ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Ganzheitliche Farb- und Stilberatung, weil DU von NATUR aus SCHÖN bist, so wie du bist

Genau aus diesem Grund empfehle ich eine ganzheitliche Farb- und Stilberatung. Wie viele Frauen möchten sich unbedingt den Modefarben und den gängigen Kleidergrößen anpassen. Sie schminken, färben, tönen, diäten und experimentieren ein Leben lang an sich herum, weil sie glauben, dass sie zu blass, zu dick, zu fade, zu langweilig, zu… aussehen. Und machen es meist nur noch schlimmer, denn viele sehen mit ihren gefärbten Haaren und den falschen Farben nur noch künstlich, langweilig, konservativ… aus. Mal abgesehen davon, dass sich die Menschen immer mehr von sich selbst entfernen und oft gar nicht mehr wissen, wie schön sie tatsächlich von Natur aus wirken könnten! Dabei ist überhaupt gar nichts zu viel an Negativem da, sondern die Frauen bringen von Natur aus genug mit! Frauen sehen, was anderen steht, was die Masse vorschreibt und wenn sie das nicht gut kleidet, denken sie, dass es an ihnen läge, nicht von Natur aus attraktiv genug zu sein.

Hast du schon mal daran gedacht, dass DU einfach nur SCHÖN bist, so wie du bist und, dass viele der von den Designern vorgeschriebenen Farben einfach nicht stimmig sind für DICH?

Gehe nur mal im Frühling und im Sommer durch die Läden. Jedem muss plötzlich je nach Modefarben beispielsweise Neongrün stehen, Weiß, Schwarz, Pink oder Zitronengelb, Altrosa oder Mint, nur weil das so angesagt ist. Ich würde gruselig darin aussehen oder müsste mir dazu die Haare färben oder mich so schminken, dass ich zu den Farben passe. Das würde mir im Traum nicht einfallen. Da suche ich eben ein bisschen länger bis ich auch im Sommer meine zu mir passenden Herbstfarben gefunden habe und mein Haar sieht dazu nicht langweilig aus. Das Schminken darf ich getrost reduzieren, da die Farben, die zu meinem natürlichen Teint passen, am Oberkörper getragen stimmig ins Gesicht reflektieren und mein Teint im Winter zwar heller ist, aber ich trotzdem nicht blass aussehe! Das heißt nun nicht, dass ich Färben, Diäten oder Schminken partout ablehne. Aber es ist ein Unterschied, ob ich mich entsprechend meiner Natur akzentuiere oder eine völlig andere Person aus mir mache. Wer das gut findet oder sich damit wohl fühlt, soll das natürlich so tun.

Aber diejenigen, die zu mir in die Beratung kommen, möchten meist wissen, wer sie sind, was ihnen wirklich naturgemäß steht.

Es geht auch nicht darum, dass diese Menschen sich alle nicht gut genug kennen oder es ihnen an Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein mangelt. Im Gegenteil! Ich habe oft selbstbewusste Kundinnen, die sehr reflektiert mit sich umgehen, und beispielsweise als Beraterin, Coach, Therapeutin oder in anderen Berufen arbeiten, in denen sie Menschen unterstützen. Sie haben Stil und Geschmack, aber es fehlt ihnen ein Puzzleteilchen, das im Laufe der Zeit verschütt gegangen ist und das sie im Grunde ihres Herzens auch kennen, aber im Laufe der Zeit in ihrer Wahrnehmung doch verunsichert wurden. Für diese Kundinnen ist es auch eine Herzensangelegenheit, in der Beratung in ihrem tiefsten Inneren bestätigt worden zu sein und wieder auf ihre Spur gebracht zu werden. Wir alle brauchen manches Mal so einen Anstupser. Ich schreibe das deshalb an dieser Stelle, da ich schon des Öfteren gefragt wurde: „Wer kommt den überhaupt zu einer Farb- und Stilberatung? Das muss man doch selbst können! Haben die alle keinen Stil und Geschmack? Sind die denn alle so unsicher?“ Solche Fragen werde meistens von denjenigen gestellt, die ihre Haare völlig unvorteilhaft gefärbt haben, Lidschatten tragen, der ihre natürliche Augenfarbe zukleistert und sich zu allen Modefarben, die sie „in“ finden und mögen schminken – mal mehr und mal weniger vorteilhaft.

Im Prinzip muss sich jeder so wohlfühlen, wie er oder sie sich schön findet und umgekehrt.

Und selbstverständlich darf ich Lieblingsfarben haben, die mir nicht stehen. Zu mir kommen jedoch die Frauen, die wirklich wissen möchten, was zu ihnen wirkungsvoll passt. Es gibt einige, die das auch schon vor der Beratung wussten und trotzdem kann kaum einer von sich behaupten, dass er oder sie alle Farben schon vorher kannte, die individuell stimmig sind. Ich bin nun mal eine Ästhetin. Ich kombiniere dann die Kleidungfarben, die mir nicht so gut zu Gesicht stehen mit meinen Farbtyp gerechten Farben, so dass mein Farbtyp trotzdem noch natürlich unterstrichen wird. Das alles erfährst du zum Beispiel auch in der Farbberatung.

Ich spreche von individuell, denn ich kann nicht alle Menschen in vier, sechs oder… Farbtypen stecken und behaupten, dass beispielsweise alle Herbsttypen helle Haut haben oder rote Haare.

Das ist genau so ein Blödsinn, wie die Theorie, dass Wintertypen, weil sie kalte klare Farben tragen können, alle Schneewittchentypen seien. Es gibt auch Wintertypen, die in der Sonne sehr dunkel werden oder schon von Natur aus sind (ein Großteil der Asiaten, Indianer, Mexikaner, Schwarzafrikaner…). Also olivfarbene Haut ist kein Erkennungsmerkmal für einen Herbsttyp!! Und in der kalten Winterpalette gibt es sogenannte Eistöne, aber auch Farbtöne, die zwar kalt sind, aber wärmer wirken, wie beispielsweise Grün, Rotviolett, Rot… Dieses ganze Themengebiet ist so vielseitig! Deshalb sollte eine gute Farbberaterin nicht nur einen lang erprobten, geschulten Blick und Feingefühl für Menschen haben, sondern extrem fundierte Kenntnisse praktisch, als auch theoretisch in der Farbenlehre und im Umgang mit Farben nachweisen können. Ich bin immer noch sehr enttäuscht, wie oberflächlich das Thema Farb- und Stilberatung behandelt wird. Aber darauf möchte ich hier an der Stelle nicht auch noch näher eingehen.

Die Verunsicherung ist aber sehr groß, weil jeder glaubt, er habe Ahnung! So sitzt beispielsweise eine Frau bei mir, die immer schon fühlte und sah, dass sie ein Herbsttyp ist, aber ständig von anderen eingeredet bekommt, sie sei ein Wintertyp, weil sie ja nicht so hellhäutig ist und keine roten Haare hat. Sie lässt sich irgendwann dermaßen verunsichern, dass sie beginnt mit Farben zu experimentieren, die vielleicht gar nicht zu ihr passen. Dann rät noch der Friseur, dass sie die Haare färben müsste, da sie mit ihrem natur-brünetten Haarton zu den Farben zu alt oder zu langweilig aussähe, und schon ist die Verunsicherung und die Verfremdung in vollem Gang! Wer kennt das nicht???? Wie gesagt, das hier sind alles nur wenige und relativ kurze Beispiele. Ich könnte über das Thema Romane schreiben.

Es geht mir nur immer wieder darum, die Vorurteile über eine Farb- und Stilberatung und wer das eigentlich nötig hat, abzubauen und dir immer wieder mit auf den Weg zu geben, dass nicht du es bist, die zu… ist, sondern die Mode viel zu… ist!

Kalte Farben sind oft viel angesagter, und ein Herbsttyp fühlt sich deshalb in der Gesellschaft nicht anerkannt. Das darf nicht sein!

Es gibt so viele unterschiedliche und von Natur aus schöne Menschen auf dieser Erde.

Es ist einfach nur unnatürlich, wie wenig das von den Modedesignern berücksichtigt wird, die uns vorschreiben, in welche Jahreszeit wir bestimmte Farben zu tragen haben, anstatt sich den unterschiedlichen Farbtypen anzupassen, wie es vor ca. 20 Jahren auch noch war. Es gab Jahre, da hing ein bestimmtes Kleid an den Ständern, das es in unterschiedlichen Farben für jeden Farbtyp gab. Da hatten die Geschäfte zu allen Jahreszeiten mindestens sechs unterschiedliche Farbtypbereiche parat. Trotzdem gibt es immer noch und zum Glück genug Farben für jeden Typ. Das zu erkennen, ist einfach Übungssache, und die Grundlage dafür erhältst du schon mal in der Farbberatung.

Wer noch nicht weiß, welcher Farbtyp er ist oder schon von mir beraten wurde und eine Einkaufsbegleitung (Stilberatung), eine Auffrischungsstunde oder eine Frisörbegleitung braucht, darf sich gerne meine Webseite www.farben-reich.com anschauen und sich über Angebote und Preise informieren.

Ich freue mich auf DICH!

Farbenfrohe und herzliche Grüße
Sabina Boddem,
ganzheitliche Farb- und Stilberaterin aus Düsseldorf

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Rückblick auf ein sonniges und schrittreiches Wochenende

Ihr Lieben,

am Samstag haben mein Mann und ich nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder draußen am Cherié in der Altstadt gesessen, als zufällig eine Freundin vorbei kam und sich zu uns gesellte. Es war ein richtig schön entspannter Nachmittag.

Am Sonntag sind wir mit dem Zug nach Düsseldorf-Benrath gefahren und wollten von dort aus zu Fuß zur Düsseldorfer Innenstadt wandern. Immer am Rhein entlang… Es war herrlich, aber wir haben es nach fast vier Stunden aufgegeben und sind von Volmerswerth aus mit dem Bus weitergefahren.

Wir sind allein 3,5 Stunden durchgewandert, ohne uns hinzusetzen. Das wurde irgendwann zu anstrengend, zumal wir versucht haben, möglichst am Wasser zu bleiben. Es gab oftmals keinen Weg entlang des Rheins. Also kletterten wir über Steine, liefen durch den Sand, stiegen über Bäume und duckten uns durchs Unterholz… Über irgendwelche Trampelfade ging es dann immer mal wieder auf einen richtigen Weg, der dann aber wieder zu weit vom Rhein abtriftete… Also wollten wir weiter am Strand entlang kraxeln. Ein bisschen abenteuerlich, aber wundervoll und vor allem natürlich… Dann kamen wir durch ein Gebiet, in dem die Nachtigallen aus vollen Hälsen jubilierten… In Himmelgeist sahen wir anschließend einen wunderschönen Sandstrand, wo schon einige Leute sichtlich vergnügt auf ihren Decken in der Sonne saßen… Die Asphaltstrecke entlang der Autobahn war weniger erfreulich. Dieser Weg schien endlos zu sein… Zwischendurch mussten wir wieder mal um ein Wasserwerk herumwandern, auch ziemlich langweilig… Dann kamen wir an einem kleinen Wald vorbei, wo wir uns zum ersten mal auf eine Bank setzten. Es ging nicht mehr anders… Was waren wir froh, als wir später in Volmerswerth endlich den Rhein wiedersahen und vor allem eine Bushaltestelle erblickten. Dort standen wir schon 15 Minuten, als ich kurz bevor der heißersehnte Bus endlich kam, entdeckte, dass wir an der falschen Haltestelle warteten. Och nö! Ich hatte so gar keine Lust drauf! Also ab zur richtigen, dort nochmal weitere 20 Minuten ausharren und das mit den allzu bekannten Bedürfnissen, „Pipi, Durst und Hunger“. Grrr… In der Altstadt haben wir dann erst mal richtig lecker gegessen und getrunken… Zuhause sind wir um kurz vor 20.00 Uhr schlafen gegangen. Wir waren dann doch ein wenig müde!!!…😀

Die Strecke hatte es also in sich, und wir hätten das nicht mehr bis zur Innenstadt zu Fuß geschafft. Wir spüren immer noch unsere Muskelfasern und Knochen einzeln. Doch uns geht es gut dabei.

Ich hoffe, Ihr hattet auch ein schönes Wochenende und einen guten Wochenstart.

Bis bald, herzlichst

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich

 

 

 

 

 

 

 

 

Düsseldorf, EIGEN-ART-FOTOGRAFIE, KUNTERBUNTE THEMEN, Natürliches, Wenn ich musiziere

Frühlingsgefühle – Intuitives Harfenspiel und Fotografien aus dem Düsseldorfer Volksgarten und Südpark

Ihr Lieben,

heute bin ich durch den Düsseldorfer Volksgarten zum Südpark in die alte BUGA gegangen, um dort Harfe zu spielen.

Es ergaben sich dort interessante Begegnungen und Gespräche. Viele Menschen fühlen sich von Harfenklängen angezogen und finden es paradiesisch, wenn sie durch die bunte Natur gehen und plötzlich etwas hören, was sie nicht einordnen können, und dann stehen sie plötzlich vor einer Harfenspielerin… Die meisten kennen ausschließlich große Pedalharfen aus den Medien oder aus Konzerten. Hakenharfen sind oft noch unbekannt, und so nah dran, wie bei mir, sind die wenigstens. Da kommt Gesprächsstoff auf, und mir macht es Freude, wenn ich erklären und begeistern darf.

Ich habe wieder mal frei improvisiert. Etwas davon habe ich aufgenommen. Seht und hört selbst!

Hier noch einige Fühlingsimpressionen aus dem Park.

Ich wünsche allen eine entspannte und sonnige Frühlingszeit.

Eure Sabina Boddem aus dem FarbenReich