KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Ein stimmungsvolles, gemütliches Zuhause ist Balsam für die Seele

Aus diesem Grund setze ich gerne einen Gegenpol zu dem, was draußen los ist, und das ist zur Zeit wenig beeindruckend. Außerdem leben wir ja inzwischen fast ausschließlich in unseren vier Wänden. Im Übrigen lege ich immer ganz viel Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre. Die Lichterketten und viele Kerzen teilen deshalb ganzjährig ihr warmes Licht mit uns. Je nach Jahreszeit verändere ich natürlich die Deko drumherum.

Heute lade ich dich ein, einen Blick in unser weihnachtliches Ambiente zu werfen und ein bisschen zu träumen. So sieht es bei uns abends aus. Du kannst unseren Weihnachtsbaumschmuck mit Klick auf die kleinen Bilder auch von Nahem betrachten. Es ist ein Sammelsurium aus allem Möglichen, was andere zum Teil wegwerfen wollten, und ich mag unseren zeitlosen Trödelschmuck.🎄 Wir sind dieses Jahr sehr früh dran mit unserem Weihnachtsbaum. 

Auch, wenn die Zeit gerade vielleicht auch für dich und für viele Menschen nicht leicht zu ertragen ist, so wünsche ich dir und allen anderen Lebewesen in diesem Universum ganz viel Kraft , Licht und Liebe. Und gerade dort, wo die Dunkelheit am schlimmsten ist, wird das am meisten benötigt!

Deshalb trotz allem viel Freude und eine entspannte Licht-und-Liebe-Zeit,
wünscht dir von Herzen 💖

Sabina Boddem aus dem FarbenReich

 

 

 

 

 

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Warum es gerade in Coronazeiten wichtig ist, sich und sein Zuhause SCHÖN zu FINDEN

 

Manchmal muss Du einfach stehen bleiben, damit das Glück Dich finden kann.

So passend in diesen Zeiten! Dieser Spruch auf dem schönen Kleeblatt fand ich in einer Zeitschrift und habe ihn in den Durchgang zur Küche geklebt. „Du bist wundervoll“ klebt an einer Badezimmerkachel. Auch, was Ihr sonst noch auf dem Bild seht, verschönert unser Zuhause…

Heute kommt endlich wieder etwas zu den Themen:

„Schönheit, Natürlichkeit, Farben“ für uns und unser Umfeld. Die Themen, die zu meiner Berufung als ganzheitliche Farb- und Stilberaterin gehören, die ich immer wieder gerne mitteile und zum Hauptanliegen meiner Kundinnen und auch Kunden gehören: „Sich zu finden und sich auszudrücken“. Hörst du das Wort heraus?

Es geht um Findung!

Ich schreibe jetzt darüber, weil bedingt durch das Zuhause bleiben auch mir wieder einiges bewusst wird.

Du erlebst es vielleicht gerade auch:

Morgens aufwachen und denken:

  • Heute bleib ich mal im Schlafanzug, mich sieht ja eh niemand.
  • Warum soll ich mich zurecht machen? Ist doch eh alles wurscht!
  • Was ziehe ich an? Egal, ne Leggings oder ne Jogginghose tut es auch.
  • Schlurf durch die Wohnung, sich umsehen, überall Staub entdecken, aber egal, es kommt ja sowieso niemand rein. Für wen soll ich hier noch wischen?
  • Ich setze mich an den PC, mache mein Homeoffice und wenn einer meiner Vorgesetzten anruft und mich so sieht, dann erkennt er/ sie mich nicht mehr und denkt er/ sie hätte sich verwählt. Dann hab ich wenigstens meine Ruhe. Hahaha, war ein Scherz am Rande!
  • Da ich jetzt völlig ohne Arbeit bin und mich niemand sieht, kann ich mich endlich mal hängen lassen. Die Frage, was ich anziehe, erübrigt sich gerade.
  • Schminken? Jetzt? So ein Blödsinn! Wozu?
  • Farben sind mir gerade so was von egal!
  • Mir ist eh alles latte…

Also, ich habe mich in den ersten Tagen echt hängen lassen. In meinen Videos jedoch wollte ich nicht aussehen, als wäre ich gerade mit einem nassen Lappen in eine Steckdose geraten. Ich schminke mich sowieso kaum, aber ich habe echt nicht mehr drauf geachtet wie ich aussehe und es war mir erst mal egal. Ich war nur noch gefrustet.

Das ganze hat zwei Seiten!

Negativ:

  • Wenn ich mich zu sehr hängen lasse und das „Elend“ ständig im Spiegel sehe, dann zieht mich das noch mehr runter.
  • Bekomme ich in meiner Umgebung nichts mehr geschafft, dann staubt wirklich alles zu und das hebt meine Stimmung auch nicht dauerhaft…
  • Auf Dauer macht das depressiv und wenn eh schon depressive Gefühle da sind, dann werden diese noch verstärkt.

Positiv:

  • Jeder, der vorher sehr darauf achten musste oder achten wollte, wie er nach außen auf jemanden wirkt, kann diesen Stress endlich mal loslassen und sich mal so richtig gehen lassen. Rumschlumpfen in irgendwelchen Sachen und nicht darauf achten müssen, wie man aussieht. Herrliche Freiheit!
  • Alles stehen und liegen lassen und die Beine hochlegen können, weil nichts und niemand drängt… Einfach nur paradiesisch!

Ich habe gerade so sämtliche Phasen durch und bin zum Entschluss gekommen, dass ein gesundes Mittelmaß goldrichtig ist. Ich habe beispielsweise Zeit, Blogartikel zu schreiben, mich meiner Harfe zu widmen. Vorher putze ich seit vorgestern täglich zwei große Sprossenfenster von neun und belohne mich anschließend mit einem Sonnenbad oder mit dem, was mir sonst noch Freude macht. Wie schon erwähnt, meine Videos treiben mich auch voran, denn das motiviert mich, etwas ordentlicher auszusehen. Letzteres hebt meine Stimmung spätestens dann, wenn ich in den Spiegel schaue!

So und jetzt bin ich beim eigentlichen Thema!

Finde heraus, was du an dir wirklich magst. Finde dich schön und lerne, dich für dich selbst schön zu finden und auch schön zu machen!

Im Gegensatz zu mir, hast du dich vielleicht vorher sehr stark geschminkt, bist es gar nicht gewöhnt, dich ohne Make-up zu sehen und

  • jetzt hast du die Chance, dich mal ganz pur wahrzunehmen. Lass alle Gefühle zu, die dir dabei hochkommen. Vielleicht bist du es bisher gewöhnt, etwas zu tragen, das du eigentlich gar nicht gerne anziehst. Aber du tust es deiner Umwelt zu liebe oder weil es auf deinem Arbeitsplatz bisher so angesagt zu sein schien. Ich schreibe extra schien, denn aus Erfahrung weiß ich, dass meine Kundinnen und Kunden oft nur glauben, sie müssten dies oder jenes auf ihrer Arbeitsstelle anziehen, obwohl ihnen eigentlich keine bestimmte Farbe wie blau, schwarz, weiß oder grau vorgeschrieben wird und auch kein Blazer oder ähnliches. Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie dein Chef, deine Vorgesetzte oder deine Kolleginnen, dich plötzlich in einer Video-Telefonkonferenz mal völlig anders sehen und vielleicht sind sie ja angenehm überrascht und tun es dir gleich… Weißt du es?
  • Diese Zeiten bieten ganz viel Potential zur Kreativität, sich auszuprobierenaus erst mal Negativem, etwas Positives zu kreieren. Du hast jetzt die Chance, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen ohne, dass ein Gegenüber dir ständig reinredet. Du brauchst dir und anderen nichts zu beweisen und dich nicht mehr zu vergleichen. Das ist nicht immer einfach, wenn du das nicht gewohnt bist. Viele von uns haben bisher zu sehr im Außen gelebt und sich von den Feedbacks anderer abhängig gemacht und nun darfst du dich dir selbst so zeigen wie du bist, ganz ungeschminkt.
  • Öffne mal deinen Kleiderschrank, schau rein und stelle bewusst fest, wie viel dort drin hängt und vor allem was? Würdest du dir das alles kaufen, wenn du immer Zuhause oder deine eigene Chefin oder dein eigener Vorgesetzter wärst? Wie würdest du dich dann am liebsten präsentieren, dir selbst, deiner Familie, deinem Partner oder deiner Partnerin?
  • Und nun zu deinen Haaren. Alle, die hier in der Beratung waren und mir erzählten, sie würden doch so gerne ihre grauen Haare oder überhaupt ihre Naturhaarfarbe rauswachsen lassen, aber das sähe ja gruselig aus mit dem Ansatz und so könnten sie ja schlecht zur Arbeit gehen oder überhaupt vor die Tür. Jetzt hast du eine richtig gute Chance dazu, endlich zu dir zu stehen. Lass dein Grau zu! Es gibt jetzt keine Ausreden mehr.
  • Experimentiere rum! Kreiere neue Kombinationen, lass dein Make-up weg oder minimiere es! Wenn du Kids hast, dann beziehe sie mit ein. Ganz besonders Mädchen sind oft sehr kreativ. Vielleicht nähst du gerne und hast Ideen, wie du aus Alt, Neu machen kannst…

Und nun zu deiner Umgebung!

  • Hol dir Farben in dein Zuhause, die dir gut tun! Ich habe ja schon viel über Farben und ihre Wirkungen gesprochen! Und, wenn es nur eine schön geformte leere Weinflasche ist, wie ich sie letztens entdeckt habe und mir auf die Küchenfensterbank gestellt habe. Wenn die Sonne durchscheint, sieht das so schön aus, gerade jetzt wo die Scheiben sauber sind!
  • Schau dir dein Zuhause an und finde heraus, was dir fehlt und wie du aus dem Mangel Fülle machen oder aus der Fülle etwas loslassen kannst! Räume Schränke, Ecken und sonstwas aus! Mache mit deinen Kids eine Aufräumparty! Mache einen Wettbewerb daraus! Kreiere Alltagssituationen spielerisch, dass sie Spaß machen! Wie sagt man heute so nett? Feiere die Aufräumaktion mit dir und/ oder deinen Kindern! Mache ein Event daraus mit dem Ziel, „wer schafft das meiste auszumisten“ und dann wird versteigert oder werden Kisten gepackt für Menschen in Not oder… Mir fallen gerade wieder zig Ideen ein. Anschließend feierst du oder feiert ihr die wieder schön gefundene Wohnung.

Du hast jetzt die Chance, das und noch viel mehr schön zu finden. Nutze sie, denn das wird dir ganzheitlich gut tun, gerade JETZT!

Ich freue mich, wenn ich dich nach dieser Zeit der Zu-sich-selbst-Findung wieder begleiten und unterstützen darf!

Brauchst du noch Informationen über Inhalt, Ablauf und Preise meiner Angebote? Dann schau auf meine Webseite www.farben-reich.com!

Ansonsten findest du hier in meinem Blog unter den entsprechenden Kategorien unzählige Beiträge zum Thema „Schönheit und Selbstfindung“!

Herzliche und farbenfrohe Grüße

Eure Sabina Boddem

Lesetipp!

Sich schön Finden

Das Video dazu! 

Allgemeines, KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Gestalte dir ein gemütliches Zuhause,

damit du immer einen Zufluchtsort hast, an dem du dich wohl fühlst. 

„My home ist my castle“ (mein Zuhause ist meine Burg, meine Festung). Das ist und war schon immer meine Devise, zumal ich dort die meiste Zeit meines Lebens verbringe. Ich wohne nicht nur in meinem Zuhause, ich arbeite auch dort. Aber auch in Zeiten, in denen ich noch täglich zur Arbeit raus musste, freute ich mich nach einem stressigen Tag auf meine, unsere kleine individuelle Insel, die nur jemand betreten darf, wenn wir es erlauben.

Gerade in der dunklen Jahreszeit, in der ich üblicherweise mehr in Räumen verbringe, ist es mir eine Herzensangelegenheit, diese behaglich zu machen. Damit bringe ich nicht nur mir selbst und meinem Mann eine Wertschätzung entgegen, sondern auch dem, was uns umgibt und denjenigen, die uns besuchen.

Das gleiche gilt auch für mich selbst, meinem Seelenzuhause, was bedeutet, dass ich mir selbst, meinem Körper, meiner Seele und meinem Geist Aufmerksamkeit und Zuwendung schenke.

Das alles braucht gar nicht so viel Zeit, Geld oder übermäßige Kreativität. Es bedarf oft nur Kleinigkeiten, um sein kleines Reich liebevoll zu einer Wohlfühloase zu verwandeln. Es reicht einfach schon eine kleine Zuwendung und Aufmerksamkeit, eine vielleicht nur kurze Zeit am Tag, die du einfach für dich selbst brauchst, um aufzutanken. Das ist so wichtig, auch wenn es noch so schwer fällt, denn es gibt natürlich Zeiten, in denen jede Minute zählt. Wenn es heißt, Kinder, Beruf, einen pflegebedürftigen Menschen und vieles mehr unter einen Hut zu bringen. Trotzdem mache ich darauf aufmerksam, dass es sogar lebensnotwendig ist, sich wenigstens eine halbe Stunde am Tag eine Auszeit zu erlauben, sich ein kleines tägliches Ritual zu gönnen, auf das du dich freuen darfst und wenn du dir nur im Bad eine Kerze anzündest.

Ich finde, dass Kerzen glücklich machen können. Sie leuchten, verströmen Wärme und duften im besten Falle beruhigend nach Wachs und Honig. Dazu ein Duftlämpchen in der kalten Jahreszeit mit naturreinen, sinnlichen Ölen aus Zimt und Orange oder einem anderen Duft deiner Wahl. Das ist doch herrlich oder? Der flackernde Schein des warmen Kerzenlichts lädt zum Träumen ein und auch Kinder kannst du meiner Erfahrung nach damit begeistern und zur Ruhe bringen. Du kannst auch eine Lichterkette irgendwo schön dekorieren. Lichterketten verzaubern so manche Ecken, Spiegel und Kommoden in einen kleinen, mystischen Altar. Ich hatte früher in den Kindereinrichtungen, in denen ich gearbeitet habe, im Herbst und Winter an dunklen Tagen immer Kerzen, Lichterketten und Duftlämpchen an. Damals war man auch noch nicht so beschränkt wie heute und hat alles aus Sicherheitsgründen verboten. Es hatte auch nicht jeder eine Allergie auf Alles und Jedes. Heute darf man ja noch nicht mal mehr Kissen, Stoffe (auch zum Verkleiden), Decken (auch zum Buden bauen) Lichterketten und Spiegel zur gemütlichen Atmosphäre einsetzen. Dann kriegt man ein Problem wegen des Brandschutzes, der Hygiene oder der Verletzungsgefahr. Komisch, 20 Jahre lang ist während meiner Arbeit mit Kindern noch nie etwas passiert. Meine Mutter hätte zu ihren Lebzeiten zu sagen gepflegt: „Man kann sich auch den Finger in der Nase brechen.“ Aber das ist ein anderes Thema, über das ich mich an dieser Stelle nicht wiederholt auslassen möchte. 😉

Gerade Kinder schätzen eine gemütliche, heimelige Atmosphäre sehr im Gegensatz zur Behauptung vieler Eltern. Es kommt immer darauf an, wie sie angeleitet werden, mit ihrer Umwelt umzugehen und diese zu gestalten! So auch die Kinderzimmer, die meistens für mich ein Ort des Grauens sind, wenn ich sie betrete. Ich kann das lieblose Chaos, das die Kinder völlig überfordert, oft nicht nachvollziehen. Es geht nicht um perfektes Aufräumen, sondern um Wertschätzung der Spielsachen und darum, wieder kreativ spielen zu lernen. Aber auch das ist ein Thema für sich.

Jeder, egal ob Kinder oder Erwachsene, brauchen wir nicht alle einen Lieblingsort zum Nachdenken, Lesen, Träumen, Musikhören, Spielen, Basteln, Werkeln oder Sonstigem? Einen Ort, an dem wir unsere Seele baumeln lassen können und wenn es nur das Badezimmer oder das Örtchen ist. Geh mal bei dir in‘ s Badezimmer rein und schau dich kritisch um. Ist es dort zweckmäßig und nüchtern eingerichtet, gar total steril und kalt oder völlig chaotisch, weil überall angebrochene oder gar leere Duschgelflaschen rumstehen, dazwischen ein feuchter Waschlappen achtlos hingepfeffert wurde und die Zahnbürste lieblos in einem schmucklosen Becher vor sich hin gammelt. Geh mal wirklich aufmerksam durch jeden deiner Räume. Fühlst du dich dort wirklich wohl? Es fängt schon im Eingangsbereich an. Schaue in jede Ecke. Wie lange hast du dein Zuhause nicht mehr mit liebevollen Augen betrachtet und den Wunsch verspürt, mal etwas zum Vorteil zu verändern, unnötige Dinge zu entsorgen und dir Platz zu gönnen für…?

Ich schreibe das, weil es manchmal einer Anregung bedarf, wenn vor lauter Gewohnheit an die Unordnung oder das Zweckmäßige der Sinn und das Gespür für die Ästhetik völlig verloren gegangen ist. Nicht nur wir Menschen brauchen eine Farb- oder Stilberatung, weil wir uns manches mal aus den Augen verlieren und wir verlernt haben, uns mit wertschätzenden Augen zu betrachten, sondern auch unser Zuhause!

Bringe einfach ein bisschen mehr Farbe in deinen Alltag, gerade dann, wenn er mal grau erscheint. Du wirst sehen, das tut so gut. Und gerade JETZT ist die BESTE ZEIT zur Tat zu schreiten! 🙂

Ich wünsche Euch eine gemütliche Wohlfühlzeit!

 

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