ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Ganzheitliche Farb- und Stilberatung, weil DU von NATUR aus SCHÖN bist, so wie du bist

Genau aus diesem Grund empfehle ich eine ganzheitliche Farb- und Stilberatung. Wie viele Frauen möchten sich unbedingt den Modefarben und den gängigen Kleidergrößen anpassen. Sie schminken, färben, tönen, diäten und experimentieren ein Leben lang an sich herum, weil sie glauben, dass sie zu blass, zu dick, zu fade, zu langweilig, zu… aussehen. Und machen es meist nur noch schlimmer, denn viele sehen mit ihren gefärbten Haaren und den falschen Farben nur noch künstlich, langweilig, konservativ… aus. Mal abgesehen davon, dass sich die Menschen immer mehr von sich selbst entfernen und oft gar nicht mehr wissen, wie schön sie tatsächlich von Natur aus wirken könnten! Dabei ist überhaupt gar nichts zu viel an Negativem da, sondern die Frauen bringen von Natur aus genug mit! Frauen sehen, was anderen steht, was die Masse vorschreibt und wenn sie das nicht gut kleidet, denken sie, dass es an ihnen läge, nicht von Natur aus attraktiv genug zu sein.

Hast du schon mal daran gedacht, dass DU einfach nur SCHÖN bist, so wie du bist und, dass viele der von den Designern vorgeschriebenen Farben einfach nicht stimmig sind für DICH?

Gehe nur mal im Frühling und im Sommer durch die Läden. Jedem muss plötzlich je nach Modefarben beispielsweise Neongrün stehen, Weiß, Schwarz, Pink oder Zitronengelb, Altrosa oder Mint, nur weil das so angesagt ist. Ich würde gruselig darin aussehen oder müsste mir dazu die Haare färben oder mich so schminken, dass ich zu den Farben passe. Das würde mir im Traum nicht einfallen. Da suche ich eben ein bisschen länger bis ich auch im Sommer meine zu mir passenden Herbstfarben gefunden habe und mein Haar sieht dazu nicht langweilig aus. Das Schminken darf ich getrost reduzieren, da die Farben, die zu meinem natürlichen Teint passen, am Oberkörper getragen stimmig ins Gesicht reflektieren und mein Teint im Winter zwar heller ist, aber ich trotzdem nicht blass aussehe! Das heißt nun nicht, dass ich Färben, Diäten oder Schminken partout ablehne. Aber es ist ein Unterschied, ob ich mich entsprechend meiner Natur akzentuiere oder eine völlig andere Person aus mir mache. Wer das gut findet oder sich damit wohl fühlt, soll das natürlich so tun.

Aber diejenigen, die zu mir in die Beratung kommen, möchten meist wissen, wer sie sind, was ihnen wirklich naturgemäß steht.

Es geht auch nicht darum, dass diese Menschen sich alle nicht gut genug kennen oder es ihnen an Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein mangelt. Im Gegenteil! Ich habe oft selbstbewusste Kundinnen, die sehr reflektiert mit sich umgehen, und beispielsweise als Beraterin, Coach, Therapeutin oder in anderen Berufen arbeiten, in denen sie Menschen unterstützen. Sie haben Stil und Geschmack, aber es fehlt ihnen ein Puzzleteilchen, das im Laufe der Zeit verschütt gegangen ist und das sie im Grunde ihres Herzens auch kennen, aber im Laufe der Zeit in ihrer Wahrnehmung doch verunsichert wurden. Für diese Kundinnen ist es auch eine Herzensangelegenheit, in der Beratung in ihrem tiefsten Inneren bestätigt worden zu sein und wieder auf ihre Spur gebracht zu werden. Wir alle brauchen manches Mal so einen Anstupser. Ich schreibe das deshalb an dieser Stelle, da ich schon des Öfteren gefragt wurde: „Wer kommt den überhaupt zu einer Farb- und Stilberatung? Das muss man doch selbst können! Haben die alle keinen Stil und Geschmack? Sind die denn alle so unsicher?“ Solche Fragen werde meistens von denjenigen gestellt, die ihre Haare völlig unvorteilhaft gefärbt haben, Lidschatten tragen, der ihre natürliche Augenfarbe zukleistert und sich zu allen Modefarben, die sie „in“ finden und mögen schminken – mal mehr und mal weniger vorteilhaft.

Im Prinzip muss sich jeder so wohlfühlen, wie er oder sie sich schön findet und umgekehrt.

Und selbstverständlich darf ich Lieblingsfarben haben, die mir nicht stehen. Zu mir kommen jedoch die Frauen, die wirklich wissen möchten, was zu ihnen wirkungsvoll passt. Es gibt einige, die das auch schon vor der Beratung wussten und trotzdem kann kaum einer von sich behaupten, dass er oder sie alle Farben schon vorher kannte, die individuell stimmig sind. Ich bin nun mal eine Ästhetin. Ich kombiniere dann die Kleidungfarben, die mir nicht so gut zu Gesicht stehen mit meinen Farbtyp gerechten Farben, so dass mein Farbtyp trotzdem noch natürlich unterstrichen wird. Das alles erfährst du zum Beispiel auch in der Farbberatung.

Ich spreche von individuell, denn ich kann nicht alle Menschen in vier, sechs oder… Farbtypen stecken und behaupten, dass beispielsweise alle Herbsttypen helle Haut haben oder rote Haare.

Das ist genau so ein Blödsinn, wie die Theorie, dass Wintertypen, weil sie kalte klare Farben tragen können, alle Schneewittchentypen seien. Es gibt auch Wintertypen, die in der Sonne sehr dunkel werden oder schon von Natur aus sind (ein Großteil der Asiaten, Indianer, Mexikaner, Schwarzafrikaner…). Also olivfarbene Haut ist kein Erkennungsmerkmal für einen Herbsttyp!! Und in der kalten Winterpalette gibt es sogenannte Eistöne, aber auch Farbtöne, die zwar kalt sind, aber wärmer wirken, wie beispielsweise Grün, Rotviolett, Rot… Dieses ganze Themengebiet ist so vielseitig! Deshalb sollte eine gute Farbberaterin nicht nur einen lang erprobten, geschulten Blick und Feingefühl für Menschen haben, sondern extrem fundierte Kenntnisse praktisch, als auch theoretisch in der Farbenlehre und im Umgang mit Farben nachweisen können. Ich bin immer noch sehr enttäuscht, wie oberflächlich das Thema Farb- und Stilberatung behandelt wird. Aber darauf möchte ich hier an der Stelle nicht auch noch näher eingehen.

Die Verunsicherung ist aber sehr groß, weil jeder glaubt, er habe Ahnung! So sitzt beispielsweise eine Frau bei mir, die immer schon fühlte und sah, dass sie ein Herbsttyp ist, aber ständig von anderen eingeredet bekommt, sie sei ein Wintertyp, weil sie ja nicht so hellhäutig ist und keine roten Haare hat. Sie lässt sich irgendwann dermaßen verunsichern, dass sie beginnt mit Farben zu experimentieren, die vielleicht gar nicht zu ihr passen. Dann rät noch der Friseur, dass sie die Haare färben müsste, da sie mit ihrem natur-brünetten Haarton zu den Farben zu alt oder zu langweilig aussähe, und schon ist die Verunsicherung und die Verfremdung in vollem Gang! Wer kennt das nicht???? Wie gesagt, das hier sind alles nur wenige und relativ kurze Beispiele. Ich könnte über das Thema Romane schreiben.

Es geht mir nur immer wieder darum, die Vorurteile über eine Farb- und Stilberatung und wer das eigentlich nötig hat, abzubauen und dir immer wieder mit auf den Weg zu geben, dass nicht du es bist, die zu… ist, sondern die Mode viel zu… ist!

Kalte Farben sind oft viel angesagter, und ein Herbsttyp fühlt sich deshalb in der Gesellschaft nicht anerkannt. Das darf nicht sein!

Es gibt so viele unterschiedliche und von Natur aus schöne Menschen auf dieser Erde.

Es ist einfach nur unnatürlich, wie wenig das von den Modedesignern berücksichtigt wird, die uns vorschreiben, in welche Jahreszeit wir bestimmte Farben zu tragen haben, anstatt sich den unterschiedlichen Farbtypen anzupassen, wie es vor ca. 20 Jahren auch noch war. Es gab Jahre, da hing ein bestimmtes Kleid an den Ständern, das es in unterschiedlichen Farben für jeden Farbtyp gab. Da hatten die Geschäfte zu allen Jahreszeiten mindestens sechs unterschiedliche Farbtypbereiche parat. Trotzdem gibt es immer noch und zum Glück genug Farben für jeden Typ. Das zu erkennen, ist einfach Übungssache, und die Grundlage dafür erhältst du schon mal in der Farbberatung.

Wer noch nicht weiß, welcher Farbtyp er ist oder schon von mir beraten wurde und eine Einkaufsbegleitung (Stilberatung), eine Auffrischungsstunde oder eine Frisörbegleitung braucht, darf sich gerne meine Webseite www.farben-reich.com anschauen und sich über Angebote und Preise informieren.

Ich freue mich auf DICH!

Farbenfrohe und herzliche Grüße
Sabina Boddem,
ganzheitliche Farb- und Stilberaterin aus Düsseldorf

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Grundsätzliche und ganzheitliche Outfit-Tipps zur Beachtung von Farbe und Stil

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Liebe Farbenfreundin, lieber Farbenfreund,

heute möchte ich Dir einige Anregungen zum Thema Farben und Stil geben.

Zunächst einmal vorweg, bevor Du Dich fragst, ob Du nicht zu alt wärst, dies oder jenes zu tragen, schaue Dir die Farben Deiner Kleidungsstücke an! Das gilt auch für Männer, die immer noch denken Rosatöne gingen für sie gar nicht, weil das einen schwulen Eindruck machen würde. Erstens ist Schwulsein völlig okay, für mich im Übrigen auch natürlich, denn es existiert ja in der Natur der Menschen und zweitens hat Rosa nicht ausschließlich mit Mädchen- oder Schwulsein zu tun, sondern ist eine völlig edle Farbe für die Farbtypen, denen sie steht. Kühle Rosatöne je nach Intensität sehen sehr edel an Sommer-, Sommer-Winter-Misch- und Wintertypen aus und warme Lachsrosa- oder Apricottöne in unterschiedlichen Intensitäten unterstreichen den Frühlings-, Frühling-Herbst-Misch- und den Herbsttyp. Dann ist das Geschlecht wirklich egal! Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter, liebe Leute, die diese Farben oder Menschen, die anders sind als die Norm, immer noch mit Vorurteilen betrachten. Das muss ich an dieser Stelle mal los werden.

Der für Dich beste Schnitt und das noch so edle Kleidungsstück nützt nichts, wenn die Farben und Muster Dir nicht stehen, denn dann kann das zu alt, zu jung, zu kitschig oder sonst wie wirken. Nicht bestimmte Farben machen Dich allgemein im Alter oder geschlechtsspezifisch unvorteilhaft zurecht, sondern sie machen das nur, wenn sie nicht zum Farbtyp passen.

Herbsttyp und Wintertyp im VergleichAlles andere sind Vorurteile, genau wie „Schwarz macht generell schlank, steht jedem und ist ein Muss im Kleiderschrank“, was auch Blödsinn ist. Siehe Foto von einem Herbsttyp, dem Schwarz nicht stehen würde, weil es zu hart ist und einem Wintertyp, zu dem Schwarz passt! Den Herbsttyp kleidet alternativ zum Schwarz Dunkelbraun sehr edel oder eine andere dunkle Farbe aus seiner Palette.

Also, bevor Du Dich mit Deinem Stil und den dazu speziell für Dich vorteilhaften Schnitten befasst, empfehle ich, dass Du Dich mit Deinen Kleidungsstücken und Accessoires vor den Spiegel stellst und Dich fragst:

  • Haben diese Farben oder Muster wirklich etwas mit mir zu tun?
  • Sehe ich zuerst die Farbe oder das Muster?
  • Greifen die Farben irgendetwas von meiner Natur auf?
  • Setzen die Farben also meine natürliche Pigmentierung fort?
  • Oder wirken sie völlig losgelöst von mir?

Ich war am Pfingstwochenende in der Düsseldorfer Altstadt auf der Jazz-Rallye und sah mit Fassungslosigkeit, wie viele Streifen und Farben „alleine spazieren gingen“ und die Köpfe, die zaghaft aus den Kleidungsstücken herauslugten, völlig in den Hintergrund traten, so auch oft die gesamten Personen. Sie wurden buchstäblich von falschen Farben und unpassenden Mustern erschlagen. Es flimmerte oft in meinen Augen, sodass ich kaum hinsehen konnte. Oder die Leute verschwanden in einer farblich verwaschen wirkenden, grauen, schwarzen oder weißen Einheitsmasse. Da dachte ich, dass 90 % aller Menschen überhaupt nicht zu wissen scheinen, wie schön sie sind und wie sie diese Schönheit unterstützen könnten, statt sie zu verhüllen und sich dahinter zu verstecken, weil sie vielleicht glauben, ein Muster oder eine Modefarbe könnte sie aufwerten. Nein! Wenn es nicht passt, dann wirken die Menschen wie dekorierte, wandelnde Kleiderständer oder schlampig nachlässig, wie irgendwie angezogen, aber nicht herausgeputzt im positiven Sinne. Ich schreibe das jetzt mal wirklich sehr ironisch und fast schon arrogant wirkend, um Dein Kopfkino anzukurbeln und Dich zum Nachdenken anzuregen. Ich möchte wirklich niemanden verletzen. Im Gegenteil, denn mir tut es weh, wenn ich das sehe, denn zum Schmücken oder Sich-fein-Machen braucht es keine teuren Designerklamotten, denn sie können unter Umständen richtig billig aussehen, wenn sie den Personen, die sie tragen, einfach aus besagten Gründen nicht stehen.

Ich möchte doch am liebsten all den Menschen, die unsicher sind zeigen, wie schön sie sind und wie sie das sichtbar machen können! Auch Dir, wenn Du es Dir wünschst. Ich spreche hier nicht von denen, die sich wirklich wohlfühlen mit dem, was sie an haben, egal ob es zu ihnen passt oder nicht, sondern von denen, die glauben, dass sie vielleicht das Richtige anziehen, aber sich eigentlich nicht sicher sind oder sich lieber anders kleiden würden, wenn nicht die Nachbarn schief gucken würden, weil alle in dem Wohnblock so konservativ sind oder gar neidisch! Ist nur ein Beispiel von vielen, warum sich Menschen gegenseitig auch negativ beeinflussen.

Wintertyp © Sabina Bodddem www.farben-reich.comWenn eine Herbsttypfrau beispielsweise ein leuchtend pinkfarbenes Shirt in Verbindung mit einem türkisblauen Blazer anziehen und sich dazu in kühlen Tönen schminken würde, dann würde das unfein und kitschig wirken gerade dann, wenn der Schnitt auffälliger wäre. Die gleiche Kombination in warmen Farbtönen unterstreicht ihren Typ, bildet mit ihr eine harmonische Gesamtkomposition passend zur natürlichen Pigmentierung. Schon ist das Gesamtbild stimmig. Das liegt aber nicht daran, dass Pink in Verbindung mit leuchtendem Türkisblau generell kitschig aussieht, sondern dass diese Töne für einen Wintertyp, siehe Foto, stimmig sind und sehr edel sein können, aber einem Herbsttyp nicht stehen. So sieht das gelbtonige Braun auf dem Foto an der Herbsttypfrau vorteilhaft aus. Den Wintertyp würde das total altbacken und krank erscheinen lassen. Dieses Braun ist also nicht automatisch „kackbraun und altmodisch“ für alle!

Wenn eine Kundin in der Farbberatung oder beim Kleiderschrankcheck manches Mal nicht erkennt, warum ihr die Farbe eines Kleidungsstücks nicht steht, dann halte ich es mir vor und frage sie, was sie wohl gedacht hätte, wenn ich sie so an der Tür begrüßt hätte. Das mache ich sehr gerne, wenn es sich bei einer Kundin um einen Herbsttyp handelt. Sie sieht es an sich selbst nicht so schnell, weil das Auge sich an bestimmte Töne gewöhnt hat, aber an mir sticht ihr der falsche Ton direkt ins Auge. Und so sieht diese Farbe auch an der Kundin aus und das erkennt sie dann sehr schnell.

Eine weitere Frage zum Stil ist:

  • Wie sehen meine figürlichen Gegebenheiten aus?

Es geht hier nicht um zu dick, zu dünn, zu…, also darum, dass vieles an Dir nicht schön ist, sondern einfach mal um den Blick für Dich selbst zu schärfen und das bitte, wenn es geht, ohne Zensur. Ich weiß, das ist nicht immer leicht, denn fast jeder hat so seine Schwächen, die er nicht gerne sieht oder erträgt. Je nach Tagesform ist das bei Frauen stärker ausgeprägt, als bei Männern. Das erlebe ich zumindest während meiner Arbeit so. Es geht viel mehr darum, Dich wirklich zu beachten und nicht einfach irgendwas anzuziehen aus welchen Gründen auch immer.

Es sind manches Mal nur Kleinigkeiten, die ein harmonisches Bild erzeugen können.

Wenn Du zum Beispiel füllig bist, brauchst Du Dich nicht unbedingt in Schwarz oder in eine andere dunkle Farbe zu hüllen, wenn diese Farben nicht zu Deinem Farbtyp passen oder Dich nicht hinter breiten Streifen verstecken. Das macht es unter Umständen nur schlimmer. Schaue, was Du genau kaschieren möchtest und versuche den Blickfang zu verlagern. Das kannst Du mit Lagenlook erreichen, den für Dich richtigen Ausschnittformen, Accessoires, die richtigen Ärmel- und Rocklängen und Hosenformen, Ärmelschnitten und vielem mehr. Also bei breiten Schultern und kurzem Hals nicht auch noch einen U-Bootausschnitt tragen, der das noch mehr betont, sondern in die Länge gehen mit den Formen! Auch kann es helfen, wenn sich eine Farbe, die oben getragen wird, unten wiederholt, zum Beispiel im Schuh. Das Bild rundet sich ab. Ein gemaltes Bild empfindest Du bestimmt dann als gelungen, wenn es eine harmonische Komposition ergibt, die in sich abgerundet ist. So solltest Du Dich auch betrachten und wertschätzen.

Der Mensch ist ein Kunstwerk der Natur, das es verdient hat, sichtbar gemacht und nicht verkleidet zu werden!

Ganz wichtige Fragen, die jetzt mal mit der Körperproportion weniger zu tun haben, aber bedeutend für die Stilfindung sind:

  • Was möchte ich mit meinem Stil ausdrücken?
  • Welche Empfindungen?
  • Welches Lebensgefühl?
  • Wer bin ich?
  • Welche Seiten möchte ich leben und zeigen?
  • Welche Seiten bedürfen Schutz?
  • Wie kann ich mich schützen, ohne unvorteilhaft auszusehen?

„Man“ muss nicht nur einen Stil gefunden haben, sondern kann sich auch in ganz unterschiedliche Richtungen bewegen und ausdrücken.

Sabina Boddem, ganzheitliche Farb- und Stilberaterin, Herbsttyp, Farbenreich, DüsseldorfSabina Boddem im MittelalterlookEs gibt so viele verschiedene Arten zu tanzen. BetrAchte Deinen Lebenstanz! Die Voraussetzung ist, sich wohl und stimmig zu fühlen! Ich trage nicht gerne Kostüme und Anzüge. Sie stehen mir sehr gut, vorausgesetzt natürlich ich trage die zu mir passenden Schnitte und Farben (siehe Foto!) Aber ich fühle mich nicht so wohl darin, wie in anderen Stilrichtungen. Obwohl ich auch sportliche und klassische Stilelemente an mir mag und sie trage, so überwiegt doch eher der kreative, etwas außergewöhnliche Look in meinem Kleiderschrank. Natürlich weiß ich, wie ich mich wo kleiden muss, denn im herbst-bunten Hippieoutfit oder in meinem Mittelalterlook (siehe Foto!), den ich auf entsprechenden Märkten trage, würde ich natürlich nicht in einer Firma auftreten, in der ich Mitarbeiter für Businesskleidung beraten soll. Aber meinen Kunden öffne ich die Tür in dem Stil, in dem ich mich im Allgemeinen wohlfühle und der für mich gerade an dem Tag stimmig ist.

  • Und was bevorzugst Du?
  • In welchen Kleidungsstücken kannst Du Dich leicht bewegen?
  • Was fühlt sich für Dich an wie ein Panzer oder wie eine Uniform?
  • Gibt es Alternativen zum Kostüm, wenn es kein Muss in Deinem beruflichen Umfeld ist und Du trotzdem seriös wirken möchtest?
  • Was bringt Deine Bewegungen optimal zum Ausdruck?
  • Unabhängig davon, was andere sagen oder wie die Masse sich kleidet, was würdest DU gerne mehr leben, ausdrücken und sichtbar machen?

Das sind ganz bedeutende Themen in der Ganzheitlichen Farb- und Stilberatung. Ganzheitlich bedeutet nämlich nicht, wie oft gedacht wird, von Kopf bist Fuß beraten zu werden.

Ganzheitlich bedeutet, dass Farbe und Stil nicht in den Kleidern stecken bleiben. Es geht nicht nur um gutes Aussehen, sondern darum, dass wir uns trauen, uns selbst authentisch zu zeigen und zu leben und vor allem uns wertschätzen zu lernen, so wie wir wirklich sind und uns aus diesem Blickwinkel heraus betrachten und schmücken!

Es geht weniger um Imagevorgaben, wie und was „man“ jetzt gerade trägt und was die breite Masse glaubt tragen zu müssen, sondern individuell um die Befindlichkeiten und tiefsten Wünsche der Kunden, die herausfinden möchte, wie sie nicht nur die Figur und Pigmentierung äußere Schönheit -, sondern auch ihr persönliches Lebensgefühl und ihr Weseninnere Schönheit – unabhängig von Alter, optimal sichtbar machen können. Es geht sogar noch ein bisschen weiter, denn manches Mal wissen die Kunden gar nicht genau, wer sie sind und finden das mit meiner professionellen Unterstützung heraus – wie und was sie sichtbar machen und was sie lieber verstecken möchten. Letzteres hat genau so Berechtigung, denn wir brauchen ja auch manches Mal, zumindest vorübergehend, noch unseren Schutz!

So, das war es für heute! Ich hoffe, ich konnte Dich ein bisschen wachrütteln und Dir Mut machen, Dich mal wirklich (kommt von wirken, was bedeutet, dass sich da etwas tut) vor dem Spiegel zu betrAchten.

Menschen sind in der Regel von Natur aus schön und müssen sich nicht erst schön machen durch Verkleidung. Sie dürfen sich viel mehr kleiden, so dass die Kleidung zu einer Fortsetzung und Ergänzung ihrer natürlichen Schönheit wird.

Wir sprechen nicht umsonst von der sogenannten zweiten Haut.
Unterstütze Dich, denn Du darfst zuerst gesehen werden und nicht die Streifen oder sonstiges, was nicht mit dir gemeinsam wirkt, wenn Du Dich so lässt, wie Du bist und das Schöne an Dir betonst!


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EIGEN-ART-HUMOR

Glücksmomente und Humor

Für das neue Jahr

 

wünsche ich Dir

 

viele kleine bunte

Glücksmomente,

die sich zusammenfügen

zu einem größeren Glücksmoment,

um sich dann wieder zusammen zu tun …

Gleich einem Schneeball,

der einmal ins Rollen geraten,  zunehmend wächst.

Die einzige Voraussetzung ist,

kleine Glücksmomente zu erkennen,

sie zu genießen

und sie sich immer wieder

dankbar in Erinnerung zu rufen.

So laden wir das das Glück ein und ermuntern es,

sich zu vermehren und sich auszubreiten.

Was sind denn kleine Glücksmomente?

Du weißt es wirklich nicht?

Dann fühle erst einmal

den warmen Sitz unter Deinem Popo,

weil er Dich daran erinnert,

dass Du ein Dach über dem Kopf hast.

Schau hinaus und genieße die Kargheit der Natur,

denn sie lehrt Dich,

der Dunkelheit und Kälte standzuhalten,

sich auszuruhen,

um Kraft zu schöpfen

für den Neubeginn des Lebens.

Sieh die Menschen,

die Dir begegnen und Dein Lächeln erwidern,

und wünsche

denjenigen, die nicht lächeln können und finster schauen,

dass sie bald die kleinen Glücksmomente erkennen können …

Bist Du immer noch nicht glücklich?

Dann stell’ Dir doch wenigstens mein „dummes“ Gesicht vor,

wie es Dir die Zunge herausstreckt: „Bäääh, blll, blubbb!“ 🙂

Siehst Du,

jetzt schmunzelst Du wenigstens schon mal.

Das hoffe ich doch!

Wehe Dir, wenn nicht, 😉

denn dann wünsche ich Dir

viele kleine Glücksmomente,

die …

Einen glücklichen ersten Tag im neuen Jahr

und

viel Glück

und Lachen – zumindest ein Lächeln am Tag –

für all die folgenden Tage

 

von Herzen

und mit dem Schalk im Nacken

Ihre Sabina Boddem

 

 

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🙂 🙂 🙂