Auch diese Aquarelle sind – ohne zu überlegen – ganz spontan aus dem Bauch heraus entstanden.
Was Dich hier erwartet? Artikel zu meinen ganzheitlichen Farb- und Stilberatungen für die innere und äußere Schönheit – kreative EigenArt in Wort, Bild und Klang: Gedanken, Erlebnisse, Poesie, Fotografie, Musik u.v.m. – Informationen zu Inhalt, Ablauf und Preisen meiner Beratungen findest Du auf meiner Webseite www.farben-reich.com!
Vielleicht fragen Sie sich, was der Regenbogen mit Ihnen zu tun hat. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie an ein altes Sprichwort erinnern:
„Haben wir unsere sieben Sachen beisammen, so brauchen wir nichts mehr.“
Wussten Sie, dass es sich auf die sieben Spektralfarben, Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett bezieht – eben auf die sieben Regenbogenfarben?
Die Grundlage meiner ganzheitlichen Farbberatung bildet die indische Chakralehre.
Chakras sind Energiezentren im Menschen, die wir uns als Räder vorstellen können, die ständig in Bewegung sind. Einige von Ihnen wissen vielleicht schon aus dem Autogenen Training, dass es sieben Hauptenergiezentren gibt, die eine bestimmte Lage im Körper haben und jeweils einer speziellen Farbe zugeordnet sind:
Da wir Farben hauptsächlich über die Augen aufnehmen, kann es schon helfen, wenn wir Farben anschauen. Wer kennt nicht die angenehme Wirkung eines Sonnenuntergangs oder eines Frühlingsspaziergangs durch die bunte Natur nach einem langen farblosen Winter? Wir können sogar Farben „essen“, z. B. eine Orange, einen grünen Apfel oder rote Kirschen, wobei das Auge wieder „mitisst“.
Deshalb reicht es nicht aus zu wissen, welche Farben zu uns passen, um uns vorteilhaft zu kleiden und welche uns nicht stehen, sondern wir müssen die Wirkung des gesamten Farbspektrums kennen.
Farben wirken am stärksten, je klarer sie sind, damit sie als Heil- und Harmonisierungsfarben den direkten Zugang zu den Chakras finden. Die reinen Farben sind die sieben Spektralfarben- oder Regenbogenfarben, die jedoch nicht zu jeder Person passen.
Entscheidend für die Einordnung ist, ob der Hautunterton aus dem kalten oder warmen Spektrum kommt, also gelb, rot oder blau ist. Der „Frühling“ hat einen gelben, pfirsichfarbenen Hautunterton, der „Sommer“ einen zartrosa oder blauen, der des „Herbstes“ ist weiß-rosa oder gelb-rosa, der Hautunterton des Winters zeigt ein Blau. Die Hautpigmentierung ist angeboren und ändert sich nicht.
Die Farben, die beispielsweise zu dem Sommertyp passen, sind meist pudrig und aufgehellt und tendieren stark zu Blautönen. Ihm fehlen dadurch alle reinen Spektralfarben. Hält sich der „Sommer“ sklavisch von Kopf bis Fuß an seinen Farbpass, wird es ihm bald an Vitalität, Kraft und Energie mangeln, da ihm besonders die Energiefarben Rot, Orange, Gelb und Grün fehlen. In diesem Fall ist es heilsam, die Sommerfarben am Oberkörper zu tragen, weil sie von dort aus direkt ins Gesicht scheinen und die Ausstrahlung des Sommertyps optimal zur Geltung bringen. Am Unterkörper können dazu die Farben kombiniert werden, die als Energiefarben dem Farbpass fehlen. Auch rote und orange Accessoires helfen hier oft schon weiter.
Farben können also viel mehr bewirken, als uns und unsere Umgebung optisch positiv zu unterstreichen. Wenn wir uns in diesem Bewusstsein nicht nur unsere Kleidung aussuchen, sondern sowohl unseren Wohn- und Arbeitsbereich, als auch unseren Ernährungsplan gestalten, werden wir uns zunehmend rundherum wohlfühlen. Dabei hilft Ihnen die
Herzlich und farbenfroh
Ihre Sabina Boddem