ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends, Farbtyp Frühling, Farbtyp Herbst, Farbtyp Sommer, Farbtyp Winter

Wintertypen ergrauen früh, Sommertypen, Frühlingstypen und Herbsttypen …

Heute möchte ich einige Beobachtungen zum Thema Ergrauen ausführen.  Das Grauwerden der Haare ist keineswegs eine Frage des Alters.

Außerdem gibt es noch einiges zu sagen zur Haarfarbe und auch zum Bräunen der Haut. Hier nun die Frage eines Mitglieds im XING, aus der sich folgende schriftliche Konversation ergab:

Hallo Frau Boddem

Farben interessieren mich sehr. Es gibt Leute, die behaupten, ich sei der bunteste Mensch den sie kennen. 🙂
Nein, ernsthaft, ich habe tatsächlich eine Frage.

Sie schreiben, dass der wintergraue Typ meistens früh ergraut.
Meine Information ist, dass frühe Ergrauung auf einen Vitamin B5 Mangel (Panthotensäure) und Spurenelementemangel (u.a. Kupfer) zurück geht.
Dann wäre es aber keine Typfrage oder?

Freundliche Grüße,

A. Sch.

Liebe Frau Sch.

es ist in der Tat so, dass ein Wintertyp schon in den 20 gern ergrauen kann und, dass der Wintertyp in der Regel am frühesten ergraut, und das Grauwerden deshalb keinesfalls eine Frage des Alters ist.

Ich zum Beispiel bin ein Herbsttyp und habe meine volle Naturfarbe. Meine Mutter war ein Herbsttyp und hatte in ihren 70ern kaum graues Haar … Und ich könnte Ihnen unzählige Beispiele aufzählen. Und aus den vielen Jahren (seit 1994) meiner Tätigkeit als Farbberaterin können Sie sicher sein, dass das eine sehr genaue Beobachtung ist. Auch Karin Hunkel, bei der ich gelernt habe, hat uns das damals schon vermittelt.

Natürlich gibt es Ausnahmen! Ich kenne eine Frau seit über 20 Jahren. Sie ist ein Herbsttyp und wurde schon mit Ende 20 Jahren grau, weil sie sehr krank ist und starke Medikamente nehmen muss. Ihr gesamter Stoffwechsel, ihr Hormonhaushalt und alles, was damit zusammenhängt, ist natürlich sehr beeinträchtig. So könnte natürlich in individuellen Fällen auch ein Vitaminmangel vorliegen. Ich bin keine Ärztin und kann das natürlich hier nicht so erklären. Und diese Ausnahmen gibt es auch bei gesunden Menschen.

Es gibt so viele unterschiedliche Typen innerhalb der Farbtypen. Es gibt Wintertypen die eine schneeweiße Haut haben und trotz dunkler Haare nicht braun werden (sog. Schneewittchentypen) und auch Herbsttypen (z. B. mit rotem Haar und Porzellanhaut), die sehr hell bleiben. Und es gibt die Personen beider Kategorien, die sehr gut bräunen, wie zum Beispiel auch ich. Das Ammenmärchen, dass dunkelhaarige automatisch besser bräunen, stimmt überhaupt nicht.

So kann man auch nicht nur danach gehen, ob jemand braune oder schwarze Augenbrauen hat und ihn aufgrund dessen in einen Herbst- oder Wintertypen stecken. Es kommt auf den Unterton an. Es gibt Herbsttypen mit sehr dunklen Brauen und Wintertypen mit helleren …

Deshalb berate ich auch nie in Großgruppen und nach einem Einheitsschema und kann überhaupt nicht verstehen, wie so etwas online beraten werden soll oder nach Ankreuzverfahren, a la Katalog und Frauenzeitschriften. Das geht einfach nicht.

Fakt ist jedenfalls, dass Wintertypen (aus allen Ländern, gerade Orientalen oder Menschen aus mediterranen Ländern …) früh silbern ergrauen und ihre Haar dunkel nachfärben. Bei den dunkelhaarigen Herbsttypen und auch bei den Frühlingstypen (also bei den warmen Farbtypen) ist das eher eine Ausnahme.

Sommertypen, die früher in jüngeren Jahren blond waren, werden häufig dunkler und empfinden ihre Haare als aschig oder das Haar wird auch schon im Gegensatz zu den warmen Farbtypen relativ früh mit grauen Strähnen durchzogen. Dieser Ton sieht jedoch mit den richtigen Farben edel aus und wirkt meist jünger, als wenn die dunkler gewordenen Haare plötzlich viel zu hellblond gesträhnt oder verfärbt sind.

Meiner Meinung nach macht die Natur das schon ganz richtig mit uns. Wenn wir uns verändern, dann passt das Grau oder das dunklere Haar zu uns. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich völlig gegen Tönungen, Strähnchen oder Färben der Haare bin, denn dass soll jeder so machen, wie er sich wohl fühlt.

Und ich kann sehr gut verstehen, dass Frauen mit langen Haaren oder langen Locken, die schon mit Anfang 30 völlig grau sind, ihre Haare färben. Ein pfiffiger und typgerechter Haarschnitt in Grau kann jedoch auch bei jungen Menschen sehr modisch und flott aussehen. Auch das kommt immer auf den Typ an und manchen rate auch ich da zur Färbung!

Nur, wenn ich um Rat gefragt werde, dann rate ich zumindest zu Tönungen, Färbungen und Strähnchen in den Farben, die zum Farbtyp passen. So zum Beispiel ein goldiges Blond zum Frühlingstyp und nicht zum Sommertyp, ein warmes Rot zum warmen Farbtyp und ein kühles Rot zum Sommer- oder Wintertyp … und so weiter, denn dann wird es meiner Meinung nach stimmig.

Wie dem auch sei, es kann sich jemand die Haare grün färben, und der betreffende Mensch ist supersymphatisch. Ich möchte also hier keine Dogmen aufstellen!

Übrigens: Männer sehen auch ergraut sehr attraktiv aus. Warum nicht auch die Frau? 🙂

Ich habe nun noch weiter ausgeführt, als Sie, liebe Frau Sch., hier wissen wollten. Wenn ich einmal in meinem Element bin, dann bin ich schwer zu stoppen! 😉

Ich hoffe, ich konnte Sie dennoch zufrieden stellen.

Herzlich und farbenfroh
Sabina Boddem

Liebe Frau Boddem,

herzlichen Dank für Ihre sehr interessanten Ausführungen und für die Mühe, die Sie sich gemacht haben. Ich habe einiges dazu gelernt. Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, dass es eben Typen gibt und dann noch zusätzlich Erkrankungen, bzw. Mangelerscheinungen.

Ihre Kenntnisse in Bezug auf den Sommertypen kann ich nur bestätigen. Ich bin ein Sommertyp (übrigens einer der sehr gut bräunt: Sonnenbrand? Watt is datt denn?), kam blond zur Welt und aschte dann irgendwann sehr nach.
Böse Menschen nennen das Straßenköterfarbe. Ich habe viele Jahre blondiert, vor einigen Jahren aber damit aufgehört, weil ich meinem Kopf diese Prozedur nicht mehr antun wollte. Blondieren ist ja schon sehr aggressiv. Ausserdem ist gefärbtes Haar irgendwann immer stumpf und glanzlos und sieht deshalb ungesund aus.

Sie haben schon Recht, wenn Sie sagen, dass die Natur es da sehr gut mit uns meint. Seit zwei Jahren (ich bin jetzt 43 Jahre alt) schleichen sich weiße Haare auf mein Haupt und ich finde das absolut edel in Verbindung mit meinem mittelblonden Aschton. Ich würde meine Haare nicht mehr färben wollen, weil es mir so total gut gefällt. Mein sehr feines, mittelaschblondes Haar mit silbrigen Natursträhnen glänzt wieder gesund und schön, seit ich gelernt habe der Natur zu vertrauen.

Ihr Foto ist übrigens eine tolle Werbung für Sie als Farbberaterin, weil es stimmig und sehr attraktiv aussieht.

Vielen Dank nochmal für Ihre Mühe,

liebe Grüße und viel Erfolg wünscht Ihnen,

A. Sch.

Liebe Frau Sch.,

herzlichen Dank für Ihre schönen Komplimente. Darüber freue ich mich natürlich!

Dass Sie ein Sommertyp sind, habe ich mir aufgrund Ihres Fotos schon gedacht. Schön, wie Sie zu Ihrer Naturhaarfarbe stehen. Übrigens, kenne ich eine Menge Sommertypen, die zwar zuerst einen Sonnenbrand bekommen aber, wenn sie erst mal bräunen, werden sie dunkler als ich, die irgendwann im Karamel stecken bleibt, während die Sommer rötlicher und dunkler bräunen. 😉 Auch hier gibt es große Unterschiede. Einmal gibt es die „Elfen“ unter den Sommertypen, die immer hell sind und dann diejenigen, die dunkel werden, auch vom Haar her.

Auch Ihnen heute nochmals liebe Grüße und einen schönen und erfolgreichen Tag!

Mit bunten Grüßen
Sabina Boddem

Liebe Frau Boddem,

früher hatte ich in meinen Urlauben immer den Spitznamen “ Miss Piz Buin“ weg, weil ich innerhalb kürzester Zeit tiefdunkel wurde. Heute gehe ich allerdings vernünftiger mit meiner Haut um. Nur noch Schattenbräune. Hautkrebs, nein danke !

Ihnen wünsche ich ein schönes Wochenende!

A.  Sch.

Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser, noch Fragen haben zu diesem Thema, so schreiben Sie Ihren Kommentar, in dem Sie unter den Stichworten auf Kommentar klicken, damit sich das Schreibfeld für Sie öffnen kann! Ich werde Ihre Fragen so weit es geht beantworten.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse und wie immer bunte Grüße

Ihre Sabina Boddem

www.farben-reich.com

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Der Farbtyp ist angeboren und verändert sich nicht!

Ihr Lieben,

des öfteren höre ich, dass der Glaube besteht, der Farbtyp würde sich im Laufe des Lebens ändern, weil die Haarfarbe bei manchen dunkler oder heller oder gar grau wird und die Haut mit dem Älterwerden nicht mehr so gut bräunt oder gerade dann sehr rasch dunkler wird und vieles mehr, was sich im Laufe des Lebens verändern kann.

Der Farbtyp ist genetisch bedingt und angeboren. Das bedeutet, dass wir uns entsprechend des Farbtyps verändern.

Jeder Farbtyp ergraut unterschiedlich. Beispiel: Der Mensch mit wintergrauen Haaren, der meist sehr früh ergraut und nicht erst im Alter, sieht mit seinen klaren und kühlen Farbtönen auch in Schwarz und Weiß sehr gut aus.

Der ergraute Herbst- und Frühlingstyp kann immer noch seine warmen Farben tragen und muss nicht zu kühlen Farben wechseln, weil diese angeblich besser zu grau passen würden. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es sind ja nicht nur die grauen Haare zu berücksichtigen, sondern auch alle weiteren Merkmale wie Haut-, Augen- und Lippenfarbe.

Auch gibt es den Irrglauben, dass man im Alter kräftigere Farben tragen muss, weil das Haar ja schon grau und hell ist und helle Farben dann zu blass machen würden. Das meint gerade der Sommertyp, der jedoch in seinen dezenteren kühlen Farben bis ins hohe Alter sehr edel aussieht. Ein Sommertyp kann auch im Alter nicht plötzlich ein Knallorange anziehen, nur um aufzufallen. Das würde er, aber sehr unvorteilhaft, weil die Farbe „alleine spazieren gehen würde“. Sicherlich kennst du auch Menschen, bei denen du das Gefühl hast, der Lippenstift kommt alleine zu Türe rein und das Gesicht, besonders die Augen, laufen hinterher? Dann stimmt was nicht mit dem Rotton. Sei denn die Person möchte das so. Alles ist zu akzeptieren. Ich möchte hier niemanden bekehren, sondern Menschen ansprechen, die eben wissen möchten, was naturbedingt zu ihnen passt und niemanden in seinem individuellen Geschmack verletzen und bloßstellen. Wenn also jemand Akzente setzen und mehr Pepp mit Kontrasten schaffen möchte, die natürlich aussehen, dem empfehle ich zu Farben greifen, die wenigsten zur Farbfamilie (entweder kühl oder warm) gehören.

Natürlich haben wir das Gefühl, in jungen Jahren fast alles tragen zu können und, dass uns dann alles viel besser zu Gesicht steht. In gewisser Weise stimmt das auch, weil das Gesicht noch ausgeglichener aussieht und „falsche“ Farben nicht so viel ausmachen. Aber später, meist so ab Anfang 30 Jahren, beginnen wir entweder älter auszusehen oder kitschig, wenn die Farben nicht zum Typ passen.

Das bedeutet nicht, dass junge Menschen keine Farbberatung machen sollten. Nach einer Farbberatung weiß jeder, was wirklich passt, kann dann individuell dieses Wissen gezielt einsetzen und braucht nicht auf alle anderen Farben zu verzichten. Das gilt im Grunde genommen für jeden unabhängig vom Alter.

Vielleicht gönnst du dir ja auch mal eine Beratung bei mir vor Ort, um zukünftig sicher die Mode- und Trendfarben für dich zu finden.

Ich berate in Kleingruppen bis zu drei Personen. Wenn also deine Freundin, Schwester oder Mutter auch zu begeistern ist, wird das sicherlich eine bunte Runde, die Spaß macht. Und, was ja auch beachtenswert ist: Der Preis reduziert sich dann!

Auch für Männer ist eine Farbberatung sehr vorteilhaft!

Und noch etwas wichtiges in diesem Zusammenhang:
Nicht jeder kann im Business Schwarz-weiß oder Grau tragen. Denke nur nur mal an die rothaarigen Herren mit blasser Haut, die sich ja nicht schminken. Sie werden „erschlagen“ von den harten Kontrasten! Es wird Zeit, dass die Geschäftswelt mal von dem grauen und schwarzen Einheitslook wegkommt und wenigstens für die warmen Farbtypen ein seriöses dunkles Braun anbietet und entsprechende Hemden und Krawatten, damit diese nicht auch noch „alleine spazieren gehen“ !

Authentischsein wirkt gerade im Kundenkontakt mehr, als eine unnahbare Einheitsuniform, egal ob in Banken, im Verkauf oder in sonstigen Unternehmen!

Ich wünsche dir einen farbenreichen Tag. 

In diesem Sinne herzlich, farbenfroh

und meist mit dem Schalk im Nacken 😃

Sabina Boddem, ganzheitliche Farb- und Stilberaterin

 P. S.: Und denke daran, eine gute Farbberatung brauchst du nur einmal im Leben!

www.farben-reich.com

ALLERLEI ZUR FARBE, Farbberatung, Stilberatung - Tipps und Trends

Mit einer Farbtypberatung und professionellen Einkaufsbegleitung auf zu neuen Farben und Trends 2010, die zu Ihnen passen

 

Auch in diesem Jahr werden Sie wieder vor den vielen Farben und Trends stehen und nicht wissen, was das alles mit Ihnen zu tun hat.

Steht es mir? … Kann ich das „noch“ tragen? … Ist das nicht zu … ? Oder … ??? Diese Fragen kommen Ihnen doch sicher bekannt vor!

Bevor ich Ihnen darauf antworte, möchte ich zunächst mal einen Ausschnitt aus einem Artikel präsentieren.

Artikelausschnitt aus WELTONLINE – Lifestyle vom 22.01.2010

„Knallfarben zum Osterei:

Der Winter ist endlich vorbei und somit wird auch die Mode wieder bunter und fröhlicher. So viele Farben sind auf dem Markt, dass man sich garantiert passend zu seinen Lieblingsostereiern kleiden kann. Damit Sie in leuchtenden Farben nicht wie das Burger-Maskottchen Ronald McDonald aussehen, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Wer sich noch nicht so richtig traut, kann sich erst mal mit einem Accessoire, zum Beispiel einer meerblauen Tasche, an den Trend des kommenden Sommers heranwagen. Mutigere tragen ein leuchtend gelbes Kleid, mit farblich passenden Schuhen oder Handtasche. Wem das zu eintönig ist, der kombiniert die Farben stilvoll, wobei der Look das nur dann werden kann, wenn man die Farben nicht in gleicher Menge trägt. Ein Pullover zum Beispiel mit orange-grünen Blockstreifen sieht nur dann gut aus, wenn die Streifen nicht gleich groß sind, sonst wirkt er schnell überladen. Wer hierbei auch noch Komplementärfarben beachtet, und beispielsweise ein rotes Kleid mit einer grünen Handtasche kombiniert, ist sozusagen die Künstlerin unter den Trendsetterinnen.“

Mein Kommentar dazu:

Tja, und was ist, wenn Ihnen diese Farben aber gar nicht stehen? Dann befinden Sie sich unter Umständen in den Geschäften, werden überflutet mit Farben und Farbkombinationen, die Ihnen eventuell gefallen, aber Sie sind sich nicht sicher, ob diese auch zu Ihnen passen.  Was nützt es, wenn Sie trendy sind, aber es sieht nicht vorteilhaft an Ihnen aus, und dass nicht, weil Sie nichts gewagtes  und modisches tragen könnten, sondern, weil ausgerechnet diese Farben Ihnen einfach nicht stehen.

Deshalb ist eine Farbberatung so empfehlenswert,

  • denn hier lernen Sie, wie Sie die Modefarben so kombinieren können, dass Sie auch Ihnen zu Gesicht stehen.
  • Sie erfahren, wie Sie aus der Fülle an Angeboten, das herausfinden, was Ihnen nicht nur gefällt, sondern auch zu Ihnen passt,
  • und Sie darüberhinaus trotzdem oder gerade deshalb trendy und modisch gekleidet sind, ohne verkleidet zu sein. Und dazu gehören auch das Make-up und die Accessoires.

Natürlich kann es passieren, dass Sie gerade zu dem Farbtyp gehören, dessen Farben gerade zu der Saison, in der Sie sich beraten lassen, nicht so häufig vorkommen. Dann lernen Sie, auch hier Kombinationen zu tragen, die an Ihnen gut aussehen. Dabei ist Kreativität gefragt, die Sie mit meiner Unterstützung auch für sich entdecken können.

  • Außerdem werden Sie immer etwas zu Ihrem Farbtyp finden, da sich Ihr Blick für Farben nach einer Beratung verändert und Sie gezielter und sicherer einkaufen gehen werden und mehr Farben wahrnehmen, als vor der Beratung.
  • Sie erleben, dass Shoppen  nicht nervig und lästig ist, sondern Spaß macht. Dieser Tipp gilt besonders den Herren!

So verhält es sich auch mit anderen Dingen. So erlebte ich in einer Beratung eine Frau mit sehr großen Füßen, die verzweifelt klagte, immer unmodische und unweibliche Schuhe tragen zu müssen, weil sie doch nichts in ihrer Schuhgröße finden würde. Nach der Einkaufsbegleitung war die Kundin überglücklich, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit drei Paar modischen Schuhen nach Hause führ! Ähnlich erlebe ich das häufig mit Übergrößen bei Kleidung oder wie gesagt auch mit den Farben.

Gönnen Sie sich, gerade vor einer neuen Saison, eine Farbberatung und auch Einkaufsbegleitung, in der die Stilberatung automatisch inbegriffen ist.

  • Die Zeit und das Geld, das Sie hier investieren, zahlt sich zukünftig wirklich aus, da Sie beides einsparen werden, weil Fehlkäufe und unzusammenhängende und nicht kombinierbare Mode der Vergangenheit angehören und Sie zukünftig Alt mit Neu kombinieren können.

Werden Sie auf diese Weise zu Ihrem eigenen Trendsetter!

www.farben-reich.com