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Herzensangelegenheiten aus Düsseldorf am Rhein

Ihr Lieben,

am zweiten Adventssonntag hatte ich eine Schwächeattacke und stand kurz vor einer Ohnmacht.
Montags wurde ich durchgecheckt, und der Ärztin gefiel mein EKG nicht. Kein Wunder, denn in diesen Zeiten geht mir alles, was auf der Welt und besonders in unserem Land passiert, sehr zu Herzen, und ich habe mich zu viel darüber aufgeregt.

Die letzten Wochen bin ich bewusster mit mir umgegangen…🙏❤️🍀

Gestern war ich beim Kardiologen, und mein Herz war im Frieden. Er konnte nichts Auffälliges finden, riet mir jedoch, wenn das nochmal passieren würde, den Notarzt zu rufen.

Während unseres Spaziergangs am Rhein begegneten mir viele Herzen, und ich habe wieder laut gesungen… 🎼🎶🎵☀️

Es sind schwere Zeiten und das Schlimme ist, dass viele Menschen das nicht wahrhaben oder wahrnehmen wollen, was an Grausamem im Namen von „Bleib gesund“ passiert. Ich glaube, dass es den meisten noch nicht „genug“ an den Kragen geht bis sie spüren, dass hier etwas völlig Unwürdiges passiert, und ich drücke das noch harmlos aus. Ich hoffe sehr, dass diese Massenhysterie und Unmenschlichkeit aufhören und immer mehr Menschen aufwachen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Aber nun schaut Euch diesen blauen Himmel an! Zum ersten Mal nach Wochen sehen wir ihn wieder. Licht, Farben und frische Luft sind so wichtig für unser Immunsystem und unsere Gesundheit!

In diesem Sinne genieße ich gerade mit meinem Mann, der Urlaub hat, das schöne Wetter und versuche, ruhig zu bleiben und zu hoffen.

Herzliche Grüße aus Düsseldorf – auf den Fotos sind wir in Oberkassel am Rhein –

Eure Sabina Boddem

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Gedanken zu „Herzensangelegenheiten aus Düsseldorf am Rhein“

  1. Liebe Sabina,

    das tut mir so leid, dass das Ganze dein Herz so sehr belastet. Aber als mitfühlender Mensch kann das Alles ja nicht spurlos an einem vorbeigehen. Ja du hast recht, die meisten haben noch zu viel, das Elend ist noch nicht groß genug. Man kann nur versuchen in seiner eigenen kleinen Welt offen und aufrecht zu bleiben. Ich halte mit meiner Meinung nicht mehr hinter dem Berg und wem das nicht gefällt, nun denn der hat Pech gehabt. Nachrichten lasse ich nur noch in der Menge an mich ran, wie ich es vertragen kann. Du hast recht, Licht, Luft und Farben tun uns so gut. Ich wünsche Dir, das du es schaffst relativ entspannt zu bleiben. Es kommen auch wieder andere Zeiten. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren. Genieße die Tage mit deinem Mann, ihr habt euch Beide, das ist alles was zählt.
    Herzliche Grüße
    Angelika

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