ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, Farbtyp Sommer/Winter

Der Sommer/Winter Mischtyp

Ihr Lieben,

heute werde ich auch endlich die Mischtypen beachten, denn es gibt außer den vier bekannten Farbtypen, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, auch zwei weitere, die jeweils dazwischen liegen.

Das bedeutet, dass zwischen dem Frühling und dem Herbst der Frühling-Herbst-Mischtyp liegt, und auch zwischen dem Sommer und Winter gibt es einen Mischtyp.

Für den Mischtyp Sommer/Winter bedeutet es,

dass die klaren und kräftigen Winter-Farben zu stark und die besonders gepuderten des Sommers zu gedeckt sind. Die Palette befindet sich genau dazwischen. Außerdem stehen dem Mischtyp dunkle, kühle Töne besser als helle Pastellfarben. Ein reines Schwarz und Weiß steht dem Mischtyp Sommer/Winter allerdings nicht.

Die Garderobe enthält vorwiegend dunkle und blaugrundige Farben:

  • Dunkles Bordeaux, Himbeerrot, klares Rosa
  • Jeansblau, Dunkelblau, klares Hellblau
  • Blaugrün, kühles Mint
  • Mittel- bis Dunkelgrau, Steingrau,  Anthrazit
  • Flieder und besonders dunkles Violett, Aubergine
  • Schwarzbraun, Bitterschokolade

Der Mischtyp ist nicht einfach zu erkennen. Auch ich, die viele Menschen sehr gut einschätzen kann – auch ohne Farbanalyse mit den Farbtypbestimmungstüchern- , habe manchmal Mühe ihn mit bloßem Auge einfach so im Gespräch zu erkennen.

Es gibt beispielsweise

  • schokobraune, jeansblaue bis indigoblaue und blaugrüne Augen,
  • die Haarfarbe kann dunkel aschblond oder auch haselnuss bis schwarzbraun sein.

In der Farbtypanalyse wird dann sehr bald sichtbar, dass der Mischtyp in zu starken, leuchtenden Kontrasten des Wintertyps erdrückt oder überstrahlt wird, und die sanften Pudertöne des Sommers an ihm sehr langweilig aussehen.

  • Der Sommer/ Winter Mischtyp hat in der Regel eine sehr helle Haut und bräunt nicht gut. Der Hautunterton ist dann wie helles Alabaster. Es gibt aber auch Mischtypen, die auch braun werden.

Aber auch das kann ein Laie oft so nicht einfach erkennen.

Es werden auch noch Bildbeispiele folgen. Ansonsten orientieren Sie sich bitte bei dem Sommertyp an den dunklen Farben und bei dem Wintertyp an den nicht ganz so schrillen Leuchtfarben. Dann haben Sie schon mal eine Ahnung, was ich meine.

Hier schon mal ein Farbbeispiel: 

www.farben-reich.com

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, Farbtyp Frühling/Herbst

Der Frühling/Herbst Mischtyp

Ihr Lieben,

heute werde ich auch endlich die Mischtypen beachten, denn es gibt außer den vier bekannten Farbtypen, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, auch zwei weitere, die jeweils dazwischen liegen.

Das bedeutet, dass zwischen dem Frühling und dem Herbst der Frühling-Herbst-Mischtyp liegt, und auch zwischen dem Sommer und Winter gibt es einen Mischtyp.

Für den Mischtyp Frühling/Herbst bedeutet es,

dass er in den hellen Herbstfarben und den gedeckteren natürlichen Frühlingsfarben am besten zur Geltung kommt. Er hat eine besonders warme Ausstrahlung und sieht  in folgenden Farben wundervoll aus:

  • Khaki, helle, aber gedeckte Grüntöne
  • gedecktes Orange und Apricot
  • warmes gemildertes Rot und Ziegelrot
  • mittelbraune und -beige Töne, Terrakotta

Der Mischtyp kann sehr gut aus dem Vollen schöpfen, da er mit den dunkleren Farben des Herbsttyps und den leuchtenden Tönen des Frühlings herrliche Akzente setzen und die Garderobe damit lebendig gestalten kann.

Der Mischtyp ist nicht einfach zu erkennen. Auch ich, die viele Menschen sehr gut einschätzen kann – auch ohne Farbanalyse mit den Farbtypbestimmungstüchern – , habe manchmal Mühe mit bloßem Auge einfach so im Gespräch zu erkennen, ob es sich bei meinem Gegenüber um einen gedeckten Frühlingytyp oder einem hellen Herbsttyp handelt. Sie merken also, wie unterschiedlich Menschen aussehen können. Und auch innerhalb der Mischtypen gibt es wieder so viele äußere Unterschiede.

Es gibt beispielsweise

  • honigblondes, kastanienbraunes und auch rotes Haar, wie bei dem Frühling- und Herbsttyp auch.
  • Die Augenfarbe kann grün, braun, blau bis petrol sein.

In der Farbtypanalyse wird dann sehr bald sichtbar, dass der Mischtyp in zu dunklen Farben und zu starken Kontrasten des Herbsttyps zu streng wirkt, und die satten und leuchtenden Frühlingskontraste und Frühlingsfarben den Mischtyp überstrahlen. Er liegt tatsächlich dazwischen.

  • Der Frühling-Herbst-Mischtyp hat auch einen pfirsichfarbenen und goldschimmernden Hautton wie der Frühlings- und Herbsttyp
  • oder, wenn er sehr hellhäutig ist, einen porzellanhellen, lachsrosafarbenen Hautunteton, wie der Herbsttyp ihn haben kann.

Aber auch das kann ein Laie oft so nicht einfach erkennen.

Es werden auch noch Bildbeispiele folgen. Ansonsten orientieren Sie sich bitte bei dem Herbsttyp an den hellen Farben und bei dem Frühlingstyp an den nicht ganz so schrillen Leuchtfarben. Dann haben Sie schon mal eine Ahnung, was ich meine.

Hier schon mal ein Farbbeispiel:

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EIGEN-ART-POESIE, Lebensphilosophien

Von der Zuverlässigkeit des Sonnenlichts …

 

Das meiste  ist vergänglich und verliert den Glanz.

 

Nur die Sonne strahlt immer,

egal ob sie auf- oder untergeht.

 

Wir können von der Sonne viel lernen …

Text (c) Sabina Boddem

 

www.farben-reich.com