Düsseldorf, EIGEN-ART-FOTOGRAFIE

Rund um das Dreischeibenhaus und Schauspielhaus in Düsseldorf – Fotografie

Ihr Lieben,

heute hatte ich einiges in der Stadt zu tun und bin dann anschließend noch eine Runde um das Dreischeibenhaus und Schauspielhaus gegangen. Im angrenzenden Hofgarten habe ich wieder mal Magnolien fotografiert. Das macht jedes Jahr Freude. Als ich mich ein wenig auf einer Parkbank sonnte, klopfte mir plötzlich irgendetwas an mein Bein. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht einer Ente, die mit ihrem Schnabel auf sich aufmerksam machte: „Ey hast du mal Futter für mich dabei?“ schnatterte sie eindringlich und stupste mich wieder mit dem Schnabel an. Inzwischen kam auch ihr Mann angelaufen und quakte das gleiche. „Ich habe kein Futter für euch,“ aber das wollten die beiden nicht hören. Immer wieder bettelten sie. Plötzlich schnappte sich Frau Ente meinen Stoffbeutel, in dem sich keine Lebensmittel befanden und wollte ihn von der Bank ziehen. Das war mir dann doch zu viel. „So, ihr kleinen Nervensägen, jetzt ist meine Grenze erreicht, ich werde jetzt nach Hause fahren, weil ich selbst Hunger habe.“ „Quaaaaak, quakquak, quaaak!“ meckerten die beiden und waren sichtlich empört über meinen Rückzug, ohne ihnen etwas zum Fressen zu hinterlassen. Sie starrten fassungslos auf die leere Bank, auf der vorher der Stoffbeutel lag. Ich schlenderte dann noch mal um das Schauspielhaus herum und ging zur U-Bahn.

Habt eine schöne und sonnige Zeit!

Herzlichst und farbenfroh

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

Düsseldorf, EIGEN-ART-FOTOGRAFIE, Natürliches

Frühlingserwachen im Düsseldorfer Hofgarten – Fotografie

Ihr Lieben,

das war ja mal ein wunderschöner Blauerhimmeltag! Er lud zum Fotografieren im Hofgarten ein. Endlich wieder Natur im Sonnenschein – herrlich! Ich blühe mit auf!

Lasst es Euch auch gut gehen!

Herzlichst und farbenfroh
Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

Düsseldorf, EIGEN-ART-FOTOGRAFIE, KUNTERBUNTE THEMEN, Persönliches

Rückblick auf ein sonniges und schrittreiches Wochenende

Ihr Lieben,

am Samstag haben mein Mann und ich nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder draußen am Cherié in der Altstadt gesessen, als zufällig eine Freundin vorbei kam und sich zu uns gesellte. Es war ein richtig schön entspannter Nachmittag.

Am Sonntag sind wir mit dem Zug nach Düsseldorf-Benrath gefahren und wollten von dort aus zu Fuß zur Düsseldorfer Innenstadt wandern. Immer am Rhein entlang… Es war herrlich, aber wir haben es nach fast vier Stunden aufgegeben und sind von Volmerswerth aus mit dem Bus weitergefahren.

Wir sind allein 3,5 Stunden durchgewandert, ohne uns hinzusetzen. Das wurde irgendwann zu anstrengend, zumal wir versucht haben, möglichst am Wasser zu bleiben. Es gab oftmals keinen Weg entlang des Rheins. Also kletterten wir über Steine, liefen durch den Sand, stiegen über Bäume und duckten uns durchs Unterholz… Über irgendwelche Trampelfade ging es dann immer mal wieder auf einen richtigen Weg, der dann aber wieder zu weit vom Rhein abtriftete… Also wollten wir weiter am Strand entlang kraxeln. Ein bisschen abenteuerlich, aber wundervoll und vor allem natürlich… Dann kamen wir durch ein Gebiet, in dem die Nachtigallen aus vollen Hälsen jubilierten… In Himmelgeist sahen wir anschließend einen wunderschönen Sandstrand, wo schon einige Leute sichtlich vergnügt auf ihren Decken in der Sonne saßen… Die Asphaltstrecke entlang der Autobahn war weniger erfreulich. Dieser Weg schien endlos zu sein… Zwischendurch mussten wir wieder mal um ein Wasserwerk herumwandern, auch ziemlich langweilig… Dann kamen wir an einem kleinen Wald vorbei, wo wir uns zum ersten mal auf eine Bank setzten. Es ging nicht mehr anders… Was waren wir froh, als wir später in Volmerswerth endlich den Rhein wiedersahen und vor allem eine Bushaltestelle erblickten. Dort standen wir schon 15 Minuten, als ich kurz bevor der heißersehnte Bus endlich kam, entdeckte, dass wir an der falschen Haltestelle warteten. Och nö! Ich hatte so gar keine Lust drauf! Also ab zur richtigen, dort nochmal weitere 20 Minuten ausharren und das mit den allzu bekannten Bedürfnissen, „Pipi, Durst und Hunger“. Grrr… In der Altstadt haben wir dann erst mal richtig lecker gegessen und getrunken… Zuhause sind wir um kurz vor 20.00 Uhr schlafen gegangen. Wir waren dann doch ein wenig müde!!!…😀

Die Strecke hatte es also in sich, und wir hätten das nicht mehr bis zur Innenstadt zu Fuß geschafft. Wir spüren immer noch unsere Muskelfasern und Knochen einzeln. Doch uns geht es gut dabei.

Ich hoffe, Ihr hattet auch ein schönes Wochenende und einen guten Wochenstart.

Bis bald, herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich