine Arbeit ein.

Gerade Katzen haben eine unglaublich ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit und verfügen über eine hochsensible Sinnlichkeit. Deshalb finde ich es so rührend wie dieses Tier hier mit dem Regenbogen umgeht.

Dieser Regenbogen lebt in uns und möchte aktiviert werden, aktiv bleiben und uns gesund erhalten.

Wenn all unsere sieben Hauptchakren sich im Zentrum unseres Körpers frei drehen können, dann fühlen wir uns lebendig und energiereich. Eintönigkeit kann zwar beruhigen und ist auch mal erforderlich, aber in Bezug auf unser gesamtes Repertoire, das uns immer zur Verfügung steht, wenn wir es zulassen können, blockiert uns die Eintönigkeit langfristig und schwächt uns. Wer mehr dazu erfahren möchte, darf gerne in der Kategorie Farbbedeutung, Farbenergie nachlesen.

Haben wir unsere sieben Sachen beisammen, so brauchen wir nichts mehr!

In diesem Sinne fei nach meinem eigenen Motto, das mich seit 1994, dem Beginn meiner Tätigkeit als ganzheitliche Farbberaterin, begleitet:

Finde Deinen Regenbogen – sieh Dich an wie schön Du bist!

Ich stehe Dir gerne dabei zur Verfügung! Informationen zu meinen Beratungen findest Du auf meiner Webseite www.farben-reich.com!

Herzlichst und farbenfroh

Sabina Boddem

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbbedeutung, Farbenergie, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Wenn wir Farbe bekennen, weil wir unseren inneren Regenbogen nach außen sichtbar machen

 

Ich mag diesen Ausspruch Farbe bekennen“!

Je besser wir uns kennen, unseren inneren Regenbogen ( = sieben Hauptchakren = Energiezentren), desto leichter fällt es uns, Farbe zu bekennen.

Das bedeutet nicht, dass wir perfekt sein sollen. Es ist einfach nur leichter, uns selbst zu verstehen und auch den anderen und zu kommunizieren, wenn wir uns unserer Farben ( = Licht) innerlich und äußerlich bewusst sind. Dann erkennen wir auch unsere Schatten und können uns zu ihnen bekennen und diese uns und anderen mitteilen.

Äußerlich bekenne ich Farbe,

indem ich weiß, dass ich ein Herbsttyp bin und diese Farben meine Ausstrahlung am besten unterstreichen. Ich als „Herbstfrau“ in den satten, warmen Tönen dieser Jahreszeit präsentiere mich völlig anders als, wenn ich eine Winterfrau wäre oder mich als Wintertyp „maskieren“ würde, was ich bis zu meinem 33. Lebensjahr gemacht habe. Ich wollte damals nie ein „langweiliges, herbstfarbiges Rehauge“ sein! Heute weiß ich wie verletzbar ich mich zu der Zeit in diesen Farben gefühlt habe, weil ich mich darin ja preisgegeben hätte so wie ich wirklich bin. Ich weiß, dass ich bis 1994, als ich Karin Hunkel kennen lernte und Farbberaterin wurde, diesen Schutz der Maskerade noch brauchte, was völlig in Ordnung so war.

Wenn ich mir meine Haare schwarz-braun oder schwarz färben würde (das habe ich bis zu meiner Ausbildung zur Farbberaterin oft gemacht, weil ich glaubte meine Naturfarbe sei langweilig), mir ein kühles Make-up auflegen und dazu Pink, Schwarz, Weiß, Eisblau, Zitronengelb… tragen würde, dann sähe ich bestimmt nicht schlecht aus, aber ich wäre nicht mehr das, was ich von Natur aus bin!!

Ich habe eine warme Hautpigmentierung, eine warme dunkle Haarfarbe und die sieht zu meinen Herbstfarben nicht mehr langweilig aus, weil alles zusammenpasst. Und ein Herbsttyp ist alles andere als langweilig! Ich kann unkonventionelle Schnitte und auch mal ein auffälliges Make-up tragen, was alles in meinen Farben niemals kitschig an mir aussieht. Wenn ich das, was ich trage, in für mich falschen Farbtönen präsentieren würde, dann sähe ich aus, wie eine „Schießbudenfigur“ auf jung getrimmt oder…. !!! 

Hinweis: Warm und kalt ist hier nicht wertend gemeint, sondern bezieht sich lediglich auf die Farben (-lehre). Natürlich hat ein kühler Farbtyp eine andere Ausstrahlung als ein warmer Farbtyp. Beide können trotzdem sehr warmherzig sein oder unterkühlt arrogant. Das heißt, ein Mensch, der mit seiner naturgegebenen Pigmentierung besser kühle Farben tragen kann, hat durchaus eine warme Ausstrahlung, wenn das seine Seele ausstrahlt, bzw. sein Innerstes.

Innerlich Farbe bekennen

Wir alle haben unterschiedliche Temperamente. Ich zum Beispiel bin, was meine Farbpersönlichkeit betrifft, eher braun, orange, sonnengelb, und grün. Das passt „zufälliger Weise“ natürlich sehr gut auch in meinen Kleiderschrankinhalt. So bin ich also nicht nur farblich gekleidet, sondern präsentiere diese Farben auch in meinem Kleidungsstil. Ich ziehe zum Beispiel keine klassische Hosenanzüge oder Kostüme an, denn die würde eher eine blaue Farbpersönlichkeit präsentieren. Ich trage mein Herz auf der Zunge, schreibe und rede gerne, bin sehr lebhaft, kreativ und reiße andere mit. Das hat auch seine Schattenseiten. So entspricht auch mein manchmal ein wenig „verrückter“ und kreativer, aber auch natürlicher Kleidungsstil, meiner Art (= Farbpersönlichkeit).

Eine andere Person, die vielleicht eher der blauen (sachlichen) Farbpersönlichkeit entspricht, kann gut abstrakt denken, mit Zahlen umgehen und handelt vielleicht überlegter und nicht so spontan aus dem Bauch heraus wie ich. Mir musst du Rechenaufgaben „mit Äpfeln und Birnen aufmalen“, wenn du mir etwas mit Zahlen erklären möchtest. So können wir alle voneinander lernen!

Wenn ich weiß, wer ich bin, was mir fehlt oder was ich brauche, dann kenne ich meine Blockaden. Wenn ich mich dann auch noch traue, das zu zeigen und zuzugeben, was ich bin, dann bekenne ich Farbe!

Das wichtigste ist doch erst einmal, dass wir vor uns selbst zugeben, wer wir wirklich sind und vor uns selbst Farbe bekennen, uns selbst mal zugestehen, dass uns beispielsweise manchmal das Feuer des Rots fehlt oder

  • wir Scham empfinden, wenn wir unsere rosa Seite preisgeben sollen 
  • wir glücklich sind, wenn endlich aus dem Rosa auch mal ab und zu ein Rot erkennbar wird und wir kraftvoll „Ja“ oder „Nein“ sagen können
  • wenn wir uns zugestehen, dass wir auch eine orange Seite haben, die sinnlich, kreativ, verspielt und lustvoll sein möchte
  • wenn wir zu unserer gelben Seite stehen und bekennen, dass wir mehr von Kuchen möchten, nicht nur geben, sondern auch nehmen wollen oder uns vielleicht verausgabt haben, indem wir zu viel gegeben haben. Vielleicht haben wir ja auch das Falsche zugelassen und genommen, können nicht loslassen
  • wenn wir fühlen, dass wir mit dem Herzen, unserem grünen Zentrum, genau wissen, was uns gut tut und uns dazu bekennen…,
  • wenn wir ganz klar sagen können mit kraftvoller Stimme, was wir zu sagen haben, ehrlich und unverblümt klar wie das Blau…,
  • wenn wir genau wissen, dass wir unserer Wahrnehmung und Intuition vertrauen können und uns somit zu dem Indigo bekennen, das uns zeigt, wie sehr wir uns einfühlen können in uns und unsere Umgebung
  • wenn wir dann bekennen, dass wir im Grunde genommen alle die gleichen Farben ins uns tragen und keine besser und schlechter ist als die andere
  • dass wir alle nur den einen Wunsch haben, geliebt zu werden, so wie wir sind und uns mit allen Lebewesen verbunden zu fühlen mit ganzem Herzen, ganzer Seele und mit dem violetten Geist… eben einer ganz natürlichen Verbundenheit, die ich in der Spiritualität All-Ein-Sein nenne
  • wenn wir wissen, dass wir nicht immer alles auf einmal wissen und bekennen können, weil wir auch Schattenseiten der Unzulänglichkeiten in uns tragen, die geliebt werden möchten…

DANN BEKENNEN WIR FARBE !!!!!!

In diesem Sinne bekenne ich Farbe, indem ich dir in meinem Blog immer wieder zeige wer ich bin und etwas von mir preisgebe.

Also, raus aus dem grau-schwarzen Alltag und dem Einheitslook, gerade in der Geschäftswelt! Hab Mut zum Farben (-licht)! Wie schön und fröhlich dann das Bild in den Bahnen, Bussen, Straßen, Büros… aussehen würde, besonders an scheinbar tristen Tagen!

Herzliche und kunterbunte Grüße
Sabina Boddem aus dem FarbenReich

GANZHEITLICH HELEN, KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches, Stärkung, Selbsthilfe, Selbsterfahrung

Wie ich positiv mit meiner Diagnose Osteoporose umgehe und mir Gott vorstelle…

Gott ist Licht und zeigt sich als Regenbogen

Meine GeDANKEn zum Thema

Heute Morgen, als ich mit meinem Becher Kaffee den Tag erst einmal ruhig anging, kamen mir viele Gedanken, die Gefühle weckten, so dass ich seit längerer Zeit mal wieder Tränen loslassen konnte. Es hat mich leichter gemacht… Ich werde gerade aufgrund einer ärztlichen Diagnose wieder Mal dazu angehalten hinzuspüren, was mir das, was da in meinem Körper passiert, über mich erzählt. Einige, die mich schon ein bisschen länger kennen und meinen Blog verfolgen, wissen ja wie ich mit Diagnosen, „Sie werden Ihr Leben lang Medikamente nehmen müssen!“ umgehe. So war das auch mit meinem Asthma, als mir diese Aussage mit schwergewichtiger Mine entgegen geschmettert wurde. Und heute liege ich immer noch über dem Sollwert bei meinen Lungenfunktionstests, die ich regelmäßig beim Arzt durchführen lasse und das schon seit zehn Monaten ohne Medikamente! Ich habe auch nur auch in ganz seltenen Fällen Beschwerden, die mir jedoch keine Sorge machen und mich nicht mehr belasten.

Und nun muss ich mir wieder die Frage stellen: „Was ist meinen Knochen an die Substanz gegangen?“

Und es reicht nicht, diese Frage nur aus dem Wissen zu beantworten. Ich muss das alles buchstäblich wieder fühlen, begreifen, um die notwendigen Energien aufzutanken, die meine Knochen brauchen. Klar ist das Vitamin D3, Kalzium und so weiter plus diese Medizin, die mir der Arzt noch verschreiben wird. Doch all das reicht nicht. Ich ernähre mich gesund, bewege mich viel und bin ein Kind des Sonnenlichts. Doch selbst, wenn ich mir noch zusätzlich Substanzen zuführe, die mir helfen sollen, bin ich nicht an der Wurzel der Ursache und des Ursprungs. Ich möchte auch nicht mein Leben lang Medikamente einnehmen müssen und schon gar nicht welche mit Nebenwirkungen! Ich habe mich nach meiner Asthmadiagnose auch nicht damit abgefunden und mir geht es heute gut! Es gibt wunderbare Menschen, die mich professionell dabei unterstützt haben.

Was ist los?

Ich habe nach einem Bruch des dritten Lendenwirbels die Diagnose Osteoporose erhalten und, dass ich die Knochen einer 70jährigen hätte. Klasse, nicht wahr? Zumal ich mich noch nicht mal so alt wie mein reales Alter 55 fühle, sondern erheblich jünger. Ich hatte mich am Ostersamstag an einem riesigen und extrem mit nasser Erde schweren Blumenkasten verhoben, den ich mit Schmackes auf die Mauer schwingen wollte. Es knackte höllisch und ich dachte: „Lieber Gott hilf mir, ich bin durchgebrochen. Bitte lass das nicht zu, dass ich nie wieder gehen kann.“ Ja, das waren meine ersten lauten Worte. Dann bin ich in gebückter Haltung in die Wohnung gehumpelt, um meinen Mann anzurufen, der mich bald darauf zum Krankenhaus fuhr. Anschließend bin ich von einem Orthopäden falsch behandelt worden mit Spritzen, nach denen es mir nur schlechter ging und der Diagnose: „Sie haben einen Hexenschuss. Viel Bewegung, Rückenübungen und Sport!“ Okay! Als ich mich wieder halbwegs normal bewegen konnte, habe ich wieder getanzt, Sport gemacht und alles, was mir sonst noch Freude bereitete. Dabei habe ich auch immer weniger Schmerzen gespürt. Wenn ich mich bewegte, ging es mir gut. Nur nach dem Aufstehen aus einer Sitzposition heraus, konnte ich erst mal nur gebückt laufen. Da ich nicht vorhatte, immer wie meine Mutter zu ihren Lebzeiten, irgendwo stöhnend aufzustehen, suchte ich einen anderen Orthopäden auf. Der hatte schon den richtigen Verdacht, der sich nach dem Röntgen bestätigte. Das MRT zeigte sogar auf, dass das schon mein zweiter Bruch des dritten Lendenwirbels ist. Der erste passierte höchstwahrscheinlich 2012 bei einem Sturz. Meine Blutwerte sind in Ordnung, zeigen also keine Mängel und die Erkrankung sei in meinem Falle eine Folge der Wechseljahre. Jetzt erhalte ich Akupunktur, darf keinen Sport treiben und nicht tanzen bis der Bruch verheilt ist und habe zudem noch eine Zahnwurzelspitzenresektion vor mir. Tja und das alles darf ich jetzt erst mal verarbeiten…

Vorweg, liebe Kunden und Klienten, macht Euch bitte keine Sorgen! Ich berate schon seit drei Monaten trotz des Bruches. Wenn ich arbeitete, war ich so in meinem Element und positiv abgelenkt, dass ich kaum Schmerzen spürte und wenn, dann nur nach dem Aufstehen vom Stuhl. Aber das ist jetzt auch nicht mehr so. Mir geht es wieder besser. Meine Arbeit tut mir sehr gut!  😀

Warum ich das alles mitteile?

Ich möchte einfach denjenigen, die nur auf Heilung durch Medikamente hoffen, ermutigen, auch mal den Mitteilungen der Seele zuzuhören. Mir hat das im Laufe meines Lebens sehr geholfen und ich habe davon einiges in Form von Poesie, Mantras, Gebete oder in meinen Artikeln erzählt. Ich weiß nicht, wie alles weiter verläuft, aber eines ist mir bewusst: Meine Knochen haben es verdient, mit ganz viel Licht, Liebe und Achtung aufgebaut und stabilisiert zu werden. Ich darf mich dafür öffnen, die Substanzen, die meine Seele braucht, die ICH brauche, zu empfangen. Das bedeutet all das, was mich stärkt! Ich habe in meinem Leben sehr viel gegeben und das aus ganzem Herzen und mit vollem Einsatz. Doch es hat auch einiges sehr an mir gezerrt, ist mir genommen worden und ist von mir an Substanz abgeflossen. Mir ist das schon klar. Doch ich werde wieder einmal hinspüren, wo, wann und wie genau das geschah und was ich genau brauche, um mein Gerüst, was mich hält und trägt, wieder stabil zu machen. Was mich so er-füllt, dass ich meine Stärke be-halten darf, die ich habe, denn ICH BIN STARK! Ich darf auch schwach sein. Weil ich um meine Schwäche weiß und diese auch mal so lassen kann, zur Zeit sogar dazu gestoppt werde, wieder in mich zu gehen, ganz bei mir zu verweilen, hin zu spüren, zu fühlen, mich behandeln zu lassen und auch wie hier offen dazu stehe, bin ich stark. Ich lerne mein Leben lang immer wieder, meine Sender auf Empfangen zu stellen. Ich darf auch nehmen und empfangen. Das bin ich mir wert. Das fällt einigen Menschen sehr schwer und ist auch oft Thema in den ganzheitlichen Farbberatungen. „Nehmen dürfen, sich etwas gönnen ohne Scham…“

Was hat das mit Gott zu tun?

Als ich heute Morgen um 7.00 Uhr so dasaß mit meinem Kaffeebecher in der Hand, dachte ich mal wieder: „Zu wem bete ich eigentlich?“ Es tauchten sofort bekannte Jesusbilder auf. Aber sofort folgten Bilder und Statuen von anderen Gottheiten. „Wer ist es denn nun? Ich kann doch nicht wissen, wer nun der Richtige ist. Gott ist ein Licht, so wie ich es gerade durch das Fenster ganz weit weg am grauen Himmel sehe, weil eine Wolke ein wenig Transparenz zulässt. Okay, ich bete also zum göttlichen Licht…“ Das alles sagte ich laut zum Licht, zu Gott, zu…? Oder bloß ein Selbstgespräch?… Später unter der Dusche freute ich mich plötzlich wie ein Kind, das den Weihnachtsmann zu sehen glaubt. „Ja,“ dachte ich, „Gott ist ein Regenbogen und jeder, der einen Regenbogen sieht, wird von ihm begrüßt. Wer ihn nicht sehen kann, der kann ihn fühlen. Licht- und Farbenergien sind ja auch fühlbar und sie sind in uns. Ist doch ganz logisch. In uns ist doch das Göttliche, weil wir ja Geschöpfe von Gott sind. Und wir brauchen die Lichtenergien und die sieben Regenbogenfarben (Chakras) ohne die wir nicht lebensfähig sind. Ohne Licht (Farben) werden wir krank und sterben. „Also ist Gott Licht und erscheint in Form eines Regenbogens. Und wenn wir den Regenbogen in uns haben und so das Göttliche, war dieses Selbstgespräch ja auch eine Art Gebet“ Das war in diesem Moment so klar und fühlte sich so schön an, dass ich immer noch gute Laune habe und dabei bin ich heute morgen so nachdenklich und traurig aufgewacht, weil ich auch noch Träume zu verarbeiten hatte.

Manches Mal ist es heilsam zu denken, zu staunen und zu fühlen wie ein Kind, das alles noch nicht verlernt und aberzogen bekommen hat, das noch die Magie im Leben erkennt. Danke, liebes Regenbogenlicht, dass ich noch so sein darf wie ein unschuldiges Kind: So klar, so rein, so fantasievoll und so unbekümmert. Jipppiii, das ist der erste Schritt zur Heilung! …

Folgebeitrag geschrieben am 15.11.2017, also 16 Monate nach diesem Artikel, den Ihr gerade gelesen habt: Wie ich positiv mit meiner Diagnose Osteoporose umgehe – Teil II

Wenn Du noch interessiert bist, mehr zum Thema zu lesen, dann klicke folgende Links an. Da ich hier nicht alle Links angebe, stöbre vielleicht einfach mal so durch den Blog!

BeFREIung von den belastenden Ur-Sachen, die unsere Seele bedrücken bis der Körper erkrankt

Wie viel bist du dir selbst wert?

Stell dir eine Frau vor, die sich selbst liebevoll annimmt und wertschätzt…

Warum in den Wechseljahren die typgerechten Farb-Töne heilsam klingen

Ganzheitliche Farbberatung auf dem Weg zu sich selbst, gerade für Frauen in den Wechseljahren …

Wirkungsvolle, natürliche Gründe jung und gesund zu bleiben, besonders ab 50 J.

Ganzheitliche Farb- und Stilberatung auf dem Weg der Heilung

Stelle Dein Licht nicht unter den Scheffel – lebe als Kind des Lichts

Farbbedeutung, Farbenergie

Eigen-Art spirituell

Eigen-Art-Poesie

Lass es Dir gut gehen! 😀

Herzlichst und farbenfroh

Sabina Boddem

www.farben-reich.com